Der Stehgeiger
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Die Bemühungen das Interview zu verhindern reichten bis zur Geschäftsleitung, was ein eindeutiges Novum in der Geschichte dieses Senders ist.
Die Vereinsleitung scheint es eben gewohnt zu sein, sich in Medienangelegenheiten gleich an den obersten Chef zu wenden.
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Das Begräbnis des GAK dürfte später stattfinden…
Das ist ja, was die Investoren betrifft, fast so entlarvend wie das berühmte: "Ohne mich wäre der GAK nicht dort, wo er jetzt ist".
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FC Magna holt Marco Perchtold.
Kein Vorwurf, wenn einer geht, ist ja echt nicht auszuhalten. Aber es ist schon immer wieder erschreckend zu sehen, welche "Aufstiege" die Jahrhunderttalente machen und wie vollkommen egal es jungen Kickern offensichtlich ist, ob das was sie machen für irgendwen etwas bedeutet, solange nur "etwas großes im Entstehen" ist.
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Da hättens mehr Rendite, wenn die das Geld 15 Jahre auf ein Kapitalsparbuch legen... ohne Risiko.
Mir fällt aber keine Konstellation ein, wo man der Bank, wenn man kein Kapitalsparbuch eröffnet, das Geld einfach so zahlen muss.
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Investorenverteter Ralph Schilcher: „Wir müssen klarstellen, dass dies kein Spiel mehr ist.“
Da hat ausgerechnet der Herr Schilcher, der bisher ja nicht unbedingt durch besonderen Durchblick aufgefallen ist, etwas richtig erkannt. Das Spiel, das bisher mit dem GAK gespielt wurde, ist jetzt aus.
Jetzt muss man daraus nur mehr die richtigen Schlüsse ziehen: Karten auf den Tisch! Es wird nicht gehen, ohne dass sich einige Herren aus der Anonymität wagen und Fehler eingestehen. Es wird nicht gehen, ohne dass man die Pläne auf den Tisch legt, sowohl für das TZ als auch für den Verein. Es wird nicht gehen, wenn man sich weiterhin nur mit Schleimern, Arschkriechern und Schulterklopfern umgibt und das Potenzial der aktiven Fans brachliegen lässt.
Und auch die Herren Berater und Freunde, die ihre guten Namen für diese Spiele hergeben, sollten sich auch schön langsam fragen, ob sie den schmalen Grat zwischen professioneller Berufsausübung und schmutzigen Lügen nicht schon zu oft überschritten haben - vor allem, nachdem sie bisher ja nicht besonders erfolgreich damit waren...
Die einzige Alternative, dass sämtliche Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit gewaschen wird, die ist nämlich auch kein Spiel.
Der Stehgeiger
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Tja aber Peter Schroll kann man durchaus unterstützen. Er kennt und lebt wenigstens die Gepflogenheiten des Wirtschaftslebens.
Ich bin froh dass er spricht und nicht unser Pinocchio Münchhausen.
mig - dabei seit 1974
Auch wenn der Schroll sicher kein ist (bzw. gerade deshalb), wäre es vielleicht besser jetzt einmal die Pappen zu halten, weil diesen verlogenen Schwachsinn keiner mehr hören kann.
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Vizebuergermeisterin Lisa Ruecker
Wenn i des scho lies kommt ma das Erbrechen.
Was kann die dafür?
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Sorry, aber dieses ganze Liveticker- und Tagesordnungs-Getue ist lächerlich. So funktioniert Politik nicht. Entweder gibt es bereits eine Einigung, dann wird diese eben positiv abgestimmt, wenn sie in der Tagesordnung an der Reihe ist, oder es gibt keine. Dann stellt sich wieder die Frage, wie teuer den "anonymen Investoren" die Alternative kommt.
Oder wie stellt ihr euch das vor? Dass plötzlich um elf am Abend ein Abgeordneter aus der letzten Reihe aufsteht und sagt: "Ich stelle den Antrag, dem anonymen Rudi das Trainingszentrum zu schenken. Wer ist dafür?"
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Egi XIV: Herr Doktor, Herr Doktor, bitte helfen sie mir! Jede Nacht wach ich schweißgebadet auf, weil ich wieder geträumt hab, ich bin der GAK...
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Bei Artikeln von Rudi Hinterlistig (Hinterleitner wird ja so genannt) kann man immer etwas vorsichtig sein. Was er mit diesem Artikel bezwecken möchte, ist mir noch unklar.
Der Hinterlistig will mit jedem Wort, das er schreibt, das selbe bezwecken. Seinen Freund Rudi (den Anonymen), dem er anscheinend schon länger was schuldig ist, gut dastehen lassen.
