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Roter Grazer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Grazer

  1. am 5 sind sicher nicht so viele dabei (wie letztes jahr 1000) ist nähmlich ein blöder termin ist ein donnerstag (kein feiertag)
  2. super spiel bester mann bazina ( ein traum wie der derzeit spielt )
  3. der bericht passt eher zu Sturm rufschädigung sag ich nur
  4. die neuen dressen schaun geil aus ganz rot
  5. Rapid-Fans randalieren in Graz Nach der Partie Sturm Graz - Rapid Wien (1:1) ist es am Samstag zu Ausschreitungen gekommen. Im Graz randalierten vor dem Arnold-Schwarzenegger-Stadion rund 100 Rapid-Anhänger in einem abgesperrten Bereich beim Einsteigen in die Autobusse. Sie warfen mit Bierdosen und versuchten Tretgitter umzuwerfen. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt. Ein Fan wurde vorübergehend festgenommen. Die Fensterscheiben der Kassen und eines Wettbüros sowie das Heck eines Polizeiwagens wurden dabei beschädigt. schei.. voll proleten brauchen eine mall aufs maul die Polizisten schaun ja nur zu
  6. Sturm hat die "Gruabn" endgültig verkauft Hannes Kartnig bestätigte den Verkauf der "Gruabn", die Lizenz für die kommende Saison ist aber trotz der 1,1 Mio. Euro noch nicht fix Es war kein Geheimnis mehr, aber jetzt ist es Tatsache. SK Sturm Graz hat laut Präsident Hannes Kartnig den Pachtvertrag für sein früheres Stadion, die legendäre "Gruabn", um 1,5 Mio. Euro an die Stadt Graz verkauft. "Wir brauchen das Geld, um diese Saison auszufinanzieren, das streite ich gar nicht ab", erklärte Kartnig in der ORF-Kurzsportsendung. Kartnig und seinem seinem Klub bleiben von den rund 1,5 Mio. Euro netto nur zirka 1,1 Mio. Euro, weil die Stadt Graz die fällige Kommunalsteuer-Schulden der "Blackies" vom Kaufpreis abzieht. Lizenz noch nicht fix. Durch den "Gruabn"-Verkauf ist laut Kartnig die Lizenz für die kommende Saison noch nicht endgültig gesichert. "Aber ich habe einen Sponsorvertrag, der zu 90 Prozent abgeschlossen ist. Wenn der unter Dach und Fach ist, werde ich die Unterlagen wahrscheinlich in der kommenden Woche der Bundesliga vorlegen", sagte Kartnig. In diesem Fall sollte der Spielgenehmigung für 2005/06 nichts im Wege stehen. die lizenz noch nicht fix ? game over hk
  7. Ich bin auch schon sehr gespannt ? hoffe da ist was dran
  8. Diese Idioten haben sich eine lange Nachdenkpause verdient Der Fußball zeigt im Mailänder Derby AC Milan gegen Inter wieder einmal seine hässlichste Fratze. Ausschreitungen und eine Gewaltorgie der Fans von Inter sorgen im Champions-League-Viertelfinale für den "Skandal von Mailand!" Aus dem Sektor der Blau-Schwarzen fliegen zahllose Gegenstände, Flaschen, Regenschirme, Mobiltelefone, Feuerzeuge, Steine und jede Menge Feuerwerkskörper auf den Rasen. Milans-Tormann Dida wird von einem Geschoss an der Schulter getroffen. Der Deutsche Schiedsrichter Markus Merk unterbricht das Spiel für 20 Minuten, aber auch nach Wiederbeginn hagelt es jede Menge Leuchtraketen und das brisante Stadtderby muss schließlich abgebrochen werden. Bereits im Herbst setzt es für AS Roma in der Champions League eine Platzsperre, nachdem eine geworfene Münze dem schwedischen Schiedsrichter Anders Frisk beim Abgang in die Kabine ein blutendes Cut über dem Auge zufügt. Stadtrivale Lazio wird seiner rechtsradikalen Fans nicht Herr und Kapitän Paolo Di Canio ist erst im März auf Grund seines "faschistischen Grusses" beim Torjubel unrühmlich in die Schlagzeilen gerutscht. Idioten von Hellas Verona und weiteren Vereinen terrorisieren die Stadien in Italien. Als sich in England vor vielen Jahren die Hooligans zum existenzbedrohenden Problem hoch randalieren, zieht der nationale Verband und die UEFA ihre Konsequenzen. Die Briten werden für fünf Jahre aus dem Europacup ausgeschlossen. Italiens Vereine stehen knapp davor ebenfalls eine Nachdenkpause verordnet zu bekommen. Mit Recht, wie der Rest von Europa meint. Gegen derartige "Spielverderber" vorzugehen, ohne ihnen in den Medien die ganz große Bühne für ihre Gewaltorgien zu überlassen, ist das höchste Gebot der Verantwortlichen. Denn wie "krank" so genannte Fans in Italien sein können, unterstreicht die Meldung, wonach zuletzt von rivalisierenden Gruppen sogar eine Vespa aus dem 2. Rang auf die darunter stehenden "feindlichen" Anhänger geworfen wurde... Peter Rietzler info sport1.at Vespa ?
