Pogatetz nach Russland!

[redpack]

@scouty

 

Naja – es trifft eben gerade das worst case szenario ein, das ich ja scheinbar verschrieen haben – nämlich das Sick ausfällt und damit gleich 2 Positionen vakant werden.

 

Aber ich denke nicht, dass es sich der GAK leisten kann, künftig statt 7 sogar 10 Top-Spieler im erweiterten Kader (ab Position 12) zu haben.

Zumal die Lösung mit den Kooperationspielern – zumindest für den GAK – perfekt ist. Wobei KSV froh sein kann, dass sie dieses Runde spielfrei sind…

 

 

PS: Stell dir vor, wer bei Pasching, Rapid oder sogar der Austria auf der Bank sitzt, wenn 7 Spieler – und noch dazu fast alles Defensiv-Akteure – zeitgleich ausfallen…

[Röti]

schade dass da pogal weg is.

[Stipe]

Jetzt hat er durchgespielt, so schlecht stell ich mir die russische Liga auch nicht vor, also Respekt. Ich wünsche ihm und dem österreichischen Fußball, daß er sich international durchsetzt, linsk hinten fällt mir fürs Team sonst eh kaum wer ein...

[Gast redsteve]

vielleicht ziehts ihn auch nach england...?

ich glaub aber er wird wohl in moskau bleiben.

 

Pogatetz-Zukunft entscheidet sich Anfang Juni

 

 

Die Zukunft von ÖFB-Teamverteidiger Emanuel Pogatetz beim russischen Fußball-Spitzenklub Spartak Moskau entscheidet sich Anfang Juni. Die Russen haben beim aktuellen Pogatetz-"Besitzer" Bayer Leverkusen rechtzeitig die Option gezogen und wollen den 22-Jährigen längerfristig binden, nun liegt der Ball beim Österreicher. Ab 1. Juni hat Pogatetz fünf Tage Zeit, um seine Entscheidung bekannt zu geben.

 

"Ich werde abwarten, mir liegen auch einige andere Angebote vor", meinte Pogatetz im APA-Gespräch. Die frühere GAK-Stütze leidet derzeit unter einer Magen-Darm-Grippe, Pogatetz verpasste daher am Sonntag den 3:0-Erfolg von Spartak gegen Terek Grozny. Für große Freude sorgte hingegen die Ankunft von Freundin Mirjam sowie Tochter Lea, die seit vergangene Woche bei Pogatetz in Moskau sind.

 

"Sportlich läuft es super, die Bedingungen sind hervorragend. Aber das Leben in einer Riesenstadt wie Moskau ist doch eine enorme Umstellung. Das ist mit Graz oder Leverkusen nicht zu vergleichen", erklärte Pogatetz, der mit dem GAK 2004 Meister und Cupsieger war. Ziel mit Spartak ist der Meistertitel. "Aber die Liga ist sehr ausgeglichen", so Pogatetz, der mit Spartak nach sieben Runden Tabellen-Zweiter ist.

 

Den Titelkampf in der österreichischen Heimat verfolgt Pogatetz ebenfalls gespannt mit: "Ich freue mich sehr über den Superlauf des GAK und drücke ihnen natürlich die Daumen."