halbzeitpause

Wollte mir auf die Lippen beissen. So ein Unfug kann es und darf es nicht geben. Der roten Fangemeinde wird ein navyblaues (dies ist auch nebenbei ein politisches Statement) Stück auf die Augen gedrückt. Die verkauften Stückzahlen von diesem Stück werden bestimmt uns finanziell helfen. Bei einer Zuschauerzahl im Schnitt von 3.700 …

… nein, er ist geborener Steirer!

Der Antrag kann gestellt werden. So dumm, wie manche den Raimund hinstellen, ist er aber nicht. Bei Weitem nicht! Er ist Vize aus gutem Grund. Eine Kündigung der GAK-Mitgliedschaft ist ein demokratisches Recht. Es wird, so befürchte ich, das Gegenteil bewirken, was du - gak68 - bezwecken wolltest. Siehe z.B. die sehr dürftige Anzahl der GAK-Mitglieder bei der letzen GV. Es ist schon berechtigt, dem Präsidium bei Fehlentscheidungen, die sie getroffen haben, ihnen auf die Finger zu klopfen. Sie sind ja auch dankbar für kreative Tipps.

Danke Roli!

Lieber Ras. Für Dich verständlich zu schreiben ist es sehr schwer Bei dieser letzten GV erreichten wir eine Tiefpunkt der anwesenden Mitglieder. Das ist Fakt. Sollte Dir auch klar sein und ich bitte Dich, darüber nach zu denken, warum so wenige Mitglieder kamen.

Solche Schenkelklopfersprüche sind sehr alt. Zur Sache: 102 Besucher bei der GAK Generalversammlung sind es auch wert, über den Verlust der Interessen von 7/8 der Mitglieder, die nicht daran teilnahmen, nachzudenken. Die wertvolle Arbeit des Präsidiums ist dabei heraus genommen.

Wir beenden das Thema, wie es von Dir erwünscht ist, nicht. Im Gegenteil: Es ist höchst an der Zeit, warum so wenige Mitglieder des Vereines an der höchsten Möglichkeit eines Vereinslebens nicht teil genommen haben. I have got a feeling, deep inside. Wie es die Beatles sagten. Die Interessen der GAK-Fans liegen nicht nur in der Kurve.

Dürfte einer der erfolgreichsten Generalversammlungen gewesen sein. Mit dem bitteren Beigeschmack, dass sehr viele Mitglieder nicht gekommen sind. Eine Einladung dazu in anderer Form als nur auf der HP ist nach wie vor anzudenken, ausser man hat es beabsichtigt.

Ist im Prinzip eher minder bedeutend - leider hast Du über eine zwischenzeitliche Namensänderung nicht den Platz gefunden, darüber nach zu denken. ZUr Zeit der Handlung hiess sie P.

Du irrst Dich! Sie war Geschäftsträgerin und keine Geschäftsführerin.

Net vergessen: Hösele ist ein Intimus von Peter Svetits. Finger bitte schleunigst weg!

Frei nach dem Motto der Beatles oder Stevie Wonder: Happy Birthday! Die besten Wünsche mit eingeschlossen.

Meldung: nix Neues. Sind wir gewöhnt, Jahrelange Erfahrung. Fensterl halt. Wir pflegen die Historie …

Wusste ich leider auch nicht. Asche über mein Haupt. Dürfte ein Manko haben, da ich keine Folge der Serie gesehen habe. Hat es auch mit der Regionalliga etwas zu tun?

Sükar übernahm das Amt von RR an einem 14. Juni. Wir wissen alle sehr genau, dass wir nicht mit Jahresende bilanzieren, sondern als Fußballklub mit Jahresmitte. Was ich sagen will: zu diesem Zeitpunkt wurde Sükar ein Schuldenstand von einer Milliion mitgeteilt (von RR und Konsorten). Sein damaliger Compagnion, Sticher, sagte ihm, dass es zu stemmen sei. Der Schuldenstand betrug schon damals aber 3,5 Millionen Euro. Folglich wurde Sükar absichtlich getäuscht. Blöd ist es nebenbei, dass wir tatsächlich mehr Schulden hatten, als es der "Herr mit dem Chauffeur" genannt hat. Dieser Herr posaunte es heraus, dass wir der reichste Klub in Österreich seien …

Klitzekleiner Unterschied: Die besagte Dame war nicht Geschäftsführerin, es ginge ja nicht, weil es der Herr mit dem Chauffeur war. Sie war lediglich mit der Bezeichnung als "Geschäftsträgerin" bezeichnet worden und mußte die Buchhaltung in ihren eigenen 4 Wänden nach der Dienstzeit machen. Arme Frau …

Jö … da haben wir endlich die Zuversicht, dass Du zur Vernunft kommst!

Wir reiben Dich ein mit Zirbengeist, Jägermeister, PS und RR. Hoffentlich kommst Du dann endlich zur Vernunft!

Die Ehrenmitgliedschaften sollten bei dieser Generalversammlung auch behandelt werden. Rein prophilaktisch, weil man den Passus in den Statuten "vereinsschädigendes Verhalten" wahrscheinlich exakt exekutieren wird müssen.

Wir hatten keine Konkurse (auch nicht Strum) sondern Zwangsausgleiche. Damit wurden die Konkurse aufgehoben. Es gilt zwar die Unschuldsvermutung, aber mit diesen Transaktionen haben sich die handelnden Personen Zubrot in die eigene Tasche geschleust, der Verein hat davon nichts (in Worten: NULL) profitiert.

Als Vergleich soll der sogenannte "Kartnig-Prozess" hergenommen werden. Da werden auch die betroffenen Personen "angehört" - aber nicht der Verein! Durch die Zwangsausgleiche sind alle berechtigen Forderungen erfüllt, auch die der Finanz etc. PS hat es eh richtig erwischt. Spät aber doch.

Alles Gute!

Adi Pinter war beim GAK als Trainer vom 12. April 1987 bis 14. Mai 1988 tätig und kam vom 16. Oktober 1989 bis 2. Dezember 1989 bei uns zum Einsatz. Muss leider gesagt werden. Nachzulesen im Buch "Bravo GAK". Damit ist über den Charakter über diese Person aber kein Statement vom mir abgeben worden. Sein Auftritt war Bühne, die ihm die Kurve gab und es war nicht nur peinlich von ihm sondern eher naiv.

Wolltest Du uns mehr in Deiner Botschaft mitteilen? Es ist eine "Modeproblem". Wir brauchen keinen "Philosophen" - so wie es gerne uns dargestellt wird, sondern einen Trainer der die Tatsachen erkennt. Philosophen haben im Fussballgeschäft das Nachsehen.

Schön und gut. Aber sie kostet dem Verein viel Geld. Abgesehen vom Porto. Die Grazer Grünen haben es uns vorgemacht: alle konnten kommen. Ist aber threadübergreifend. Sehr ver"rückt".