Diesmal: Die Investoren, die ja alle so ein rotes Herz haben, versuchen alles, aber leider spielt die pöse, pöse Politik nicht mit und lässt den GAK sterben. Prophylaktisches Sündenbock-Suchen, wie so vieles, was derzeit aus von den "Investoren" kommt. Welche, selbstverständlich, all ihr rotes Herzblut für uns geben...
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Warum sagt man in klar, was man vorhat und WIE man es vorhat! Dann wären sicher viele Ressentiments zerstreut.
Oder eben auch nicht. Genau das dürfte wohl - gaaaaaanz böse Unterstellung meinerseits - das Problem sein. An die guten Absichten der Investoren kann ich bis zum Beweis des Gegenteils ganz einfach nicht mehr glauben.
Ich zitier mich ja ungern selber. Aber hab ich das nicht unheimlich gscheit voraus gesehen?
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"Die Übernahme des Trainingszentrums durch die Investoren war immer Voraussetzung für die Sanierung", so Investoren-Anwalt Dr. Peter Hadl,
Wenn das "immer Vorausetzung" war, hätte man es vielleicht nicht ganz so oft öffentlich dementieren (lassen) sollen.
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Warum sagt man in klar, was man vorhat und WIE man es vorhat! Dann wären sicher viele Ressentiments zerstreut.
Oder eben auch nicht. Genau das dürfte wohl - gaaaaaanz böse Unterstellung meinerseits - das Problem sein. An die guten Absichten der Investoren kann ich bis zum Beweis des Gegenteils ganz einfach nicht mehr glauben.
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Damit wir wissen, mit wem wir eigentlich "gemeinsam" sein sollen, möchte ich noch hinzufügen:
Wer sind eigentlich die anonymen Investoren?
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Der anonyme Rudi ist nicht schuld. Der anonyme Rudi ist nicht schuld. Der anonyme Rudi ist nicht schuld...
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Ein echter Österreicher (Edit by law&order) HOIT....
Gratuliere.
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Stehgeiger (Wien 18.)
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Die Stadt will fast 2,3 Millionen € (270.000 € Abgabenschulden, zwei Millionen € Förderungen für das Trainingszentrum)
Ich hab gedacht, mit den Förderungen war alles in Ordnung...
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Was ist besser 5% oder max 2% von den offenen Beträgen zu bekommen.
Also ich kann mir ohne viel Mühe ein paar GAK-Gläubiger vorstellen, die so lang angelogen und verarscht wurden, dass ihnen die 3% auch schon egal sind.
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Viel heiße Luft um sehr wenig. Immerhin wissen wir jetzt dank der fliegenden Reporter, dass der zuständige Konkursrichter eine fesche Praktikantin hat.
Und diesen Satz finde ich auch sehr interessant:
Masseverwalter Dr. Norbert Scherbaum: "(...)bin ich nun doch sehr zuversichtlich, dass auch das zweite Mal eine Entschuldung formell nach dem Gesetzt möglich ist (...)" -
Egi: "Im Fristenlauf von acht Wochen muss dann auch die Übereinstimmung mit dem Land Steiermark erfolgen."
Und ich frage mich noch immer: Worüber?
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Dass der Sektionsleiter Egi und der Investorensprecher Egi beide nur das das Beste für den GAK wollen, beweist uns auch das geheime Protokoll der GAK-Rettung:
Ein geheimes Telefonat, irgendwann im Dezember 2007
Investorensprecher Egi: Herr Sektionsleiter, dem Herrgott sei Dank, dass ich sie erreich. Ich hätt’ da nämlich ein paar Investoren zur Hand, die unbedingt den GAK retten wollen, ganz selbstlos. Wären 3 Millionen recht?
Sektionsleiter Egi: Ein Glück, wirklich. So kann ich endlich diesen gottlosen Fischl loswerden. Glaubt der doch wirklich, so eine Insolvenz ist was Ernstes. Dabei hab ich ihm immer gesagt, was ich als jahrelanger GAK-Kassier gelernt hab: Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Investor her…
Investorensprecher Egi: Genau so ist’s. Sagen’s, Herr Sektionsleiter, können’s mir gleich die Kontonummer geben, für die Millionen?
Sektionsleiter Egi: Nein, nein, Gott behüte! So schnell kann’s nicht gehen! Denken’s nur dran, Herr Investorensprecher, wie es dem Rudi Roth und dem Stephan Sticher gegangen ist: Millionen haben’s investiert in den Verein! Und was ist ihnen geblieben? Nur Undank! Und das nur wegen diesem lächerlichen Konkurs. Nein, zuerst müssen wir diese ganzen Chaoten loswerden. Wissen’s eh, diese Störenfriede, die da von Mitbestimmung und Kontrolle faseln.
