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Grazer Athletiksport Klub

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Beiträge erstellt von Grazer Athletiksport Klub

  1. Dann bin ich bei dir.

     

    Wenn die Fink-Causa die Verursacher an einen Tisch bringt und die zu einer LÖSUNG kommen (sprich: für den Zwangsausgleich einstehen, eine Rückstellung für weitere Forderungen anlegen sowie die laufenden Kosten für die Akademie, das TZ und den Spielbetrieb bis Sommer 2008 aufkommen), dann habe ich da gar nix dagegen. ABER: Bitte keine halben Lösungen.

     

    Was bringt uns ein Zwangsausgleich, wenn nachher kein Geld für die Akademie, das TZ und den Spielbetrieb mehr da ist.

     

    In diesem Fall: ganz oder gar nicht.

     

    Für Experimente oder sonstige Dinge haben wir jetzt leider keine Zeit und kein Geld mehr - es wäre nur schade, wenn noch weitere Zeit sinnlos verstreicht, in denen man den Rest der 200.000 Euro Fortführungskaution noch sinnvoll einsetzen könnte.

     

    Dennoch sollte man jeden "Rettungsanker" nutzen.

     

    BTW: War nicht einmal geplant, auch eine Proponenten-Liste auf die off. HP zu stellen, in die man sich eintragen kann - ist vielleicht in der ganzen Hektik untergegangen!?

     

    Wolfgang

  2. Zum Thema:

     

    Wer die beiden Radiointerviews (Fink und Fischl) vergleicht, der weiß, wem man mehr glauben schenken kann. HF sieht einfach die Sache sehr, sehr realistisch. Wenn KF glaubt, mit 1 oder 1,5 Mio. überlebt der GAK, dann ist das ein bisserl kurzsichtig. Auf der anderen Seite wäre es natürlich schade, wenn dieses Geld (sofern es das überhaupt gibt) für den Verein verloren wäre ...

     

    Wolfgang

  3. Mir stösst der Begriff Grazer AK auf, damit kann ich mich nichts anfangen. Das ist irgendein Versuch der "Eindeutschung" - wenn schon GAK oder Grazer Athletik-Sport Klub.

     

    Zur Sache: Es wird hier immer wieder mit dem Thema Tradition argumentiert. Ich meine, dass der GAK 1902 gegründet wurde, kann uns niemand wegnehmen. Wegnehmen kann man uns aber einen Verein und zwar in der Form, dass eine Rettung desselben nicht mehr möglich ist. Danach wäre der GAK bloß nur mehr Geschichte.

     

    Wenn es aber gelänge, einen neuen GAK mit dem selben Geist des alten auf die Beine zu stellen, dann lebt diese Tradition auch tatsächlich weiter und ist nur bloß Erinnerung oder Geschichte.

     

    BTW: Es stösst ja auch niemandem auf, dass es 1977/78 eine Neugründung des GAK außerhalb des Stammvereines gab (ich glaube, dass wusste viele hier gar nicht). Ändert das irgendwas? Deshalb habe ich mir erlaubt, dass Beispiel mit den Jahreszahlen anzuführen.

     

    Wolfgang

  4. (Irgendwie kann hier nicht zitieren :oops: )

     

    Das Thema Gründungsjahr ja sowieso für mich ein problematisches.

     

    Nur so viel: Der GAK(-Stammverein) besteht ja weiter, damit bleibt letztlich auch die "Tradition" inkl. des Gründungsjahres 1902 so oder so gewahrt.

     

    Schlimm wäre nur, wenn es keinen "roten" Klub mehr gibt, der Fußball spielt. Das wäre wirklich schlimm - völlig egal aber ob er 1902, 1977, 1978 oder 2007 gegründet wurde. Ein Roter bleibt letztlich immer ein Roter. Der Inhalt zählt und nicht Verpackung.

