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geidorf for ever

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Alle erstellten Inhalte von geidorf for ever

  1. Na ja... wer damals in Trnava mit war, der hat schon eine Ahnung von Fanausschreitungen und Polizeieinsätzen a`la Ostblock. Und ob jetzt Betonbrocken ausm Stadion gebrochen werden oder Billardkugeln verwendet werden macht a net so viel Unterschied. Was mir aber von diesmal verlässlicher (weil schwarzer) Quelle berichtet wurde: Das Randalieren in der Budapester Innenstadt (vor dem Spiel) habts aber ganz ohne Schläger- Security zustande gebracht. Trotzdem: Es ist an der Zeit, dass die UEFA dem Ostblock a bissl Benehmen beibringt.
  2. Es ist ABSOLUT nicht egal ob in Raten oder auf einmal zurückgezahlt wird!! Wenn nämlich die Investoren mit ihrer schwindligen Gesellschaft in 3 Jahren baden gehen sollten, dann sitzt die Stadt auf dem vollen Schuldenberg in der Höhe von 1,1 Millionen +Zinsen! Bei einer jährlichen Ratenzahlung würde sich der Schaden für den Steuerzahler jedoch in Grenzen halten. Aus Sicht der Grünen spricht halt mehr für ein Scheitern des Projekts, da die Investorengruppe ein äußerst unprofessionelles Auftreten hat, ständig ihre anonymen Mitglieder wechselt, in den Verhandlungen sowohl durch schlechtes Benehmen ihrer Vertreter wie auch immer wechselnden Meinungen auffällt und nicht einmal die beteiligten Banken rechtzeitig korrekt informiert hat. Die Investoren kannten den Gemeinderatsbeschluss übrigens auch schon ein paar Monate. Warum diese Zeit nicht zu vernünftigen Gesprächen genutzt wurde und stattdessen um 5 nach 12 eine Dringlichkeitsverfügung erwirkt werden musste, bleibt wohl ihr Geheimnis.
  3. Lests Euch doch bitte einmal das offizielle Statement von den Wixern durch. An Zynismus ist das ja wohl kaum zu überbieten. wenn die UEFA des durchgehen lasst, dann kann sie sich gleich auflösen! Des Ostblock- Englisch is übrigens a bissl gewöhnungsbedürftig. Press release 2008-07-27 19:32:35 Official press release concerning rioting at UEFA Intertoto Cup game BUDAPEST HONVED FC SATURDAY, JULY 26, 2008 During the first half of the Budapest Honved FC - Sturm Graz UEFA Intertoto Cup football match on Saturday, July 26, 2008 some fans in the Graz section of the Bozsik Stadium threw flaming fireworks onto the playing field. The security services identified the culprits and attempted to remove them. An organized band of hooligans from the Sturm Graz supporters attacked the security services. They not only tore up more than 100 chairs and used them to attack the security men but also employed other objects to harm the people attempting to restore order. The head of security then decided to empty the rioting section, which was then completed. During the conflict , many secuiry men, and some hooligans were injured. Since the end of the conflict, many false reports have been generated by Sturm Graz supporters and officials, attempting to put the blame not on the criminals but on the people who restored order in the visitors' section. [/b]In addition at least one "policeman" from Graz, who accompanied the visitors and who appeared to be more concerned with shielding the hooligans then with preventing disorder, complained about the police action. Facts are facts; hooligans sitting in the Sturm Graz section coordinated a brutal, senseless and unlawful attack on the forces of law and order. We believe that some of these men were known to Sturm Graz officials as "persona non grata" prior to the game, although Honved officials were not so informed. Budapest Honved FC condemns not only the hooliganism shown by Sturm Graz fans but also those who bear false witness to the events in order to shield the guilty. Budapest Honved FC
  4. Dein posting ist mir, wie all deine anderen Machwerke, relativ blunzn. Ich mach mir allerdings große Sorgen um Deine Gesundheit! Über Bierlaunen um 10 Uhr Vormittags solltest Du wirklich mit Deinem Arzt einer anderen kompetenten Stelle reden! Ich hab Dir gleich ein paar Adressen aus Deiner Gegend herausgesucht: Verein für psychische und soziale Lebensberatung Drogenberatung - Bahnstraße 4, 8720 Knittelfeld E-Mail: knittelfeld@beratungszentrum.at Tel: +43 (3512) 82 966 Streetwork Knittelfeld Bahnstraße 13/EG, 8720 Knittelfeld E-Mail: streetwork.kf@beratungszentrum.at Tel: +43 (676) 91 30 913
  5. Die "Kleine" wird uns in der Saison sicher wieder die eine oder andere Schlagzeile widmen. Mein Vorschlag wäre: GAK-Chaoten schlagen wieder zu- Plastikbecher aus der Verankerung gerissen!
