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GAKinHH

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Alle erstellten Inhalte von GAKinHH

  1. Dann hab ich also doch keinen Sehfehler? Beim weißen Trikot kommt mir das rot etwas zu bordeauxig vor. Das wäre wohl die Farbe es 1. FC Nürnberg, oder?
  2. Im Moment bin ich mir noch nicht so ganz sicher, ob mir das Trikot wirklich gefällt? Da fehlt mir noch das Ringschuh-Logo...aber richtig retro wäre es mit diesem Logo
  3. Das sind gerade mal (gerundet) 72 Cent pro Gegentor, das die Wildoner kassiert haben. Eigentlich ein fairer Preis
  4. Seite 15 ist für den, äh, etwas reiferen GAK-Fan fast noch interessanter. Also den Zuzz hätte ich auf der Straße nicht mehr erkannt. Und was würde es wohl kosten, wenn der Dag seine Karriere beim GAK ausklingen lassen würde?
  5. ...obwohl...zwischen Minute 7 bis Minute 58 hat der GAK kein Tor gemacht. Das ist dann auch irgendwie armseelig...gegen einen ehemaligen Oberligisten
  6. War zwar nur ein Testspiel, aber der Score ist schon beeidruckend und wird bei den Punktelieferanten in der Oberliga sicher Eindruck hinterlassen. 2 Fragen hätte ich noch - wer ist Ramoz Shakarishvili? Ein georgischer Youngster aus der KM 2 oder noch ein Neuzugang, den ich verpasst habe? - wie hat sich Wildon letztes Jahr in der OL geschlagen? Eher knapp oder eher souverän aufgestiegen?
  7. Aber trotzdem irgendwie erstaunlich, dass man -als der Verein mit den zweitmeisten Zusehern in der Steiermark- keinen passenden Haupt-/Trikotsponsor präsentieren kann - und das wahrscheinlich schon im dritten Jahr hintereinander nicht. Liegts an den Firmen, unserem (alten & schlechten) Ruf oder sonst ein anderer Grund?
  8. Bleib einfach, wo du bist...2020 kommt die EM sicher irgendwann bei dir vorbei
  9. Ok, man kann gepflegte Langeweile auch als Taktik bezeichnen Durch den Modus, dass auch noch die Gruppendritten weiter kommen, wurde -meiner Meinung nach-, das destruktive Spiel noch mehr gefördert. Im alten Modus wäre Portugal nach der Vorrunde schon nicht mehr dabei gewesen. Mannschaften wie die Slowakei mauern sich ins Achtelfinale und achten nur darauf, dass sie nicht zu viele Tore bekommen um noch zu den besten Gruppendritten zu gehören. Offensivfussball wird nicht belohnt, sondern destruktiver Fußball, der nur auf Zerstören aus ist.. Das führt dann zu Gruppen, wie die Gruppe F, in der alle Spiele,bis auf die 2 Niederlagen von Österreich (und wenn es gegen Island nicht um die Wurst gegangen wäre, hätte dieses Spiel auch unentschieden geendet), unentschieden enden.
  10. Also: da ich für eine französische Firma arbeite und während der EM zufällig 2 Wochen in Frankreich war, habe ich den Vergleich zu Holland/Belgien 2000, Deutschland 2006, Österreich 2008, Südafrika 2010 und Brasilien 2014, wo ich ebenfalls vor Ort war. Noch nie habe ich in einem Land so wenig Spirit in der Bevölkerung gespürt. Meine (französischen) Kollegen waren kein Stück aufgeregt, oder haben großartig ihre Mannschaft supportet. Das EM-Gefühl hat es in Frankreich für ganze 4 Tage gegeben. Nämlich von Donnerstag (Spiel gegen Deutschland) bis zum Finale. Dazu kamen dann noch Streiks, Ausschreitungen von Hooligans und die latente Terrorbedrohung. Man hatte nie das Gefühl, dass hier ein Fußballfest stattfindet...das war in den anderen Ländern total anders.