Investorensprecher Egi: Recht haben’s, Herr Sektionsleiter! Das will ich natürlich nicht, dass es meinen Investoren auch so geht. Das sind doch lauter frische, unabhängige Gesichter. Die kann man ja nicht gleich anpatzen lassen von diesem undankbaren Pack. Aber ist das nicht schlecht für den Verein, wenn wir noch warten mit der Rettung? Die ganze Unsicherheit, die schlechte Presse…
Sektionsleiter Egi: Na, na, na, das machen wir schon. So ein paar Querulanten sind ja schnell hinausgeworfen. Den Platzwart zum Beispiel, den hab ich schon länger im Visier. Erst gestern hab’ ich den Strafraum nachgemessen, am Trainingsplatz! Und, was glauben’s? Fünfzehn Meter Fünfundneunzig! Ein Entlassungsgrund!
Investorensprecher Egi: Sie haben mich überzeugt. Wenn man den langfristigen Erfolg des GAK im Auge hat, dann muss man so kurze Verzögerungen eben in Kauf nehmen.
Sektionsleiter Egi: Nur, eine Bitte hätt’ ich noch, Herr Investorensprecher…
Investorensprecher Egi: Ja?
Sektionsleiter Egi: Ich trau mich fast nicht fragen. Aber, es wär’ Folgendes: Das Trainingszentrum, das hat halt schon einen Wert. Und die Mitglieder, diese Gfraster, die haben ja bei der letzten GV bewiesen, dass sie unverlässlich sind. Die hätten doch fast meine Wahl verhindert, obwohl ich der einzige bin, auf den man sich verlassen kann. Also, so ein großes Trainingszentrum in der Verfügungsgewalt des Vereins, das kann nicht gut gehen. Könnten sie ihre Investoren vielleicht überreden, dass sie es uns abkaufen? Bei anonymen Investoren, da weiß ich das Trainingszentrum in guten Händen.
Investorensprecher Egi: Viel können die Investoren halt nicht zahlen, wo doch die selbstlose Rettung schon so teuer ist. Und erst die ganze Arbeit, die so ein riesiges Areal macht. Aber für einen symbolischen Euro, da würden sie diese Last sicher übernehmen. Nur in die Zeitungen sollt’ das nicht kommen, weil sonst heißt’s gleich, die wollen sich bereichern.
Sektionsleiter Egi: Fragen’s doch den Roth. Man hört, der hat gute Kontakte zur Styria. Der kann denen das sicher erklären, damit es da keine Missverständnisse gibt.
Investorensprecher Egi: Roth? Rudi Roth? Zu dem hab ich leider gar keinen Kontakt. Wissen’s eh, lauter neue, unverbrauchte Gesichter, meine anonymen Investoren. Haben nicht Sie seine Telefonnummer? Immerhin sind sie quasi sein Nachfolger.
Sektionsleiter Egi: Na ja, schon… Eigentlich… Aber ich trau mich nicht fragen. Bei allem, was er für den GAK schon getan hat in seinem Leben. Bei all den Millionen, die er uns selbstlos geschenkt hat. Ehrlich, ich will ihn nicht belästigen.
Investorensprecher Egi: Das versteh ich. Dann müssen wir uns eben auf die Vernunft der steirischen Sportjournalisten verlassen. Aber sind wir uns ehrlich: Die Rettung des GAK durch selbstlose, anonyme Investoren, daran kann doch wirklich keiner zweifeln. Also, Herr Sektionsleiter: Fischl raus, Gaisbacher raus, alle Chaoten und Störenfriede raus! Und wenn sie das erledigt haben, schenken wir euch 3 Millionen. Ganz selbstlos!
Sektionsleiter Egi: So machen wir’s! Auf Wiederhören, Herr Investorensprecher, und gesegnete Weihnachten!
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Na bitte, wenn alle Verantwortlichen - also der Sektionsleiter, der Investorensprecher und der Chefverhandler - so mit sich selbst zufrieden sind, dann kann ich mich wohl darauf freuen, dass der GAK den Zwangsausgleich schafft und diesmal entschuldet und mit einem klaren Zukunftskonzept daraus hervor geht... *kotz*
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Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Chelski nicht mag?
Ich mochte schon Chelsea nicht. Was soll man da zu Chelski noch sagen?
Druck der Vereinsführung auf Journalisten
in GAK-Fussball
Geschrieben
Geh bitte, dieser Satz gilt seit einem halben Jahr unverändert. Wer immer noch an das Gute im Investor glaubt soll es tun, ich kann nicht mehr so viel essen wie man speiben müsst...