  6. Sag nix gegen Esel!!!! Das sind meine Lieblingstiere! Lippizaner sind charakterschwache Viecher, die sich von ein paar Kasperln in lächerlichen Uniformen zu dämlichen Kunststücken versklaven lassen. Ein Esel könnte das auch alles; er will es aber nicht und pfeift den Dompteuren was!! Bitte gebt Euch einmal den Link: www.eselbegegnung.at Vor allem auf den Preis achten!
  7. Also um eines vorweg zu nehmen: Ich hatte gestern leider nicht das Vergnügen das Spiel zu sehen; aber ich muss Euch eins sagen: Dieses posting, gespickt mit Gliedsätzen bar jeder Kausalität, verdient eine Nominierung als "Posting des Jahres"!: Wer mir an Hand dieses Postings den Zusammenhang zwischen 12 Jahren "Kiwara", 12 Jahren Saisonkarte und dem gestrigen Spiel am Schlüssigsten erklären kann, der bekommt in St. Andrä ein Bier von mir!!!! Zwecks fachlicher Kompetenz tipp ich einmal auf den 68- er!
  8. So sehen die Grünen die Sache. Besonders das Verhandlungsgeschick, die Koordination der Aktionen, aber vor Allem die empathischen Fähigkeiten von Schilcher und seinem Laufburschen dürften sie beeindruckt haben: Liebe Leute, Der geplante Vertrag mit jenen Investoren, die dem GAK finanziell unter die Arme greifen wollen, ist nunmehr fix, der GAK damit also vorläufig gerettet! Allerdings haben wir Grüne nach langen Verhandlungen dem nunmehr vorliegenden Vertragsabschluss unter den neuen Rahmenbedingungen nicht mehr zustimmen können. Im Folgenden wollen wir kurz darlegen, wie es dazu gekommen ist: Wie ihr in den Medien mitverfolgen konntet, hat sich die Lage um den GAK in den vergangenen Tagen weiter zugespitzt. Wieder einmal sind die Investoren mit weiteren Veränderungswünschen am bestehenden Vertragsentwurf für die Nutzung des Trainingszentrums an uns herangetreten. Hier nun also nochmals die geplanten Abänderungen des im Gemeinderat beschlossenen Vertrags: Zusätzlich zur Streichung des Passus "1.-3.Liga", wollen die Investoren nun auch noch jene eine Million Euro, mit der das Trainingszentrum bei der BKS belastet ist, nicht kontinuierlich bis 2012, sondern die Summe einmalig bis zum Ende der Frist (31.07.2012) abbezahlen. Zudem hat sich herausgestellt, dass der ehemalige Fußballspieler Daniel Kimoni nicht, wie die anderen Großgläubiger, auf die ihm zustehenden 20% - Zwangsausgleichsquote verzichtet. Zur Erinnerung: Die Stadt Graz hat einer Reduktion der Zwangsausgleichsquote von 20 auf 5% NUR mit dem Vorbehalt zugestimmt, dass auch alle anderen Großgläubiger (mit Ausnahme der GKK, die aus rechtlichen Gründen nicht verzichten darf)dies tun und die Stadt hier nicht benachteiligt wird. Mit der nun seitens der ÖVP (und vermutlich unterstützt von der FPÖ) eingebrachten Dringlichkeitsverfügung wird nun auch eine Ausnahmeregelung für Herrn Kimoni beschlossen, dh: im Unterschied zu den anderen Großgläubigern bekommt er die 20% Ausgleichsquote. Erstmalig kam es am Dienstag sogar zu einem Gespräch zwischen Vertretern der Investoren, der involvierten Bank BKS sowie Vertretern der Stadt Graz. Auch wir Grüne sind zu diesem Gespräch, zu dem wir ursprünglich seitens der ÖVP und der Investoren nicht erwünscht waren, doch noch eingeladen worden. Wiederum boten die Vertreter der Investoren ein wenig Vertrauen erweckendes Bild. Weder konnten sie uns erklären, welches Konzept sie für die Nutzung des Trainingszentrums vorgesehen haben, noch, warum sie, wie ursprünglich