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klartext

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  1. http://www.gak.at/gak/_rubric/detail.php?nr=2442&rubric=Aktuelles Genau dieser Newsbericht wurde jetzt nochmals verschickt
  2. Ist schon fixiert - das Interview wird beim nächsten Heimspiel im Sektor 22 gemacht.
  3. Bitte lieber HEUTE als MORGEN!!!
  4. Interview mit Walter Messner Zweifel, Hass, Intrigen: der GAK an seinem 106. Geburtstag Tief sitzt der Stachel des Misstrauens, zuviel an Unglaublichem haben die GAK-Fans in den letzten Jahren über sich ergehen lassen müssen und doch hält dieser Kern von Unentwegten seinem Verein die Treue. Die Situation ist unübersichtlich, Auskunft können Personen geben, die in die laufende Entwicklung involviert sind. RedCorner hat mit Walter Messner ein ausführliches Gespräch geführt und hinter der brutalen Wirklichkeit des insolventen Vereins auch jede Menge Menschlichkeit entdeckt. Vereinbart ist ein offenes Gespräch zur bekannten Causa mit dem Ex-Finanzreferenten des GAK und wer Walter Messner kennt, weiß, dass er mit jeder Faser seines Herzens am GAK hängt und alles tun würde, um diesem Club neues Leben zu schenken. Doch die letzten Jahre haben bei ihm Spuren hinterlassen: „Angespuckt, diffamiert und beruflich an den Rand der Existenz gedrängt zu werden ist eine Erfahrung, die nicht einfach zu verarbeiten ist!“ Es klingt Bitterkeit aus diesen Worten, doch die Verantwortlichkeit streitet er nicht ab. „Man kann auch für Dinge verantwortlich sein, die man weder verursacht hat, noch an denen man wirklich Schuld trägt!“ Er meint damit seine Tätigkeit als Präsidiumsmitglied in der späten Roth-Ara und auch noch danach. Eine Zeit, die sein Leben in der Vergangenheit schwer belastet hat und die seine berufliche und private Zukunft in den kommenden Jahrzehnten belasten wird. „Ich stehe zu meiner Verantwortung und werde auch eventuelle strafrechtliche Konsequenzen tragen!“ Weh tut ihm allerdings, dass er heute für Dinge geprügelt wird, für die er nicht verantwortlich war! „Es sind immer jene, die zum Reibebaum avancieren, die sich der Vereinsöffentlichkeit stellen und versuchen, zu retten, was zu retten ist!“ Harald Sükar, für einige Monate nach Rudi Roth Präsident, hat nur einen einzigen Fehler gemacht, nämlich den, nicht sofort zum Konkursrichter zu gehen, sondern zu versuchen, den bereits damals nicht mehr finanzierbaren GAK am Leben zu erhalten. Er ist nicht nur damit gescheitert, Sükar hat dabei seine eigene Existenz verloren. Ein dramatisches Schicksal, das wohl von aussen schwer kommentierbar und schon gar nicht nachvollziehbar ist. „Selber schuld, da hätte man sich eben vorher informieren müssen“ ist dabei das Standardargument einer Umwelt, dessen Ursprung in der eigenen Ohnmacht liegt und letztlich in Menschenverachtung und klischeehaften Betrachtungen ohne Tiefgang mündet. Auch bei Messner hat man das Gefühl, dass er nicht genau weiß, was durch das GAK-Desaster noch alles auf ihn zukommen wird, doch er ist einer, der sich seiner Verantwortung wenigstens stellt. „Ich habe eigentlich seit 2003 nie aufgehört, mich mit den Problemen des GAK zu befassen und an Lösungen zu arbeiten, wenn dies auch nicht ausreichend gelungen ist. Auch jetzt bin ich voll involviert und hoffe, wenigstens den verbliebenen Rest unseres GAK zu erhalten und einen neuen Anfang zu ermöglichen.