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Roter Grazer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Grazer

  1. Wie gut ist eigentlich Österreichs Fußball im internationalen Vergleich? Geht man nach Statistiken und Fakten ist die - niederschmetternde - Antwort bekannt. An globalen Erfolgen können die hiesigen Kicker nicht mit ihrem Volkssport-Pendant auf zwei Brettern mithalten. Sehr zum Leidwesen zigtausender Fans. Geht es ums runde Leder, hat das Raunzen im Land der Berge Hochsaison. Oft berechtigterweise, keine Frage. Nun sei aber einmal folgende Frage erlaubt: Wie gut sind eigentlich die österreichischen Fans im internationalen Vergleich? Die noch niederschmetterndere Antwort: Oft schlechter als die Kicker, über die sie immer schimpfen! Eines vorne weg: Gemeint ist nicht die treue Anhänger-Gemeinde, die Woche für Woche ins Stadion pilgert, teilweise sogar Familie und Arbeit für Auswärtsreisen vernachlässigt. Hut ab vor diesem Idealismus. Aber kennen Sie in ihrem Bekanntenkreis nicht auch den einen oder anderen Spezialisten, der sich dem runden Leder verbunden fühlt, über die Qualität der heimischen Ballartisten meckert, aber ein Stadion nur aus dem Fernseh-Kastl kennt? Davon muss es viel zu viele geben. Wie ist es sonst zu erklären, dass sowohl der GAK als auch die Austria vor ihren UEFA-Cup-Schlagern händeringend um jeden Fan kämpfen? Austria-GM Toni Polster ernüchtert: "In Gladbach wäre so eine Partie in einem halben Tag ausverkauft." Davon ist in Wien und Graz selbst wenige Tage vor Ankick keine Rede. Eines sei den Daheimbleibern ins Stammbuch geschrieben: Austria und GAK haben uns zwei wahre Leckerbissen ins Land geholt. Jetzt sind wir an der Reihe, es ihnen zu danken. Also: Warm anziehen und ab ins Stadion! Peter Altmann auf www.sport1.at da hat er nicht unrecht oder ?
  2. Didi Kühbauer erreicht insgesamt 987.683 Stimmen und damit fast doppelt so viele wie der Zweitplatzierte, Steffen Hofmann, Kapitän von Rapid, der auf 459.729 Stimmen kam. Ebenfalls noch aufs Stockerl schaffte es der Mattersburger Michael Mörz mit 439.097 Stimmen. Mit seinem sechsten Sieg überholte Kühbauer den bisherigen Superstar der "Krone"-Fußballerwahl, Hans Krankl. Der aktuelle Teamchef brachte es auf insgesamt fünf Siege. Mattersburg-Sieg auch bei Trainern! Die Mattersburg-Fans haben nicht nur ihren Kapitän Didi Kühbauer utnerstützt, sondern auch Neo-Trainer Franz Lederer, unter dem im Herbst auch endlich wieder in der Fremde gewonnen werden konnte. Lederer setzte sich mit 888.035 Stimmen ganz deutlich vor Rapid-Trainer Hickersberger (453.907 Stimmen) und Austria-Chef Günther Kronsteiner (176.920 Stimmen) durch. "Brandheiße" Siegerin Wie schon in den letzten Jahren wurde auch die Fußballerin des Jahres gewählt und da hatte diesmal Sabine Brand die Nase vorn. Sie erreichte 57.134 Stimmen und wäre damit auch bei den Männern unter die Top 10 gekommen! Sabine Brand ist 34 Jahre alt und kommt vom österreichischen Frauenmeister und Cupsieger SV Neulengbach. Endstand bei den Herren: 1. Dietmar Kühbauer SV Mattersburg 987683 2. Steffen Hofmann SK Rapid Wien 459729 3. Michael Mörz SV Mattersburg 439907 4. Roland Goriupp FC Kelag Kärnten 104490 5. Mario Tokic Liebherr GAK 86028 6. Andreas Schiener LASK Linz 76394 7. Franz Schiemer SV Kletzl Ried 70667 8. Karl-Heinz Puntigam FC Gratkorn 60160 9. Andreas Ivanschitz SK Rapid Wien 57134 10. Sigurd Rushfeldt FK Austria Magna 47203 Trainer des Jahres 2005 1. LEDERER Franz Mattersburg 888035 2. HICKERSBERGER Josef Rapid 453907 3. KRONSTEINER Günther Austria 176920 4. SCHACHNER Walter GAK 176829 5. ZELLHOFER Georg Pasching 130437 Schiedsrichter des Jahres 2004 und 2005 Robert Hoyzer Stimmen unbekannt