angedacht, jene eine Million Euro, mit der das Superädifikat bei der BKS belastet ist, nicht über die nächsten vier Jahre (je 250 000 Euro), sondern lieber die ganze Summe erst am Ende der Frist (31.07.2012) zurückzahlen können. Zudem zeigte sich im Verlaufe des Gesprächs, dass einzelne Investoren seitens ihres Sprechers Herrn Schilcher nur äußerst mangelhaft über das vorliegende Vertragswerk informiert wurden und es daher aus unserer Sicht äußerst zweifelhaft ist, dass diese Gruppe von Investoren sich überhaupt auf eine sinnvolle, sportlich und wirtschaftlich ertragreiche Nutzung des Areals einigen kann. Weitere Vertrags- Änderungswünsche ihrerseits sind also zu erwarten. Das Risiko, sich mit dieser diffusen Gruppe von Investoren auf eine längere vertragliche Bindung unter weicheren Bedingungen einzulassen, ist uns Grünen schlichtweg zu groß geworden. Zudem ist es für uns Grüne auch demokratiepolitisch bedenklich, dass derart wichtige Änderungen am Vertrag über eine Dringlichkeitsverfügung durch den Bürgermeister allein über den Sommer gemacht werden und erst im Nachhinein dem Gemeinderat zur Bestätigung vorgelegt werden. Da wir Grüne aber einer Rettung des GAK nicht im Weg stehen wollen, haben wir uns dazu entschlossen, diese Vertragsänderungen in den koalitionsfreien Raum zu stellen, was bedeutet: die ÖVP kann und wird sich andere PartnerInnen suchen, in dem Fall offensichtlich die FPÖ. Weiters wurde mit der ÖVP auch vereinbart, dass wir in dieser Frage zwar inhaltlich nicht einer Meinung sind, dies jedoch die Zusammenarbeit in der Koalition nicht beeinträchtigen wird. Eine spannende Debatte in der nächsten Gemeinderatssitzung ist aber jedenfalls zu erwarten! Liebe Grüsse aus dem Gemeinderatsklub
  9. Der gute alte hawaii! Darauf hab ich gewartet!
  10. In dem Fall spar Dir den Weg in die Paranoia. Ich kann Dir mit Sicherheit sagen: Ohne Messner wäre dieser Kompromiss in der Stadtregierung niemals zustande gekommen. Die Tatsache, dass die Grünen den Schwarzen diesen Alleingang erlauben ist allein sein Verdienst!
  11. I habs Euch gestern ja schon gsagt: Der informelle Koalitionsausschuss ist erst am Nachmittag. So lange wird sich der KR mindestens noch gedulden müssen. Außerdem wird die BKS- Vorstandssitzung auch noch abzuwarten sein.
  12. Das problem für die Stadt: Sollten die Investoren, die auch heute Vormittag noch keine Angaben über ihre Pläne gemacht haben, in den nächsten 5 Jahren scheitern; dann hat die Stadt erst wieder 1,1Millionen Euro Schulden.
  13. ...und weiter geht der Eiertanz! Investoren kommen mit neuer Forderungsversion. ÖVP/Grüne werden morgen nachmittag noch einmal beraten. Die beteiligte Bank braucht noch mindestens bis Donnerstag für eine Entscheidung.
  14. Weil ma grad bei "Superrudi" sind: Eigentlich hätte ich meinen Arsch darauf verwetten können, dass der jetzt auftaucht. Leider a bissl spät. Denn, dass sein Superstruppi nicht ganz stubenrein ist dürfte ihm ja schon länger bekannt sein. Der hat aber in der Zwischenzeit schon das ganze Rathaus vollgepisst.
  15. 1) Gespräch mit der Bank: hat um 10:30 begonnen 2) Weiteres, von der Initiative vermitteltes Gespräch zwischen einem Investor und den Grünen im Laufe des Tages. Dieses zweite Gespräch ist es übrigens, in das wir unsere Hoffnungen legen sollten, da erstmalig in dieser Causa ausschließlich vernünftige Leute am Tisch sitzen werden.