“ Die Rolle der Fans nimmt natürlich einen Teil des Gesprächs in Anspruch. Messner gibt Kommunikationsfehler seitens der „Investoren“ zu, „wir hätten uns viel erspart, wenn man von Anfang an mit den Mitgliedern und Fans offen über die Ziele der Geldgeber gesprochen hätten und sich diese geoutet hätten!“ Dazu ist zu sagen, dass Messner nicht von Beginn an Mitglied dieser Gruppe war, ab seinem Eintritt bei den „Investoren“ aber für die Fans deutlich mehr Transparenz wie z. B. durch Gespräche mit der Initiative1902 entstand. Unweigerlich kommt dann das Gespräch auf Wolfgang Egi und seine Rolle in der Causa „Investoren“: für Messner der Hauptgrund, warum es letztlich keine Einigkeit in dieser Gruppe mehr gibt! „Der hat wirklich als einziger die Arbeit der Gruppe immer wieder torpediert, unreflektiert Aussagen in der Öffentlichkeit gemacht und letztlich das ganze Projekt beinahe zum Scheitern gebracht. Inzwischen will ihn keiner mehr sehen, sowohl Politik als auch Wirtschaft wollen mit ihm nichts mehr zu tun haben!“ (Zur Erklärung: Egi hat den Grazer Koalitionspartner der ÖVP, die Grünen in der Öffentlichkeit und auch parteiintern attakiert, was zur Folge hatte, dass die Grünen dem Sanierungskonzept der Investoren nicht mehr zustimmen wollten. Messner hat im letzten Augenblick die Grünen Mandatare unmittelbar vor dem Voting im Gemeinderat noch umgestimmt. Sonst wäre der GAK heute bereits Geschichte.) Nebenbei hat sich Egi die „Dienste“ einiger Mitstreiter gesucht, die an zentralen Punkten im Büro und sitzen und auch die GAK-Webseite betreuen, was ihm einen gewissen Einfluß sicherte. Messner versicherte allerdings, dass das Ende der Ära Egi und Konsorten beim GAK bereits beschlossen und vereinbart sei, dass sich Egi allerdings (wieder einmal) nicht an getroffene Vereinbarungen hält, wie es so viele Leute in der Vergangenheit leidvoll zur Kenntnis nehmen mussten. Auf die Vorhaltung, die (versuchte) Trainerentlassung sei unprofessionell und von nicht autorisierten Personen, sowie zum falschen Zeitpunkt erfolgt, gibt es eine interessante Antwort: „Der Vorgang wurde mit den Sektionsleitern (Egi und Schroll) vorher dezitiert abgesprochen, wir überbrachten nur den Beschluß. Inzwischen hatte Egi aber sowohl Scherbaum, die Arbeiterkammer, die Presse und auch Rajkovic informiert und durch diese Aktion die Sache öffentlich gemacht und zum Scheitern gebracht!“ Auch Harald Fischl war Thema in diesem Gespräch! Walter Messner sieht kein Problem darin, mit dem Fürstenfelder Gespräche zu führen, denn „wir werden alle konstruktiven Kräfte brauchen, um den GAK aus diesen Niederungen herauszuführen“ und verwies in diesem Zusammenhang auf einen mehrmaligen telefonischen Kontakt zwischen Kürschner und Fischl. Letztlich will Walter Messner versuchen, die tiefen Risse zwischen Verein und einem großen Teil der Fans zu kitten und eine transparente neue Führung zu installieren, in der er sich einen Platz vorstellen könnte. „Ich weiß, in den Augen vieler bin ich „vorbelastet“, doch bei einem neuen GAK muß es auch Leute geben, die Erfahrung mitbringen. Trotz aller Turbulenzen: die Vergangenheit wird noch oft Gegenstand von Diskussionen sein und im aktuellen Tagesgeschäft des GAK eine Rolle spielen. Hier denke ich, kann ich helfen, die Fehler der Vergangenheit nicht mehr zu machen. Mir persönlich liegt aber vor allem die Jugend am Herzen und hier werde ich, wenn man mich will, mein ganzes Engagement investieren und hoffe, bei den Mitgliedern und Fans dafür das nötige Vertrauen aufbauen zu können.