Didi Pegam hat in der AKA 19 jedes Jahr in kurzer Zeit eine sehr gute Mannschaft geformt. Auch heuer spielt er mit einer im Schnitt um 2 Jahre jüngeren Mannschaft in der österreichischen Toto Liga erfolgreich im vorderen Drittel mit. Er hat auch schon Erfahrungen mit Kampfmannschaften gesammelt. Ob Erzrot oder schwarz spielt jetzt sowieso keine Rolle, weil der GAK nur überleben kann, wenn es gelingt den eigenen Nachwuchs in die Mannschaft einzubauen. Dafür ist wohl ein sehr gut ausgebildeter Trainer (siehe Lizenzen) mit eigener Spielerfahrung in der Bundesliga, der alle diese Jungen schon in ihrer Entwicklung gefördert hat der beste Mann. Die Zeiten, wo wir uns einen Trainer leisten konnten, der nur mit Wunschspielern konnte, sind vorbei. Leider kann ich dies von Gamauf nicht unbedingt behaupten. Wenn er die Spieler in die Amateurmannschaft bekommt, sind sie schon fertig ausgebildet. Zum Thema Trainingsqualität darf ich alle einladen einmal Trainings der beiden Herren anzuschauen, bzw. Spieler um ihre Meinung fragen. Natürlich ist ein gutes Training nicht alles, aber es wird extrem wichtig sein, aus den vorhandenen Spielern das Beste rauszuholen und nicht um Spieler zu jammern, die man nicht hat. Ein weiteres Argument für Pegam ist, dass er das Spielsystem den positiven Fähigkeiten seiner Spieler bis zu einem gewissen Maß anpassen kann und nicht umgekehrt........