  16. SO! Update: 1) Die Grünen sind beim Gespräch doch dabei. Nicht etwa, weil Schilcher zur Vernunft kam, sondern weil STR. Rüsch erklärt hat, dass er als Einladender bestimmt wer kommen darf und wer nicht! 2) Die ÖVP hat versichert nicht im Traum daran zu denken die FPÖ ins Boot zu holen und die Koalition zu gefährden. @FPÖ: etwas was ich Euch immer schon einmal sagen wollte: Das Boot ist voll!
  17. Also Fehlkommunikation???? Fakt ist: Die ÖVP ließ den Grünen ausrichten, dass die Investoren sie dezitiert bei dem gespräch nicht dabei haben wollen. Schön übrigens, dass "Ich bin nicht dabei!"- Rudi plötzlich aufgetaucht ist. Da freu ich mich aber auf den nächsten artikel im Falter!
  18. Mit den Grünen wäre heute abend ein Treffen vereinbart gewesen, bei dem sich der einzige Investor, der uns bisher als rational denkender Mensch aufgefallen ist, um eine Lösung in der Causa bemüht hätte. Auch dieser Investor durfte vom grandiosen Schachzug des Herrn Schilcher gerade erst durch mich erfahren, da er die Zeitung noch nicht gelesen hatte. Gestern hat Egi übrigens bei der Bundespartei angerufen, um die Stadt- Grünen zu verleumden. Die haben sich aber gefreut! Von Seiten der Grünen wars das jetzt wahrscheinlich, obwohl ich jetzt noch ein Telefonat vermitteln konnte. Wenn der "Plan" aufgeht, dann haben die Investoren nicht nur den Tod unseres Vereins, sondern auch Neuwahlen in Graz zu verantworten. Gut gemacht!
  19. So ist es. Die wenig attraktive Alternative ist halt der sofortige Tod. Allerdings: Nachdem die Politik am Freitag hinter ein paar wirklich unschöne Details in der Verhandlungspraxis der Investoren gekommen ist, müssen sich die Investoren meiner Meinung nach schon noch a bissl anstrengen um da zu einer Lösung zu kommen. Ein personeller Wechsel im "Verhandlungsteam" wäre da schon ein guter Anfang. Weiters wäre die Auflösung der Clownschule im TZ zumindest eine positive Geste in Richtung der Fans.
  20. Dieses Schreiben haben die Grazer Grünen an Ihre Parteimitglieder verschickt, um ihrer Basis ihr Vorgehen zu erklären. Weiters baten mich die Grünen gerade das Schreiben auch in diesem Forum zu veröffentlichen. Wir, die Initiative 1902 versprechen Euch weiterhin unser Möglichstes zu tun, um unseren Klub am Leben zu halten. Wie ihr aber aus dem Brief erkennen könnt, wird das weder uns noch der Politik von Seiten der Investoren besonders leicht gemacht. Liebe Leute! Kurz nach Erscheinen unserer ersten Ausgabe der STILLEN POST, die euch 1x im Monat über aktuelle Geschehnisse und Aktivitäten der Grünen in Graz informiert, bekommt ihr nun die erste EILPOST! Die EILPOST dient dazu, euch über besonders dringende und heikle politische Ereignisse möglichst gut am Laufenden zu halten. Wie ihr euch jetzt vermutlich schon denken könnt, dreht sich auch bei uns Grünen im Rathaus derzeit so einiges rund um den GAK. Im Folgenden also ein Versuch, die äußerst schwierige Causa möglichst gut und kompakt dazustellen: Als Teil der Grazer Stadtregierung und als KoalitionspartnerInnen der ÖVP waren wir in den vergangenen Wochen intensiv in Entscheidungen rund um den Zwangsausgleich des GAK involviert. Es ist uns aus aktuellem Anlass ein Anliegen, Euch über den Stand der Dinge aus unserer Sicht zu informieren und Euch die Beweggründe für unsere bisherigen Entscheidungen transparent zu machen. Zu Erinnerung: Der GAK ist bekanntlich durch jahrelange Misswirtschaft in der vergangenen Zeit in schwere Turbulenzen geraten, hat einige Konkursanträge in letzter Minute abgewendet und konnte den Spielbetrieb in der Regionalliga bis heute aufrecht erhalten. Seit