  11. Jetzt auf Frankreich bezogen oder auf die kommenden Turniere?
  12. Subjektiv betrachtet, das schwächste Turnier seit über 30 Jahren. Keine Stimmung im Gastgeberland, mauern statt Offensivfussball und 24 Mannschaften verwässern das Turnier, anstatt von zusätzlicher spielerischer Würze. Und die Turniere 2018, 2020 und 2022 werden wohl noch langweiliger und stimmungsloser sein.
  13. Laut dem GAK Twitter-Account waren 1200 Besucher da.
  14. Ich habe das Spiel zwar nicht gesehen, aber das Ergebnis ist schon mal sehr positiv und lässt erahnen, dass wir wieder eine verdammt starke Mannschaft am Start haben. Lt. Ticker sogar ein paar Chancen erspielt und gegen englische Profis nicht zweistellig verloren. Das ist mehr, als ich mir erwartet habe. Ich gehe mal davon aus, dass wir in der OL ein gewichtiges Wort mitreden werden und vielleicht sogar unseren Durchmarsch fortsetzen werden. Ich freu mich jedenfalls schon auf die neue Saison.
  15. Würdest du mir verraten, was genau du mit "vercoacht" meinst? Welches Spiel? Welches System? Welche Spieler? Ich findes es aber auch nicht ungewöhnlich, dass das einem Trainer mal bei einem Turnier passiert. 2014 hat Löw die WM auch mit einem Lahm im Mittelfeld und einem Mustafi als Linksverteidiger begonnen und daran festgehalten. Erst das Riesenglück mit der Verletzung von Mustafi hat Löw dann dazu gezwungen, den Lahm wieder links hinten zu bringen und damit den Titel zu holen. PS: ich bin mir sicher, dass Koller auch viel gelernt hat und die richtigen Schlüße ziehen wird - da mache ich mir bei ihm gar keine Sorgen.
  16. So einfach ist das leider nicht. Der Kader hatte, für österreichische Verhältnisse, schon eine recht gute Qualität, aber leider reicht es nicht für 23 "gleichwertige" Spieler. Österreich hat 10 - 12 Spieler, die auf höchstem Niveau gehen können, der Rest des Kaders steht, qualitativ, eine Stufe drunter. Wenn alle fit und in Form sind, dann kann Koller mit dem Team 2,5 Systeme spielen, Eines davon auf richtig hohem Niveau. Wenn sich Spieler verletzen, gesperrt oder außer Form sind, dann kann Koller -im Gegensatz zu z.B Jogi Löw- nicht aus dem Vollen schöpfen, sondern muss mit den verbleibenden Spielern ein System basteln. Aus heutiger Sicht hätte Koller den verletzten Juno wohl 1 zu 1 durch Schöpf ersetzen können. Keine Ahnung, warum sich das in den letzten Wochen nicht heraus kristallisiert hat. Kommen wir zum Thema Kampf und Leistungsgrenze. Ich bin überzeugt davon, dass die Spieler alles gegeben haben, was drin war. Wieviel drin war, sollten wir an anderer Stelle diskutieren Aus meiner Sicht hat sich die österreichische Mannschaft von einer "Kampftruppe" zu einer "Spielmannschaft" weiter entwickelt. Destruktivität, Gebolze ohne Rücksicht auf Verluste und das Hoffen auf einen glücklichen Zufall vor dem gegnerischen Tor gehören einfach nicht mehr zum Konzept und nicht mehr zu unseren Stärken. Kratzen, beißen, treten und Spucken müssen die Mannschaften, die -normalerweise- nicht die spielerische Qualität haben. Das mag auf dem Feld heroisch wirken und (kurzfristig) auch erfolgreich sein, aber auf mittel- bis langfristige Sicht gesehen, will ich dann schon lieber den Weg gehen, den der ÖFB gerade mal angefangen hat. Dass es Tage/Phasen gibt, bei der sich die Spielmannschaften gegen die Kampfschweine äußert schwer tun, können die Spanier (WM 2014, EM 16 gegen Kroatien), die Belgier (EM 16) oder die Deutschen (WM 10, EURO 12) sicher bestätigen. Wenn sich eine Spielmannschaft dann nicht spielerisch befreien kann, oder der Ball auch im 14. Versuch einfach nicht über die Linie geht, dann siehst das einfach verdammt schlecht aus. Als einzige europäische (vielleicht sogar weltweit?) Mannschaft, haben die Deutschen das Spielermaterial um beides sein zu können. Aber tendenziell sind sie doch eher eine Spielmannschaft. Seien wir ehrlich! Wollen wir wirklich eine Mannschaft wie Island? 