  3. Abgabe. Apropos Geld. Roth ist der Meinung, dass den Bundesliga-Klubs ein gewisser Prozent- bzw. Promille-Satz der Wettumsätze zustehen. Einen entsprechenden Antrag wird der rote Boss bei der heutigen Präsidenten-Konferenz in Wien einbringen. Roth: "Wenn wir nicht spielen würden, gäbe es weniger zu wetten. Wir sind die Hauptbeteiligten und bekommen nichts. So kann es nicht sein." kleine zeitung ha ha ha
  4. Am 17. Februar um 18.30 Uhr steigt das UEFA-Cup Spiel GAK gegen Middlesbrough. Einige englische "Fans" haben in Tschechien ihre Visitenkarte bereits hinterlassen. Seit Sonntag befindet sich der GAK im Süden Italiens und bereitet sich dort auf den "Kracher" gegen Middlesbrough vor. Es geht um den Einzug ins Achtelfinale im UEFA-Cup. Während beim GAK Imants Bleidelis als Neuzugang verpflichtet wurde, konnten die Engländer am Transfermarkt nicht mehr zuschlagen. Auf Grund der langen Verletztenliste wollte Trainer Steve McClaren die Mannschaft noch verstärken. Middlesbrough muss bis Saisonende auf Verteidiger Ugo Ehiogu und Mittelfeldstar Gaizka Mendieta verzichten. Mark Viduka und George Boateng sollten in den nächsten Tagen wieder einlaufen können. Dennoch wird "Boro" in Graz ein Staraufgebot präsentieren. Die Holländer Michael Reiziger, Jimmy Floyd Hasselbaink und Boudewijn Zenden werden im Anflug auf Graz etwa 1.500 Fans im Schlepptau haben. Darunter sind auch einige, die der Polizei Kopfschmerzen bereiten. Erst im Herbst letzten Jahres haben Boro-Supporter im tschechischen Ostrau ihre Spuren hinterlassen. Fans, die ohne Erlaubnis des Vereines und ohne gültige Karten zum UEFA-Cup Spiel angereist waren, lieferten sich in der Stadt eine Schlägerei mit heimischen Zuschauern. Eine saftige Geldstrafe für Middlesbrough war die Folge. Darauf hat sich die Grazer Polizei schon eingestellt. "Das Spiel wird als Risikospiel gewertet. In der Stadt wird tagsüber verstärkt patroulliert und die Einsatzeinheit der Gendarmerie wird als Verstärkung zugezogen", berichtet Oberst Werner Kundigraber von der Grazer Polizei. Mehr Freude mit den Engländern haben die Grazer Innenstadtlokale. Das Flann O’Brien veranstaltet am Vortag des Schlagers eine "Warm-up-Party" und begrüßt so die bekannt "trinkfesten" englischen Fans. sicher eine super party mit den engländern
  5. würde auch mitzahlen 5 euro
  6. Nyon - Der Europäische Fußball-Verband (UEFA) plant für die Qualifikation zur EURO 2008 in Österreich und der Schweiz (7. - 29. Juni) eine einschneidende Neuerung im Qualifikationsmodus. Um die Qualifikationsphase spannender zu machen, soll nur der Gruppensieger automatisch das Ticket für die Endrunde lösen, die Zweit- und neu auch die Drittplatzierten sollen k.o.-Spiele bestreiten. Der neue Modus soll am Mittwoch bei der Sitzung des UEFA-Exekutivkomitees in Nyon beschlossen werden. 50 Teams um verbleibende Plätze Nachdem die Gastgeber Österreich und Schweiz automatisch qualifiziert sind, kämpfen voraussichtlich 50 Nationalteams um 14 verbleibende EM-Plätze. Die Qualifikation soll in sieben Gruppen (zuletzt zehn) erfolgen, sechs mit sieben Teams und eine mit acht Mannschaften. Anders als bisher sollen die Gruppenzweiten nicht untereinander Relegation um die restlichen EM-Tickets spielen, sondern in Hin- und Rückspiel gegen einen Gruppendritten. Fernsehstationen sollen profitieren Die UEFA will mit dieser Modusänderung erreichen, dass die Qualifikationsphase für möglichst viele Fernsehstationen bis zuletzt spannend bleibt. Zudem wird das Exekutivkomitee Vorschläge diskutieren, wie der heimische Nachwuchs in den Klubs forciert werden kann. Weiters auf der Tagesordnung steht eine Diskussion über die Limitierung der Kader der Vereine auf 25 Spieler, so wie derzeit schon in der Champions League praktiziert.