November 2007 läuft nun das zweite Konkursverfahren, das mit der Hoffnung auf einen Zwangsausgleich bis dato noch nicht abgeschlossen wurde. Die Stadt Graz als eine der ca. 40 GroßgläubigerInnen hat unter der Bedingung, dass sämtliche GroßgläubigerInnen dem Zwangsausgleich zustimmen, einen solchen auch befürwortet. Zugleich ist eine Investorengruppe an die Stadt herangetreten und hat sich bereit erklärt hat, den Verein und das Trainingszentrum unter Bereitstellung einer Investitionssumme von rund 3 Millionen Euro inkl. der Übernahme der auf dem als Superädifikat errichteten Trainingszentrums in Weinzödl haftenden Schulden bei der BKS von einer Million Euro zu unterstützen. Auf Basis dessen zeigte sich die Stadt bereit, einen Unterbestandsvertrag betreffend der Nutzung des Trainingszentrums und der Unterstützung des GAK mit den Investoren aus zu verhandeln. Dieser Vertrag ist nunmehr Gegenstand der politischen Debatte. Im wesentlichen gesteht der Vertrag den Inverstoren gewisse Rechte zu (Nutzung eines Teils des Areals für ein sportmedizinisches Zentrum), bindet die Inverstoren aber auch ganz klar an die politischen Ziele der Stadt Graz, nämlich: der Erhalt des GAK, sowie die weitere Nutzung des Areals als Trainingszentrum (sowohl für Profifußball als auch für die hunderten dort trainierenden Kinder)zu gewährleisten. Die wesentlichen Details des Vertrags besagen folgendes: 1) Die Inverstoren sind zur Aufrechterhaltung des Fußballtrainingszentrums und zur Unterstützung des Spielbetriebs eines Grazer Fußball Vereins verpflichtet. 2) Bei einer Änderung des Verwendungszwecks , siehe 1) kann die Stadt den Vertrag kündigen 3) Sollten die Investoren den GAK sterben lassen und einen anderen Verein anstatt dem GAK in den Vertrag nehmen wollen, muss dies ebenfalls vom Gemeinderat genehmigt werden 4) Etwaige Bauten auf dem Areal (sportmedizinisches Zentrum) müssen ebenfalls durch den Gemeinderat genehmigt werden. Im Zuge der Verhandlungen mit den Investoren hat sich nunmehr ergeben, dass die Investoren immer dann, wenn wir Grüne glaubten, es gäbe keine Hinderungsgründe mehr für die Unterzeichnung des Vertrags, immer neue Forderungen aufgestellt haben. So forderten sie eine wesentlich längere Kündigungsfrist von 55 anstatt der unsererseits gewünschten 15 Jahre, lehnten die seitens der Stadt geforderte Rückzahlung der auf dem Trainingszentrum haftenden 1 Million Euro Schulden bis 2012 ab, forderten eine Verlängerung dieser Frist auf 15 Jahre und verlangten generell einen Freibrief (dh keine Befassung im GR mit dem Bebauungsplan!!) für die von ihnen geplanten Bauvorhaben auf dem Areal- alles Forderungen, denen wir NICHT nachgekommen sind. Eine Forderung, die seitens der Bank, welche den Investoren nun auch für uns überraschend am Beginn letzter Woche aufgetaucht ist, war die Streichung des Passus, es müsse ein „Verein der 1.-3. Liga“ in Weinzödl spielen. Da die Bank ihrerseits nach mehrmaliger Rücksprache weiterhin auf die Herausnahme dieses Passus beharrt hat, haben wir Grüne mit viel Bauchweh und nachdem wir uns ein Meinungsbild bei den Fans eingeholt haben, dieser Veränderung zugestimmt. Allerdings unter der Bedingung, dass die Inverstoren ihrerseits eine Bankgarantie bezüglich weiterer Finanzierungen vorlegen und uns schriftlich bestätigen, dass sie alle anderen Punkte des Vertrags akzeptieren. Zwar haben wir diese Bestätigungen, dennoch kommen die Inverstoren nunmehr täglich immer wieder mit neuen Vorschlägen, die uns verdeutlichen, dass es ihnen eigentlich nicht um den GAK, sondern darum geht, einen möglichst guten Vertrag für ihr geplantes