     

    Wolfgang

  5. Der jetzige GAK hat meiner Meinung nach finanziell keine Zukunft - da müsste jemand wirklich Geld drucken oder mal 10 Mio. Euro auf den Tisch blättern (Finanzierung Zwangsausgleich, Rückstellung für weitere Forderungen, Akademie, TZ, Spielbetrieb).

     

    Ja, in der Vergangenheit wurden leider viele Fehler gemacht, die wir jetzt alle zusammen - v. a. emotional - ausbaden dürfen ...

     

    Wolfgang

  6. Man kann 3 Mio. Euro - selbst wenn sie hätte - nicht mehrfach ausgeben.

     

    Wenn man schon 300.000 Euro für die Akademie plus 600.000 Euro für den Spielbetrieb ausgibt wird man nicht gleichzeitig die Schulden der Stadionbetriebs-GmbH (3 Mio. Euro?) abstottern können (weil das insgesamt sicher mehr als die angeblich angehäuften 3 Mio. Euro kosten würde).

     

    Aber mit was würde man die Schulden des "alten" GAK bezahlen???

     

    Wolfgang

  7. Ich meine, der Lizenzkaufgedanke ist ein anderes Thema (allerdings war die Stimmung dazu vor dem Sommer auch ein bisserl anders) und - meiner Meinung nach - völlig unabhängig von der Frage der Zukunft des Vereines. Weil, man braucht mal einen Verein, um überhaupt irgendwo spielen zu können.

     

    Der Lizenzkauf ist sicher der "einfachere" Weg (wenn man die Kohle hat), mir wäre ein Re-Start in der Landesliga am liebsten (was sich aber wohl auch nicht "spielen" wird ...)

     

    Wolfgang

  8. Genau. Letztlich geht das darum, wenn es wirklich die Möglichkeit gibt, noch Geld aufzustellen, dieses auch sinnvoll (!) einzusetzen. Wenn irgendwer 10 oder 15 Mio. Euro geben würde, dann würde ich auch sagen: sch*** drauf, Zwangsausgleich, Rückstellung für weitere Forderungen (Stadt, Land, Folgekonkurse anderer GAK-Gesellschaften) und der Rest kann wieder investiert werden (Akademie/Jugend/Kampfmannschaften).

     

    Aber es geht offenbar um "kleinere" Beträge, wobei 1,5 Mio. Euro in Schilling auch mehr als 20 Mio. wären ...

     

    Wolfgang

  9. Zurück zum Thema:

     

    Ich bin ein bisserl irritiert, dass man so auf die bei der Mitgliederversammlung ANWESENDEN Mitglieder und deren "Entscheidung" losgeht. Es hätte ja auch alle anderen 700-irgendwas kommen können. Auch bei einer Generalversammlung wird irgendwann mal die Beschlussfähigkeit festgestellt, ob jetzt alle Mitglieder eines Vereines anwesend sind oder nicht. Außerdem: Es wurden ja "nur" Listen für ein Proponentenkomitee für ein neuen Verein aufgelegt und keine bindenen Beschlüsse gefasst. Sollte anderen Mitgliedern dieser Vorgang nicht passen, können sie ja eine außerordentliche GV einberufen.

     

    Aber der Kern ist ja ein ganz anderer: Wer bitte soll fast 4 Mio. Euro für einen Zwangsausgleich und die Förderungen aufbringen. Damit wären nur mal die Schulden bzw. eine bestimmte Quote bedient. Geld fü den Spielbetrieb gibt es dann immer noch nicht.

     

    Abgesehen von der Frage, ob die Gläubiger einem Zwangsausgleich überhaupt zustimmen. Außerdem fürchte ich, dass da noch weitere "Leichen" im Keller liegen.

     

    Dieser GAK hätte wirklich keine Zukunft und HF hat dies kapiert.