“ Walter Messner hat sich drei Stunden lang meinen teilweise wirklich kritischen Fragen gestellt und diese für mein Gefühl sehr ehrlich beantwortet. Ich hatte den Eindruck, einem in vielen Dingen geläuterten, aber auch desillusionierten Menschen gegenüber zu sitzen, der schwer an seiner Bürde zu tragen hat, weil er den GAK liebt. Er hat mich persönlich davon überzeugt, dass trotz der brutalen Vergewaltigung unseres Clubs, an der er nur einen Bruchteil der Schuld trägt bereit ist, auch zur Verantwortung zu stehen und den Schaden wieder gut zu machen, soweit dies möglich ist. Die wirklich Hauptverantwortlichen lassen ihre Anwälte für sich sprechen und verstecken sich nach wie vor hinter „anonymen Investoren“. Messner hat seine Existenz aufs Spiel gesetzt, hat ein Vermögen durch die Causa GAK verloren und beruflich wie privat die Sache längst noch nicht ausgestanden. Vielleicht wird er sogar strafrechtlich belangt und verliert dadurch nochmals an Reputation in unserer von Vorurteilen strotzenden Gesellschaft. Wir alle machen Fehler, das menschliche daran sollte aber sein, irgendwann auch zu verzeihen, vor allem dann, wenn man bemüht ist, diese einzugestehen und wieder gut zu machen. Ich persönlich habe Walter Messner seit 5 Jahren als Funktionär wahrgenommen, wirklich kennen gelernt hab ich ihn in diesen 3 Stunden. Das Thema war keineswegs angenehm, die entgegengebrachte Offenheit und gefühlte Ehrlichkeit schon. Danke dafür! Franz Krainer http://www.gak1902.at/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=3929&tx_ttnews[backPid]=10&cHash=e65291c371
  5. Die Steiermark am Ball Fußball in der Steiermark ist nicht nur SK Sturm oder Kapfenberger SV: 30 Ligen, über 400 Mannschaften, mehr als 5.000 Spiele! Von der Bundesliga bis zur 1. Klasse - ab sofort finden Sie auf steiermark.ORF.at Ergebnisse und mehr. Von Kreuztabellen bis Fieberkurven Auf steiermark.ORF.at sind Fußballfans immer auf dem aktuellsten Stand: Die Spielpläne anschauen, die Chancen ausrechnen oder einfach nur durch den Kalender blättern - das alles kann man ab sofort für sämtliche Klassen und Ligen. http://steiermark.orf.at/magazin/immergutdrauf/fussball/stories/296976/
  6. Alles Gute! Wenigstens denken die Fans daran. Die Herrschaften die die offizielle Homepage betreuen wissen anscheinend nix von dem Denkwürdigen Ereignis....
  7. BITTE MACHE ES!!!!!!! Ich hoffe nur das diese tragische Geschichte uns nicht das Genick bricht.
  8. klartext

    GAK - Altach

    Eines muss man noch erwähnen - unser Tor war Weltklasse !
  9. klartext

    GAK - Altach

    Das Kopfballtraining hast vergessen
  10. klartext

    GAK - Altach

    Unterschied war nicht viel zu merken, die Altacher haben sich extrem schwer getan. Wenn Kollmann seine 100%igen Chancen genützte hätte dann hätten wir die Sensation geschafft. Ansonsten waren ein paar echt schöne Spielzüge dabei.