  9. die Rapid Chaoten kommen immer mit einem blauen aug davon Juventus fürchtet eigene Fans mehr als FC Liverpool Juventus Turin fürchtet sich vor dem CL-Viertelfinale vor Ausschreitungen der eigenen Fans, die Rache für die Heysel-Opfer von vor 20 Jahren fordern. Nicht nur in der Serie A standen Randale der Fans zuletzt auf der Tagesordnung, auch beim Championsleague Match Juventus Turing gegen den FC Liverpool befürchtet man Ausschreitungen. 20 Jahre nach der Heysel-Tragödie und eine Woche nach dem Eklat im Hinspiel fürchtet Juventus Turin vor dem CL-Viertelfinal-Rückspiel die eigenen Anhänger mehr als die Spieler des FC Liverpool. Radikale Juve-Sympathisanten haben die Entschuldigung der Reds-Fans zurückgewiesen und Vergeltung für die 1985 vor dem Meistercup-Endspiel der beiden Klubs in Brüssel ums Leben gekommenen 39 Fans angekündigt. Ein 1:0 reicht. Mit tausenden Polizisten, Alkoholverbot und gemeinsamen Aufrufen wollen die beiden längst ausgesöhnten Vereine am Mittwoch das Schlimmste im "Stadio Delle Alpi" verhindern der nächste ab-bruch kommt sicher heute
  10. In Italien sollen die Fußballfans ausgesperrt werden Italiens Innenminister Pisanu will die Fußballstadien seines Landes schließen lassen, sollten die Fans weiter randalieren. Wegen der zunehmenden Gewalt im italienischen Fußball hat Italiens Innenminister Giuseppe Pisanu erneut mit der Schließung von Fußballstadien gedroht. "Wenn ich gezwungen werde, zwischen der Unversehrtheit der Polizisten und dem Publikum zu entscheiden, dann zögere ich nicht, gefährliche Stadien zu schließen", sagte der Minister in Rom. "Ich habe barbarische Dinge jeglicher Art gesehen. Die üblichen Sicherheitsmaßnahmen reichen nicht mehr", sagte Pisanu. Zugabteile zerstört. Am 30. Spieltag der Serie A hatten rechtsradikale Fans von Lazio Rom mit Hakenkreuzfahnen und faschistischen Sprechchören im Olympiastadion für einen Skandal gesorgt. Nach der 1:3-Niederlage gegen Lazio randalierten dann die Livorno-Fans und zerstörten zwei Zugabteile. Bei Auseinandersetzungen am Rande des Sizilien-Derbys zwischen Palermo und Messina, in Udine, Perugia und beim Drittligaspiel in Cavese wurden insgesamt 85 Polizisten verletzt. bist du deppert geht da die post ab
  11. von redsteve Das Finale des Stiegl-Cups findet im Happel-Stadion statt was soll das ? sicher und dann heißt das finale Rapid oder Austria-GAK sche.... Wien
  12. Mattersburg - Rapid 1:0 super die hoffnung auf den UEFA cup steigt wieder
  13. T-Mobile will Sponsorvertrag mit Bundesliga kündigen Der Mobilfunk-Betreiber T-Mobile will nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Presse" (Samstag-Ausgabe) den Sponsorvertrag mit der Fußball-Bundesliga am Montag mit sofortiger Wirkung kündigen. "Rund 3,5 Millionen Euro überweist das Unternehmen pro Saison an die Bundesliga. Diese Geldquelle soll mit einem Mal aufhören zu sprudeln. Wenn nicht noch ein Wunder passiert", heißt es in dem Artikel. Baldige Entscheidung. T-Mobile-Pressesprecherin Manuela Bruck wollte dies am Freitag nicht dezidiert bestätigen. Sie kündigte jedoch an, dass es demnächst zu einer endgültigen Entscheidung kommen werde. "Es ist noch nicht alles verloren, aber es schaut nicht gut aus", sagte Bruck. Nach Aussage der Pressesprecherin steht vorerst kein weiterer Gesprächstermin zwischen den Verhandlungsteams fest, es seien jedoch durchaus kurzfristige Vereinbarungen möglich. T-Mobile unzufrieden. Der Vertrag zwischen der Tochter der Deutschen Telekom und der heimischen Fußball-Bundesliga läuft noch bis 2007/2008. Seit dem Verkauf der TV-Rechte der Bundesliga an den Pay-TV-Sender Premiere und an ATVplus Mitte 2004 ist zwischen den Partnern nicht mehr alles eitel Wonne. Nach firmeninternen Berechnungen ist T-Mobile der Meinung, dass der Werbewert des Hauptsponsors und Namensgebers der höchsten Spielklasse auf Grund des Wechsels der TV-Rechte gesunken ist und hatte daher Nachverhandlungen vorgenommen. 