  7. Volker Piesczek moderiert „Volltreffer – Die Fußballshow“ Ab Samstag, 19. Februar 2005, 22.00 Uhr bei ATVplus Volker Piesczek übernimmt bei ATVplus die Moderation der „Volltreffer“-Sendungen am Wochenende. Mit Beginn der Frühjahrssaison wird er eine neue, gestraffte Version der Fußballsendung bei ATVplus moderieren. Der Ausstrahlungstermin bleibt am Samstag mit 22.00 Uhr gleich, jedoch wird die Sendezeit von 90 auf 60 Minuten gekürzt. Die Fußballberichte werden weiter in den Vordergrund gerückt, Showelemente eingegrenzt. Für die Analysen sorgt weiterhin Fußballexperte Didi Constantini. Volker Piesczek, ehemals als Profi-Kicker für SV Stockerau, Wiener Sportklub und Admira Wacker aktiv, war schon bei vielen TV-Stationen tätig. Er sammelte Medienerfahrung bei Sat.1, DSF, ORF, Premiere und zuletzt bei puls.tv und Pro 7. Zeigte er in den Anfängen seiner Karriere noch Entertainerqualitäten bei „Expedition Robinson“, so glänzte er zuletzt mit profunden Fußballkenntnissen in der Diskussionsrunde „Match am Montag“ und zeigte als Anchorman der „Austria Top News“ seine hervorragenden journalistischen Fähigkeiten. Volker Piesczek moderiert „Volltreffer – Die Fußballshow“ ab Samstag, 19. Februar 2005, 22.00 Uhr bei ATVp+
  8. super geil Kartnig ist jetzt wieder der dumme
  9. Ist das eine schweinerei ??? von der kleinenzeitung Lazio-Spieler Paolo Di Canio könnte sein faschistischer Gruß beim Fußball-Stadtderby Lazio Rom - AS Roma (3:1) am 6. Jänner teuer zu stehen kommen. Der Staatsanwalt des italienischen Verbandes (FIGC) hat beschlossen, dass sich der 36-jährige Stürmer vor der Disziplinarkommission des Verbands verantworten muss. Di Canio hatte sich beim Match nach seinem Tor zum 1:0 der Lazio-Fankurve mit dem Gruß der Mussolini-Faschisten präsentiert. Nicht korrekt. "Unabhängig von politischen Interpretationen der Geste widerspricht Di Canios Verhalten den Prinzipien von Loyalität und korrektem Verhalten, die von einem Fußball-Profi erfordert werden", schrieb der FIGC-Anwalt. Held der Rechten. Di Canio ist seit seinem faschistischen Gruß im Olympiastadion zum Helden der italienischen Rechten aufgerückt. Mehrere Mitte-Rechts-Gruppierungen drängen Di Canio, dessen rechten Arm das eintätowierte Wort "Dux" (Lateinisch: Führer) schmückt, zum Einstieg in die Politik. Die Gelegenheit ist günstig: Regionalwahlen im April stehen vor der Tür. Die Enkelin des faschistischen Diktators Benito Mussolini, die Abgeordnete der rechten Partei Alternativa Sociale (Soziale Alternative), Alessandra Mussolini, schwärmt von Di Canio. "In meiner Partei stehen ihm die Tore offen", sagte die 41-jährige Politikerin. Starkult. In Italiens Rechtsszene ist der Spieler längst ein Star. Ihm zu Ehren werden Ultras-Klubs gegründet. Die Tifosi von Inter Mailand widmen ihm Transparente mit der Schrift: "Ave Di Canio, Mailand grüßt dich". Sogar das "Wall Street Journal" widmete Di Canio einen ausführlichen Bericht. "Römischer Gruß". Der Römer lässt sich trotz des Medienrummels nicht aus der Ruhe bringen. "Ich bin Fußballprofi, meine Freudenausbrüche haben nichts mit Politik zu tun." Einige italienische Kommentatoren befinden, der "römische Gruß" sei kein Zeichen der Faschisten, sondern ein Symbol, das auf die Antike verweise.
  10. die Zuschauer zahlen ja Eintritt und wollen dafür bestmöglichen Hallenfußball sehen bestmöglichen Fußball ha ha ha Die Leidenschaft, die Fußball zu wecken imstande ist, soll über den Winter keinesfalls verloren gehen, deshalb wird das Turnier auch nächstes Jahr wieder stattfinden. Ob es Änderungen geben wird, hängt nicht zuletzt auch vom Feedback des Publikums ab. laut christian Kircher nein bitte nicht schei Hallencup
  11. kahraman soll angeblich zu sturm kommen
  12. die austria kauft die besten spieler der bundesliga zusammen sturm ist auch schon dran (Mujiri laut sturm forum) aber das mit dem gak ist die höhe
  13. mit diesen tausch würden wir uns ein eigentor schiessen
  14. ein sch... tausch janocko und linz haben fast nie gespielt oder täusche ich mich?
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