  11. Beim Regionalligisten GAK wird hinter den Kulissen unterdessen bereits eifrig an der neuen Klubführung gebastelt. Und da hat Anton Kürschner, der ja im September auf einer Generalversammlung als neuer Boss gewählt werden soll, ganz klare Vorstellungen. "Ich will einen starken Vorstand, mit zehn Personen", so der 64-Jährige. Comeback. Wer die zehn sein sollen, darüber schweigt er noch. Ein Name ist bereits durchgesickert und der birgt viel Brisanz. Ex-Verbandspräsident Georg Gartner soll vor einem Comeback im Fußball stehen, das bestätigt auf Nachfrage auch Kürschner. "Er ist ein guter Bekannter, mit viel Funktionärserfahrung und ich habe von ihm bereits eine Zusage." Man darf auf die Reaktion des derzeitigen Verbandsbosses Gerhard Kapl gespannt sein, dessen Verhältnis zu Gartner ja, nobel ausgedrückt, sehr gespannt ist. Auch sportlich will Kürschner eine Bestandsaufnahme machen. Und so ließ er sich das Match gegen Spittal von einem alten Bekannten analysieren - von Gustl Starek. Gespräche. "Er wird mir demnächst seine Eindrücke schildern", verrät der Präsident in spe. Und noch etwas bestätigt Kürschner - Gespräche der GAK-Investorengruppe mit DSV-Leoben-Mäzen Hans Linz. Der will den Klub und damit auch die Lizenz an den Mann bringen. "Aber da bin ich nicht involviert, ich gebe allerdings zu, dass es unser Ziel ist, heuer unbedingt aus der Regionalliga aufzusteigen, am liebsten sportlich, aber wir müssen jede Möglichkeiten, die uns geboten wird, nützen. http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/1471827/index.do
  12. Aha...wenn man da zwischen den Zeilen liest merkt man das Scherbaum, Egi und Schroll nicht einverstanden sind mit dem was Kürschner macht. Da werden sich wohl nicht neue Fronten auftun?
  13. Und wer hat ihn nun aus der Kabine geworfen?
  14. Ich stelle hier mal einen Beitrag von Michael Gaisbacher auf http://www.gak1902.at rein. Fragen, die sich GAK-Mitglieder und Fans stellen sollten Na also, der Zwangsausgleich ist geschafft, der GAK hat überlebt, die Träne der Rührung wurde gedrückt und ans Knopfloch gesteckt und wir blicken endlich schuldenfrei dem Neubeginn entgegen. Dieser zweifache Saldo Mortale* hat uns ja eh nur das Trainingszentrum und zwei komplette Mannschaften gekostet. Vergnügen hat eben seinen Preis. Wobei sich fragt, wer das Vergnügen hatte, aber diese Frage klärt ja auch ein Herr Winkelhofer, nachdem er bei Herbersteins Tierpark und Kartnigs Sturm für Licht ins Dunkel gesorgt hatte. Soweit die kommunizierte Theorie. Da sich aber Haben und Soll, Schein und Sein sowie Dein und Mein nicht immer decken, sollte der aufmerksame GAK-Fan, das verantwortungsbewusste Mitglied, folgende Fragen stellen: Frage 1 Ist der Augleich und die Rettung dann erfolgt, wenn von einem Sektionsleiter des GAK verkündet, oder nur dann, wenn Richter Kordik-Platzer, mit dem Hammer auf den Tisch schlägt und den Masseverwalter aus seiner Funktion enthebt? Frage 2 Bekommt der Masseverwalter derweilen noch immer Geld, und wenn ja, woher kommt es. Doch nicht etwa...? Haben Sie als gute Rote ohnehin schon ein Abo? Frage 3 Ist ein Zwangsausgleich ohne Zahlung des Ausgleichserfordernisses überhaupt möglich? Denn Frage 3 stellt sich: Hat jemand schon etwas von einer Zahlung gehört und wenn