1 geschenkter 11er, 1 Konter aufs quasi leere Tor in der 96. Minute und 2 Mal hat der Fußballgott den Isländern einen Ball im 5er zugeworfen. Mit ein bisserl weniger Glück, fangen sich die Isländer gegen Portugal 4 Dinger, gegen ein schwaches Österreich auch mind. 4 Tore und gegen die Ungarn zumindest 2. Dann hast du als Fan eine Mannschaft, die unansehnlich kickt und trotzdem nicht erfolgreich ist. Langfristig heiligt der Zweck nicht die Mittel. Meiner Meinung nach, hat Koller bei dieser EM nicht wirklich viel falsch gemacht. - Ungarn: meiner Meinung nach die richtige Startelf gebracht. Ob Janko, Drago oder sonst jemand in Unform ist, würde das Spiel zeigen. Los ging es mit einem Pfostenschuß nach 31 Sekunden. Selbst eine formlose und nervöse Mannschaft hätte den Ungarn in der 1 HZ 4 Tore einschenken können, zumindest 2 Tore machen MÜSSEN. Für die 2. HZ gabs dann 2 Optionen: 1. weiter ohne Kompormisse auf Sieg spielen oder 2. schon auf Ergebnishalten spielen und die nötigen Punkte gegen Portugal und Island machen. Da man wahrscheinlich von einer Niederlage gegen Portugal ausgegangen ist, hat sich Koller für Option 1 entschieden. Dann kam das unsäglich dumme Tor, bei dem sich Hinteregger (mehrmals) und Fuchs recht dumm anstellten. 4 Minuten später eine der kuriosesten gelb-roten Karten, die ich jemals gesehen habe. Damit war das Spiel eigentlich gelaufen. Mit einem Mann weniger und einem Tor Rückstand gegen einen extrem defensiven Gegner war nichts mehr zu machen. Österreich war trotzdem noch optisch überlegen und hat sich dann in den Schlußminuten den logischen Konter eingefangen. Fazit: schlecht gespielt, aber trotzdem den Gegner dominiert. Mit etwas mehr Selbstvertrauen und Fortune wäre, selbst gegen einen extrem destruktiven Gegner, eine komfortable Halbzeitführung drin gewesen. 2. Halbzeit war dann zum vergessen. Die großzügige Regelauslegung des Schiris hat den Kampfschweinen in die Karten gespielt. Wo ich Koller eine kleine Schuld gebe: Juno hätte eigentlich schon direkt nach der Verletzung ausgewechselt werden und durch Schöpf ersetzt werden müssen. Soviel zu falsch verstandener Leistungsbereitschaft. - Portugal: Hier hat sich Koller wahrscheinlich schon von der schlechten Stimmung in den Medien anstecken lassen. Unter normalen Umständen (Sieg gegen Ungarn) hätte er wohl Prödl statt Drago und Schöpf statt Juno gebracht. Alaba wäre wieder auf die 6 gegangen. Dummerweise waren keine normalen Umstände und der Teamchef hat sich für eine sehr, sehr defensive Variante entschieden, um die verlorenen Punkte dann gegen die Portugiesen zu ermauern. Und hier hat man ganz deutlich gesehen, dass Österreich keine Kampftruppe mehr ist. Hinten drin stehen und zerstören kann diese Mannschaft nicht (mehr). Also haben sie nur hinten drin gestanden und gehofft, dass die 90 Minuten schnell rum gehen. Fazit: Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wenn Koller auf das bewährte System