     

    Jetzt geht es darum zu retten, was noch zu retten ist (Akademie, Trainingszentrum) und eine neue "Verpackung" für den Verein zu finden. Und ich sehe da überhaupt kein Problem (zumal der Verein ja 1977 von allen unbemerkt faktisch neu gegründet wurde), wenn alle bzw. möglichst viele an einem Strang ziehen.

     

    Aber leider setzen sich jetzt schon einige Ratten ab ...

     

    Es lebe der GAK!

     

    Wolfgang

  10. Wenn es bei Gericht zu keinem Zwangsausgleich kommt, da können die Mitglieder tun was sie wollen, dann wird der Verein liquidiert. Da fährt dann die Eisenbahn drüber ...

     

    Ich finde es aber seitens HF schon ehrlich einfach die Situation direkt anzusprechen, weil da gibt es jetzt nix mehr zu beschönigen.

     

    Außer bis 20. Dezember finden sich Menschen, die bereit sind Geld für einen Zwangsausgleich (sofern ihn die Gläubiger überhaupt wollen!!!) vorzustrecken. Vielleicht könnten ja die Mitglieder, Dauerkartenbesitzer, Sympathisanten und Freunde - und da schließe ich mich nicht aus - da etwas auf die Beine stellen. So was wie den "Rotgroschen" in einer umfangreichen Version.

     

    Hofrat Reinthaler ist damals auch betteln gegangen, ich glaube, dass ist jetzt auch notwendig ...

     

    Wolfgang

  11. Meiner Meinung nach ist die Situation ganz eindeutig: HF hat bei seinem Amtsantritt erklärt, kein Geld in der Verein investieren zu wollen. Das haben alles akzeptiert. Aber: Die Schulden von den Töchtern etc. waren damals noch nicht (öffentlich) bekannt, ebenso die Auswirkungen der offenbar noch von der alten Führung zu hoch dotieren Verträge.

     

    Der Weg zum Konkursrichter war richtig und unausweichlich.

     

    Natürlich war das seitens HF nicht geplant, sondern wurde durch die Situation erzwungen.

     

    Es wurde schon mehrmals darauf hingewiesen, dass der Stammverein GAK ja noch existiert. Die Fußball-Sektion hat sich doch nach irgendeiner Krise in den 1970er selbständig gemacht. Sollte nun tatsächlich die Fußballsektion liquidiert werden, gibt es immer noch die Möglichkeit beim Stammverein GAK eine neue Fußballsektion zu gründen (die ja eigentlich der Tradition entspricht, weil es ja der GAK ist, der 1902 gegründet wurde - da sehe ich überhaupt kein Problem dabei), allerdings gibt es andere Probleme:

     

    1. Was passiert mit den Spielern des jetzt existierenden Vereines (kann man die in den neuen Verein hinüberretten ...???). Ähnlich ist die Situation dann beim ...

     

    2. ... Trainingszentrum, sowie ...

     

    3. ... der Frage in welcher Liga wir spielen könnten (das Angebot für die LL galt ja wohl nur für dieses Jahr und würde möglicherweise auch mit anderen LL-Klubs zu Problemen führen), weiters ...

     

    4. ... in welchem Stadion wir spielen könnten (ab der LL wäre aber ein adaptiertes TZ wohl ausreichend, sofern es der Klub dann noch besitzt, Liebenau scheint da ja ausgeschlossen) und ...

     

    5. ... der Akademie.

     

    Bei der Akademie wurde ja eine Lösung mit dem StFV angedeutet. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die auch bei einer Liquidation des jetzigen GAK so funktionieren kann. Das die Akademie überlegt ist eher wahrscheinlich, aber hätte dann der neue Klub überhaupt eine Möglichkeit auf einen Zugriff (Trainer, Spieler) darauf.

     

    Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mir ab dem Zeitpunkt des Auftauchens der neuen Schuldern schon klar war, dass es sehr, sehr schwierig wird, den GAK zu retten. Weil sich ja alle potentiellen Verursacher (= Zahler) verabschiedet haben und Regreßansprüche erst am St. Nimmerleinstag (wenn überhaupt) durchgesetzt werden könnte. Dies wäre dann für die jetzige Situation schlichtweg zu spät.