nein, warum eigentlich nicht? Frage 4 Kann man, wenn ein Leiter einer GmbH, welche Immobilienverwertungen zum Inhalt hat, den GAK Sportdirektor Hösele eingestellt hat, sagen, dass diese GmbH den GAK leitet und lenkt? Gilt dieses Assoziationsgesetz auch weiter, wenn der Herr Hösele Verträge mit Spielern abschließt und gelten diese Verträge dann überhaupt? Wer bestimmt, was mit den Spieleinnahmen geschieht, werden da eh sicher vorrangig Mieten für Trainingsplätze bezahlt? Und abschließend die Frage aller Fragen: Wann gibt es endlich eine Generalversammlung und wer tritt dort an? Zum Schluss möchte ich mir selbst die Frage stellen, ob es aufrührerisch und chaotisch ist sich solche Fragen zu stellen. Kann es sein, dass das Sinnieren über diese und ähnlich Fragen vereinsschädigend ist? Ich denke es ist eher umgekehrt. Vereinsschädigend ist es wohl viel eher diese Fragen nicht zu stellen und wider besseres Wissen zu vertrauen, dass eh alles gut geht. Dies und ähnliche Fragen stellte sich für die freie Website der freien GAK-Fans und -Mitglieder Michael Gaisbacher als Vertreter der Initiative 1902. *Berüchtigtes buchhalterisches Kunststück
  15. Trainerposse beim GAK Stojadin Rajkovic muss das Trainer-Zepter beim GAK vor dem Derby (19 uhr) am Freitag gegen Sturm abgeben - oder doch nicht. Stojadin Rajkovic Knalleffekt beim GAK kurz vor dem Abschlusstraining für das heutige Regionalliga-Derby gegen den SK Sturm. Stojadin Rajkovic wird als Trainer gefeuert, für ihn soll heute Amateur-Coach Gregor Pötscher in Kumberg auf der Trainerbank der Athletiker sitzen. "Herr Kürschner hat das entschieden", verrät Rajkovic etwas zerknirscht. Anton Kürschner, Präsident in spe, bestätigt die Trainerrochade. "Es ist eine Aufgabenumverteilung. Rajkovic ist nicht mehr für die Kampfmannschaft verantwortlich. Wir haben ihm aber angeboten, in anderer Funktion beim Verein zu bleiben." Soweit, so gut, der GAK wäre aber nicht der GAK, würde alles reibungslos über die Bühne gehen. Scherbaum sagt Nein. Denn am Donnerstagabend war plötzlich alles anders. Masseverwalter Norbert Scherbaum, bis der Zwangsausgleich rechtskräftig ist, noch immer der Klubchef, meldete sich per Fax zu Wort. Die Nachricht war kurz, aber unmissverständlich. Stojadin Rajkovic muss im Derby als Trainer eingesetzt werden. Es wird aber noch komplizierter. Denn Kürschner will am Freitag den ungeliebten Coach in einem Gespräch davon überzeugen, auf seinen Platz auf der Trainerbank zu verzichten. Ein Grund für die Posse ist eine Klausel im Rajkovic-Vertrag. Ist der Zwangsausgleich rechtskräftig, verlängert sich dieser nämlich automatisch und Kürschner will früh genug reagieren, um das angestrebte Ziel, den Aufstieg, zu erreichen. Mit allen Mitteln. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. . . http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/1475234/index.do
  16. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/bruckandermur/kapfenberg/1425789/index.do
  17. Könntest du den Link hier posten? Danke! loggst dich ein und dann kommt dein Team und links oben steht dann das Datum seit wann die bei HT dabeibist und dort klickst einfach drauf. Ich bin auf Platz 62 von 100 und Ultra mit seinem Neusiedler Athletikklub auf Platz 67 Danke! Bin auf Platz 42 von 100