gesetzt hätte. Er hat aber das Risiko einer Niederlage gescheut und Österreich hat sich mit viel Glück ein unansehnliches Unentschieden ermauert, welches uns noch Hoffung gelassen hat. Wären Fans und Medien glücklicher gewesen, wenn das Team mit fliegenden Fahnen aus dem Turnier geflogen wäre? Ich glaubs nicht. Also hat er es am Ende dann doch richtig gemacht. Island: Ich habe verstanden, was Koller mit der Startaufstellung vor hatte, aber ich habe nicht verstanden, warum er gleich zu Beginn dieses Risiko gegangen ist. Wäre ich Teamchef, ich hätte mit der Mannschaft der 2. HZ begonnen und ggf. in der Halbzeit -als allerletztes taktisches Mittel- auf diese 3er Kette umgestellt. Das Gegentor resultierte wieder aus einer zufälligen Aktion und einem desorientierten Prödl und, in folge des Prödl-Fehlers, Baumgartlinger. Das Tor wäre der eingespielten Hintermannschaft wohl nicht passiert.Trotz superdefensiven Isländern und dieser Aufstellung hätte es zur Halbzeit 1 : 1 stehen MÜSSEN, 2 : 2 stehen können. Mit Beginn der 2. HZ war dann (endlich) die richtige Mannschaft zum System gefunden. Wie gesagt, die Isländer haben gekämpft und gemauert wie die Berserker und trotzdem hätten Alaba, Schöpf und Janko eine von den hochkarätigen Chancen verwerten müssen. Österreich ist immer noch zu riesigen Chancen gekommen, obwohl die Isländer mit Mann und Wal verteidigt haben. Das Tor in der 96. Minute war dann auch schon wurscht. Fazit: trotz falschem System in der ersten HZ hatte Österreich immer noch genug Möglichkeiten, das Spiel klar zu machen. Wenn man aber auch die besten Chancen liegen lässt, dann hat man nicht die Qualität für ein Euro 1/8-Finale auf den Platz gebracht.
  17. Ich würde die Aufstellungen nicht unbedingt als Fehler von Koller bezeichnen wollen. Ganz offensichtlich ist es dem Schöpf in den letzten 3 Wochen nicht gelungen, den Koller davon zu überzeugen, dass er unbedingt in die Mannschaft gehört. Seit gestern 19:00 Uhr sind wir alle ein bisserl schlauer. Und so wie die Spieler und Fans, wird auch der Trainer was dazu gelernt haben.
  18. Puh, das war gestern echt eine Überraschung. Trotz aller Unzulänglichkeiten gab es trotzdem noch genug Möglichkeiten, den Aufstieg klar zu machen. Wenn man das bedenkt, eigentlich ein Wahnsinn. Da spielst du mit einer aus der Form geratenen Truppe, der Coach zieht zu spät seine Schlüße und trotzdem hätte es gereicht, wenn man z.B. den 11er verwertet hätte. Nicht zur die Spieler haben gestern dazu gelernt, sondern sicher auch der Trainer. Die 2. HZ hat gestern gezeigt, dass ein Juno durch Schöpf ziemlich gut zu ersetzen ist. Wäre vielleicht vernünftiger gewesen, mit der Aufstellung und Taktik aus Halbzeit 2 zu starten und -falls das nix bringt- dann auf 3er Kette umzustellen. Was solls? Der Trainer war auch das erste Mal bei einer EM Folgende Erkenntnis kann man ziehen: - Klein taugt für die 2. deutsche Liga, aber nicht für die Nationalmannschaft - Alaba ist definitiv kein 10er - Prödl leistet sich immer noch 1 - 2 Aussetzer pro Spiel. Da sollte Wimmer mal ran dürfen - Schöpf kann Juno ersetzen - in den nächsten 2 Jahren muss ein konstant treffsicherer Stürmer her Für die erste (sportliche) Teilnahme, nach gut 20 Jahren, war das ganz ok. Fans und Medien haben sich zwar mehr gewünscht, aber die Entwicklung ist noch längst nicht abgeschloßen. Wird ein harter und langer Weg zur WM 2018