40 Prozent Reduktion. T-Mobile wollte demnach die Sponsorbeiträge gestaffelt reduzieren. Laut "Die Presse" zunächst um 15 Prozent, in der darauf folgenden Saison um 30 Prozent und im letzten Jahr um 40 Prozent. Liga-Vorstand Georg Pangl wollte sich gegenüber der Tageszeitung zu diesen Details nicht äußern. Man habe Stillschweigen vereinbart. Im Falle einer Kündigung könnte sich ein Rechtsstreit abzeichnen. Bundesliga-Sprecher Christian Kircher pocht auf den bestehenden Vertrag. "Verträge sind dazu da, Rechtssicherheit zu geben." Ein geringfügig gesunkener Werbewert stelle keinen Kündigungsgrund dar", sagte Kircher gegenüber der Zeitung. Auch Casino überlegt. T-Mobile ist nicht der einzige Sponsor, der sein Engagement im Oberhaus-Fußball überdenkt. Casinos-Austria-Generaldirektor Leo Wallner hatte erst kürzlich erklärt, wegen des gesunkenen Werbewertes sei die mediale Wirkung für die Casino-Gruppe nicht mehr im früheren Maß gegeben. Somit werde der Sponsorbeitrag "signifikant" weniger werden. Das Ende des Engagements beim Oberhausklub SW Bregenz mit Saisonende ist bereits fix. Mit Austria Wien und Rapid gibt es weitere Gespräche. keine Zeitung so ein schei..... letztes jahr hatte noch der orf die rechte dan ist der Werbewert schon gesunken alls der orf die rechte hatte
  14. wir werden dass Spiel klar gewinnen ein 1:7 3 sonnleitner 3 Kollmann 1 Bazina Kremser SC keine ahnung
  15. Müssen sich Sturm und GAK an einen neuen Namen ihrer Heimstätte gewöhnen? Der steirische SPÖ-Landesgeschäftsführer Hans Marcher fordert eine Umbenennung des Arnold-Schwarzenegger- in ein Jochen-Rindt-Stadion. Der Grund sei die Bekenntnis des kalifornischen Gouverneurs zur Todesstrafe. Von Seiten seiner eigenen Partei kam keine rechte Freunde an dem Vorschlag auf. Zur Zeit gebe es wichtigere Aufgaben in der Stadt zu lösen, so SPÖ-Klubobmann Karl-Heinz Herper. Die Diskussion um die Namensgebung war erst im vergangenen Jahr ein Thema gewesen. Damals hatten die Grazer Grünen und die Kommunisten die Umbenennung des Stadions gefordert. Laut Marcher habe sich Schwarzenegger wegen der Vollstreckung eines Todesurteils und wegen seines zweifelhaften Geschichtsverständnisses als Namensgeber disqualifiziert. Stattdessen sollte der erste österreichische Formel-1-Weltmeister, Jochen Rindt, posthum geehrt werden: "Ich glaube, dass Jochen Rindt immer ein Vorbild an Sportlichkeit und an Fairness war." Außerdem sei Graz inzwischen eine Autostadt. Jochen Rindt hätte hier als Autorennfahrer einen entsprechenden Nimbus. Wenig Unterstützung für den Vorstoß gab es von Seiten der eigenen Partei. Die Grazer Sozialdemokraten seien selbstverständlich gegen die Todesstrafe. Eine Umbenennung könnte aber einen gewaltigen Imageschaden für Graz bringen, erklärt Herper. diese sorgen hätte ich auch gern was meint ihr dazu ???
  16. Die nächste Absage in der 22. Runde der Fußball-T-Mobile-Bundesliga steht fest: Nach FC Superfund Pasching - SV Mattersburg wurde nun auch der Schlager zwischen Austria und dem GAK Opfer der Witterungsverhältnisse. Der für Sonntag geplante Hit zwischen Vize-Champion und Double-Gewinner musste am Freitag nach der Vor-Kommissionierung ebenfalls abgesagt werden. Bedroht. Auch Admira - Rapid ist mehr als bedroht. Gesichert sind nur die Spiele Sturm - Salzburg und Wacker Tirol - Bregenz (jeweils 18:30 Uhr). Sowohl das Schwarzenegger-Stadion in Graz als auch das Tivoli Neu in Innsbruck verfügen im Gegensatz zu allen Stadien im Wiener Raum über eine Rasen-Heizung.
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