  18. Meine Jugis haben gerade Saisonpause wollen aber unbedingt kicken. Wer hat Zeit & Lust sie zu fordern? 575031
  19. Könntest du den Link hier posten? Danke!
  20. Die Retter - Das Netzwerk der Rotjacken Die Kleine Zeitung verrät, wer bei der Rettung des GAK welche Rolle gespielt hat. Anton Kürschner Der dreifache Präsident - Ex-, Ehren- und designierter - soll den sportlichen Wiederaufstieg des GAK managen. In seine erste Amtszeit von 1976 bis 1986 fiel der erste Cup-Sieg der Rotjacken 1981. Er soll den Klub wieder einen. Günter Nebel Mit seinen Firmen "Viasol" und "Solvia" ist der Primar bei der Investoren-Gruppe aktiv. Von ihm soll auch das Know-how für das angestrebte sportmedizinische und diagnostische Zentrum kommen, das die Gruppe am Trainingszentrum bauen will. Norbert Scherbaum Der GAK-Masseverwalter, der auch den Zwangsausgleich von Sturm über die Bühne brachte, kennt nun die Fußballszene in- und auswendig - wohl besser, als ihm lieb ist. Mitte August soll auch der GAK rechtlich den Ausgleich geschafft haben. Wolfgang Egi Der Krisenmanager hielt das Werkl beim GAK im vergangenen Jahr am Laufen. Liebt dramatische Inszenierungen, spaltet damit aber die GAK-Fans in ein Pro- und Kontra-Lager. Auch für die Politik ein umstrittener Verhandlungspartner. Rudi Roth Der Ex-Präsident stand auch im Überlebenskampf im Zentrum. Egal, ob er über seine Stiftung aktiv zu den Investoren gehört oder nur seine Kontakte zur Verfügung stellt. Sein guter Draht zu Bürgermeister Nagl brachte die Verhandlungen auf den Boden. Franz Glanz Der Spediteur ist zahlendes Mitglied des Investoren-Teams. Er ist auch Geschäftsführer des "Cargo Center Graz" in Werndorf und in der Wirtschaftskammer Fachgruppenobmann für das Güterbeförderungswesen. Ralph Schilcher Umtriebiges Sprachrohr der Investoren-Gruppe, die 3,3 Millionen für den Zwangsausgleich hinblättert, dafür das GAK-Trainingszentrum in Andritz übernimmt. Strapazierte die Nerven der Politik mit hartnäckigen und immer neuen Forderungen. Walter Messner Zweite treibende Kraft der GAK-Investoren, der aber vor allem im Hintergrund werkte und wirkte. Im Brotberuf Wirtschaftsprüfer und Fußballverrückter: Präsident des SV Kumberg und ehemaliger zweiter Präsident des GAK sowie Kassier. Wolfgang Hasenhütl Prominentes Mitglied der Invesoren-Gruppe, immer schon GAK-Anhänger. Gibt die auf drei Regionen aufgeteilten "Wirtschaftsnachrichten" heraus, seinen 1992 gegründeten Kompetenz Verlag hat er an den Medienmulti Springer verkauft. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/1412415/index.do
  21. ORF.at Fussball 23.07.2008 "Der GAK ist gerettet" "Der GAK ist gerettet": Mit dieser Nachricht ist der monatelange Kampf um das sportliche und wirtschaftliche Überleben des insolventen Fußballklubs am Mittwoch zu Ende gegangen. Die Stadt Graz und der Klub einigten sich. Zankapfel waren die Betreiber-Rechte für das Trainingszentrum. Heiß-kalt für den GAK Die letzten Stunden waren an Dramatik nicht zu überbieten: Der GAK hatte zunächst aus dem Gemeinderat ein positives Signal für die Zustimmung zum Zwangsausgleich bekommen. Dann hieß es wieder, die Stadtregierung sei sich nicht einig - die Grünen würden noch nicht dafür sein. Nagl sagte Unterschrift zu Als GAK-Sektionsleiter Wolfgang Egi letztlich vor die Presse trat, hatte er Tränen in den Augen. Egi hatte zuvor mit Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) gesprochen und dieser hatte ihm zugesagt, den GAK retten zu wollen: "Er hat mir mitgeteilt, dass die entsprechende Verfügung von ihm unterschrieben wird. Er übernimmt die Verantwortung dafür und wird auch die nötige Mehrheit dafür finden." Finanzstadtrat Gerhard Rüsch (ÖVP) will am Donnerstag eine entsprechende Ferialverfügung unterschreiben. Neuer GAK-Präsident wird Anton Kürschner. 