  19. Klingt vielleicht jetzt etwas blöd, aber bisher fand ich die Leistungen der Österreicher gar nicht soooo schlecht bei dieser EM. Klar, jeder Spieler hat etwas weniger (manche etwas mehr weniger) gebracht, als er eingentlich kann. Aber unter normalen Umständen gewinnen die Österreicher trotzdem 8 von 10 mal mit so einer Leistung gegen die Ungarn. Alleine in der ersten Halbzeit hätte man, 4 Tore machen können, 2 Tore machen müssen. Nach der roten Karte und dem Aus von Juno war die Partie gelaufen...aber selbst da hat man nicht unbedingt gemerkt, dass Österreich mit einem Mann weniger unterwegs ist. Gegen Portugal war es genau DAS Spiel, das ich erwartet habe. Das Resultat sogar noch ein bisserl besser...und auch hier hätte ein Harnik-Tor in Minute 3 vieles zu unseren Gunsten wenden können. Ich halte Island zwar nicht für einen Jausengegner und unter den derzeitigen Umständen sogar für einen harten Broken, aber mir fehlt echt die Phantasie mir ein Szenario auszudenken, in der -selbst eine schwache- österreichische Nationalmannschaft gegen die Isländer verliert.
  20. Ich habe nur das Spiel der Isländer gegen Ungar gesehen. Das war ein recht ausgeglichenes Spiel und die Isländer waren keinesfalls die dominierende Mannschaft. Den Elfer haben sie geschenkt bekommen und keine einzige isländische Chance war auch nur annäherend so gut, wie die 3 - 4 Chancen, die die Österreicher gegen Ungarn in der 1. HZ hatten. Klar, hinten drin stehen und auf Konter zu lauern ist eine einfache Option. Aber sollte Österreich auch nur annähernd wieder zu Chancen kommen, wie gegen Ungarn in der 1. HZ wird es im isländischen Tor mind. 1 Mal einschlagen...und dann wird es interessant sein, ob die Isländer dann aus der Defensive kommen oder sich mit einer knappen, ermauterten Niederlage aus dem Turnier verabschieden. Im Anhang mal die letzten Ergebnisse der, ach so starken, Isländer: Da sehe ich nicht viel Positives oder Außergewöhnliches, was unsere Nationalmannschaft erzittern lassen müsste.
  21. Ja, jammerschade um AS. Schade, dass man mit aller Gewalt in den Profifussball bedrängt hat, ohne sich über die Infrastruktur Gedanken zu machen. Einige Jahre RL oder gar Heute für wann auch immer Liga bringt bei weitem nicht so viel, wie es kostet. Daher dürfen wir gar kein Risiko eingehen und beim geringsten Zweifel auf den Aufstieg verzichten. Würde der GAK 1902 nochmal den Bach runter gehen, dann wäre es das mit der roten Herrlichkeit in Graz. Dann würden sich neben den Sponsoren auch noch die letzten Anhänger verabschieden. Für uns muss IMMER gelten: Das Finanzielle steht klar vor dem Sportlichen.
  22. Habe ich den Kantersieg von Island gegen Deutschland und das darauf folgende 4 : 0 gegen Frankreich verpasst? Was genau, außer großartigen Fans, haben die Isländer, was sie zu einem haushohen Favoriten gegen Österreich macht?
  23. Aber nicht der Trainer und die Mannschaft. Dieser Ball liegt bei den Medien und den Fans. Und weil sich diese getäuscht haben, wird nun auf dem Team -welches mit keinem einzigen Wort diese Erwartungshaltung befeuert hat- ziemlich unfein herum gehackt.
  24. Österreich steht heute da, wo Belgien 2010 gestanden hat. Es wird noch 2 - 3 Qualifikationen und Endrunden brauchen, bis die Mannschaft so stabil ist, dass sie ihr Potential jederzeit abrufen kann.
  25. @ Stadionbesucher ein Livespiel bei einer EM oder WM ist immer ein Grund zum feiern.
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