     

    Faktum ist: Die Situation ist für den jetz existierenden Verein schon so verfahren, dass man eigentlich nur mit einem geordneten Neuanfang wieder aus der Sch... rauskommt.

     

    Selbst, wenn jetzt eine Lösung für den Zwangsausgleich rauskommt, wer garantiert, dass dann die Folgeraten bezahlt werden. Und was passiert mit den Schulden der Stadion- und Marketing-GmbH? Keiner weiß das! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass da noch irgendwo Leichen im Keller liegen.

     

    Wichtig wäre auf jeden Fall, dass die Verursacher zur Verantwortung gezogen werden UND es eine breite Basis der GAK-Fans diesen Neuanfang mitträgt (weil der GAK bleibt immer der GAK!!!) - egal in welcher Liga und in welchem Stadion. Aber: Ob aus dem Klub jemals wieder ein Bundesliga-Klub wird, das bezweifle ich allerdings ...

     

    Wolfgang

  12. Was schreibt die Kleine da wieder für einen Blödsinn: HF hat doch schon am Anfang gesagt, dass er nicht mit Geld kommt, um den Verein zu retten, sondern mithelfen will, den Verein auf gesunde Beine zu stellen. Und da hat er auch recht, schließlich hat er den Verein nicht in diese Situation gebracht.

     

    Jetzt hat er mal die 200.000 Euro Fortführungskaution hinterlegt, was eigentlich RR & Co hätten machen sollen.

     

    Und ich sehe HF Ansichten realistisch: Wird kein Geld für den zweiten Zwangsausgleich aufgebracht (sofern dieser Zustande kommt), gibt es wohl keine anderen Möglichkeit, als den Verein neu zu gründen und wieder bei Null anzufangen.

     

    Insofern ist dieser Enthüllungsjournalisums Fehl am Platze.

     

    Außerdem: Warum sollte sich HF bei den Klubmitgliedern die Absolution holen. Erstens hat sowieso nur der Masseverwalter und das Gericht das Sagen und zweitens ist das Treffen im Krainerhaus ja eine informelle Angelegenheit und keine GV (wieder eine Ente der Kleinen).

     

    Wolfgang

  13. Bei der Online-Ausgabe der Kleinen gibt es doch ein Forum, da könnten doch mal alle reinschreiben und den Standpunkt der GAK-Fans dort festhalten (sonst schreiben eh eher nur vertrottelte Typen drinnen) und somit ein kleines Zeichen gegen das "Geschreibsel" der Kleinen setzen.

     

    Ich hab das gerade gemacht ...

     

    Wolfgang

  14. Der Herr Stadtrat hat die Frage doch eh schon einmal im Fernsehen wie folgt beantwortet, daß die Stadt Graz das Trainingszentrum sicher nicht betreiben wird. Damit ist die Antwort eh schon impliziert, was passiert, wenn ...

     

    Die Stadt wird einen anderen Betreiber suchen, Sturm oder den Landesverband. Das wird ziemlich Ruckzuck gehen. Und der GAK kann sich "brausen" gehen und dann am Sportplatz vom SV Andritz oder hinter dem Bulme trainieren ...

     

    Soviel zum Thema TZ.

     

    Wolfgang

  15. Na, ich bin ja mal gespannt was diese Verzichtserklärung bedeutet. Man kann natürlich die alte Vereinsführung zur Verantwortung ziehen (aber aus welchem Titel?), aber man hätte halt das Problem, dass man irgend jemand braucht, der die 2. Rate des 1. Ausgleichsverfahrens zahlt. Bis die Prozesse gegen die alte Vereinsführung durchgezogen sind, ist der GAK schon drei Mal tot. Hier sehr ich mehr als schwarz.