Investment zu bekommen. Daher haben wir Grüne uns dazu entschlossen, einen Schlussstrich zu ziehen und KEINE WEITEREN Veränderungen am Vertrag zu unterstützen. Auch die ÖVP hat sich –nach langen Diskussionen mit uns- nun unserer Meinung angeschlossen. Der Ball liegt nun also bei den Investoren. Akzeptieren sie das sehr gute Angebot der Stadt, bekommt der GAK noch eine Chance, ansonsten ist der Konkurs des Vereins wohl unvermeidbar. Soweit also der aktuelle Stand. Da wir davon ausgehen, dass das letzte Wort in der Causa GAK noch nicht gesprochen ist, werden wir euch auch so gut und aktuell als möglich über weitere Entwicklungen informieren. Liebe Grüsse aus dem Gemeinderatsklub
  21. Ja! Schneller als Du denken kannst! (Olaf, Olaf)
  22. Ihr könnt Euch schon einmal darauf vorbereiten, dass der Eiertanz noch eine ganze Weile weitergeht. Ich habe aber so ein Bauchgefühl das mir sagt, dass die Investoren nun einen radikalen Spielerwechsel vornehmen werden, um das völlig vergiftete Verhandlungsklima noch zu retten. - Das ist aber wie gesagt nur eine Vermutung!
  23. Die Dringlichkeitsverfügung, wonach die Stadt auf die Ligenklausel verzichtet, wurde von ÖVP und Grünen schweren Herzens beschlossen, wäre auch hinterlegt worden, jedoch: Die Investoren haben darauf die nächste irrwitzige Forderung eingebracht. Die Details erspar ich Euch jetzt. Fakt ist: Die Stadt hat der (von "GAK- Rettern") unverständlichen Forderung nachgegeben. Nun hätten die Investoren uns in der Versenkung verschwinden lassen und das TZ trotzdem behalten können. Durch den unglaublich intelligenten Schachzug mit den neuen Forderungen hat man das ganze wieder in Gefahr gebracht. Ich habe wiederholt den Eindruck, dass es innerhalb der Investoren zwei unterschiedliche Gruppen gibt: Jene, die die nötige Erfahrung und Reife haben um zu erkennen wann man den Verhandlungspartner ans Limit gebracht hat, andererseits aber jene, die ihr kaufmännisches Geschick auf ebay erworben haben und zudem auch auf den politischen Erfahrungsschatz eines Klassensprechers zurückgreifen können.
  24. @ urgestein: Nicht zu einem korrumpierten und von dubiosen Gestalten halb tot vergewaltigten GAK zu gehen bedeutet nicht gleich zu den Schwarzen zu rennen. Ich kann ja nur für mich sprechen: 1) Wenn möglich werde ich auch in der nächsten Saison fast jedes Auswärtsspiel besuchen. 2) Wenn ich es psychisch ertragen kann mit so einem Gsindel im gleichen Stadion zu sein, dann werd ich mir sicher auch Heimspiele ansehen.- Mit (eh teureren) Tageskarten halt. Eine Dauerkarte ist für mich ein Zeichen bedingungsloser Unterstützung des ganzen Vereins. Ich werde mich weiterhin für die Unterstützung aller Mannschaften von U0 bis Kampfmannschaft einsetzen. Die über 2000 Dauerkarten der letzten Saison waren auch ein Zeichen der Unterstützung für die "Klubleitung" (obwohl mir bei dem Wort seit ca. 2 Wochen das Frühstück hochkommt) Ich verspreche Dir: Sobald Kürschner da ist UND der Verein von allen dubiosen Individuen- anonymer und leider gar nicht anonymer Art- befreit ist, dann werde ich wieder wie letztes Jahr Dauerkarten verkaufen, um Mitgliedschaften betteln und mich meinetwegen, solte es wirklich nötig sein, wieder mit Rotgroschen- Tonne hinstellen und in Bier- versifften Mülltonnen herumkriechen.
  25. Lieber bernardi, Danke! Du mutierst zu meinem virtuellen Zeitungsausträger. Jeden morgen einfach Deine Links anklicken und man ist über alles informiert was es man über den GAK wissen will. (na ja, wollen... ) Du hast übrigens mind. eine PM erhalten. lg, geidorf
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