15-jährige Nutzung für Trainingszentrum Damit steht fest, dass der GAK den Zwangsausgleich durchbringen wird. Die Gläubigerversammlung ist um den 8. August geplant. Was das Trainingszentrum betrifft, einigte man sich mit der Stadt auf eine zumindest 15-jährige Nutzung durch den GAK. Der GAK bleibt damit weiterhin als Fußballverein erhalten und spielt in der Regionalliga. Neuer Präsident wird der frühere GAK-Funktionär Anton Kürschner. Kritik von Grünen: diffuse Forderungen Kritik kommt vom Koalitionspartner der Grazer ÖVP, den Grünen. Die Investorengruppe rund um den GAK würde nur diffuse Forderungen stellen, sportliche und wirtschaftliche Ziele seien nicht auf den Tisch gelegt worden, heißt es. NEWS.at Fußballclub GAK wieder einmal "gerettet": "Die ÖVP übernimmt die Verantwortung" Bürgermeister sagt "Dringlichkeitsverfügung" zu Geht Zwangsausgleich doch noch positiv zu Ende? Als zum wiederholten Male "gerettet" bezeichneten der Sprecher der Investorengruppe um den insolventen GAK, Ralph Schilcher, sowie Funktionär Wolfgang Egi den Grazer Fußball-Traditionsverein. Grundlage des Optimismus ist eine Zusage des Grazer Bürgermeisters Siegfried Nagl (V), dass er sich dafür einsetzen werde, dass der Gemeinderat die ausgehandelte Lösung für das Traininingszentrum in Weinzödl beschließen werde. Dies wiederum ist Voraussetzung für die Fortführung und den möglicherweise positiven Abschluss des Zwangsausgleichsverfahrens. "Die ÖVP übernimmt die Verantwortung", betonte Bürgermeister Nagl, der sich derzeit auf Urlaub befindet. In Absprache mit ihm werde Stadtrat Gerhard Rüsch die Dringlichkeitsverfügung unterschreiben, mit der der ausgehandelte Deal durchgehen soll, teilte die ÖVP am Abend mit. Zuvor hatte Nagl während einer GAK-Pressekonferenz Egi angerufen und ihm dies mündlich zugesichert. Voraussetzung für diese Vorgehensweise sei die "bedingungslose Einhaltung der Auflagen durch die Investoren und Banken" anhand der ausgehandelten Lösung "sowie des ansonsten vollinhaltlich gültigen Gemeinderatsbeschlusses". Zusage von Bank Mittwochfrüh war ein Ultimatum des Konkursrichters sowie des Masseverwalters Norbert Scherbaum abgealufen, dass dann noch um einige Stunden verlängert worden war. Die von Schilcher angeführte Investorengruppe hatte mit der Gemeinde und Banken über die Laufzeit einer Hypothek auf das Grundstück des Trainingszentrums verhandelt. Eine Bankzusage über 3,3 Millionen Euro haben die in der "Sportstätten Betriebs GmbH" vereinten Investoren auf die Beine gestellt, 700.000 Euro sind bereits in die Aufrechterhaltung des bisherigen Spielbetriebs geflossen. Die Bankzusage würde aller Voraussicht nach reichen, um den Zwangsausgleich über die Bühne zu bringen und den GAK am Leben zu halten. Die Bedingung der Investoren dabei: Die "Sportstätten Betriebs GmbH" will im Gegenzug das Superädifikat am Trainingszentrum sowie einen Nutzungsvertrag mit der Stadt Graz. Geeinigt haben sich die Investoren auf eine - ungewöhnlich kurze - Laufzeit der Hypothek von vier Jahren (dies deshalb, weil seitens der Stadt Graz eine Klausel existiert, wonach das Grundstück des Trainingszentrums binnen vier Jahren lastenfrei zu sein hat, Anm.). Pro Jahr müssen 25 Prozent vom Pfandrecht gelöscht werden, die Investoren legen dafür zusätzliche Haftungen. Politisch wackelige Angelegenheit Politisch steht die Zustimmung der Stadt aber noch auf wackeligen Beinen - die Grünen haben ihr Nein deponiert, das BZÖ schon länger, die FPÖ übte sich am Mittwoch in Zustimmung mit Auflagen, SPÖ und KPÖ zeigten sich bisher eher skeptisch. Die Grüne Gemeinderätin Christina Jahn meinte allerdings auch: "Wenn sich im Gemeinderat Mehrheiten für eine Änderung des Vertrages finden, dann wollen wir dem nicht im Wege stehen." (apa/red)
  22. Nein, aber warum wieso kann man net lesen, weil die HP net geht Weil im Moment mehr als drei Leute versuchen auf die Homepage ZUGLEICH zuzugreifen. Das bringt den Server schon in´s Schwitzen
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