     

    Die aktuelle Vereinsführung wird die Liquidation des Vereins in Kauf nehmen, um dann schuldenfrei einen Neustart hinzulegen. Das wäre wohl auch die beste Lösung, weil sonst tut sich vielleicht im nächsten Jahr das nächste Millionengrab auf ...

     

    Wolfgang

  16. gakfan007: Ich bin nicht der Meinung, dass wir sofort den Spielbetrieb einstellen, aber man muss der Realität ins Auge sehen. Ein zweites Konkursverfahren innerhalb eines Jahres ist keine "gmahte Wiesn", v. a. wo der Verein im Moment nix mehr besitzt, im Moment wird dem Klub jeglicher Unterbau amputiert, da ja gerade die Jugendarbeit an den StFV verscherbelt.

     

    Wenn ein Fußballverein eine Existenzberechtigung hat, dann ist es die Jugendarbeit! Große Teile davon aus den Händen zu geben, finde ich ein bisserl kurzsichtig. Es wäre wohl besser gewesen, einige teure Herrschaften gleich im Sommer rauszuschmeißen (da ist auch die neue Führung des Klubs angesprochen) und mit dem eingesparten Geld lieber die Akadmie zu finanzieren. (Wenn ihr mich fragst ist diese "Aktion" von Fischl & Co der erste Schritt zum Ende des Vereins ...).

     

    Wolfgang

  17. Ich persönlich finde das Fahnenlogo nicht so schlecht, einzig die Schrift in der Fahne gefällt mir nicht - waren das früher nicht immer G. A. K., wobei ein Buchstabe tiefer oder höher gesetzt wird. Der Gründungsstern ist auch ok, wobei ich mir allerdings das "seit 1902" schenken würde (steht ja eh über dem Gründungsstern). Und außerdem: Heißt der Verein nicht Grazer ATHELTIK-Sportklub. Wenn schon, denn schon, nicht wahr?

    :D

    Wolfgang

  18. Im Moment geht schlichtweg darum, ob der Grazer Athletik-Sport Klub überhaupt das 2008 erlebt - wird sind nämlich PLEITE! D. h., dass der Verein aufgelöst wird, wenn nicht die Schulden irgendwer bezahlt (ich kenne aber im Moment keinen, der so locker mal 5 Mio. in der Geldbörse hat) bzw. nicht wieder ein Zwangsausgleich zustande kommt (der ja auch finanziert werden muss).

     

    Insofern ist die Diskussion über eine Neugründung sowieso sinnlos.

     

    Weil, wenn der Verein liquidiert wird bzw. werden muss bleibt eh nix anderes übrig als eine Neugründung, sofern sich dazu Menschen bereit erklären.

     

    Wolfgang

  19. Gibt es eine Verpflichtung von RR die 2. Rate zu bezahlen? Wenn nicht, was passiert dann?

     

    Was mir übrigens mehr Sorgen macht als das "Heiligtum" Gründungsjahr 1902 - das kann uns sowieso keiner mehr nehmen (wurde die Fußballsektion nicht irgendwann in den 1970ern aus dem Geamtverein "herausgelöst" - kommt das vereinsrechtlich nicht auch einer Neugründung gleich? Gibt es überhaupt den Gesamtverein noch, oder sind alle Sektionen jetzt selbständig?) - ist die Tatsache, dass der Verein nix mehr hat. Die Akademie geht irgendwie in Kooperation an den StFV, das Trainingszentrum den Gläubigern und die Körösistraße existiert nicht mehr. Wo soll den der GAK, sofern es ihn überhaupt 2008 noch gibt, spielen. Weiter in Liebenau? Wie lange können wir uns das noch leisten? In der Gruabn? In Eggenberg? Alles keine guten Aussichten. Schade, dass man die Körösistraße so mir nix, dir nix hergegeben hat ...

     

    Wolfgang

     

    Wolfgang

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