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knitti

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Alle erstellten Inhalte von knitti

  1. knitti

    GAK-TV

    Ich würde ebenfalls gerne eine Liste der ausstrahlenden Lokale haben, nachdem das ganze in KF anscheinend nicht funktioniert hat, warum auch immer ......
  2. Der Lindwurm passt schon nach Klagenfurt. Wir haben ihm gesagt, er soll in Kärnten ein bisschen für Ordnung sorgen. Warum er allerdings Jungfrauen frisst versteh ich erhlich gesagt auch nicht. War zumindest nicht ausgemacht.
  3. @Ras Ich mag Graz wirklich ganz gern und kann nichts Negatives darüber sagen. Ist einmal unsere Hauptstadt.
  4. @rehlein warum ist dir langweilig, weil es jetzt plötzlich um eine Provinzhauptstadt geht ??? Zu deiner Beruhigung: Ab März reden (schreiben) wir nur mehr über unsere Jungs, den GAK
  5. Das Wappen der Stadt Knittelfeld wurde am 30. November 1954 verliehen In der Verleihungsurkunde heißt es: In einem roten Schilde erscheinen freischwebend drei waagrecht übereinander liegende, je dreimal oben und unten gestümmelte silberne Knüttel. Als noch freie Bergvölker, welche uns unter dem Namen der Taurisker bekannt geworden sind, an unseren Hochgebirgen wohnten, war das anmutige Tal von Ingering, Gail, von Buchschachen und Graden nächst dem oberen Seckau noch ein ungeheurer See. Nur einzelne Hügel ragten über den Wasserspiegel empor und bildeten ein Eiländchen. Von hohen Bergen umdämmt, hatte der See nur am nunmehrigen Hammergraben, einer engen Schlucht über einem sehr hohen Wald, seinen Abfluss. Dort zeigte sich ein Lindwurm, der nicht nur dem Vieh, welches zur Tränke ging, sondern auch den Anwohnern sehr gefährlich war; es unterblieb der Fischfang, wodurch die Älpler um einen Teil ihrer Nahrung kamen. Das gefräßige Tier kroch trotz seiner Unbehilflichkeit zuweilen aus dem See und überlistete seine Beute. Die Bewohner beratschlagten sich, wie der gefährliche Wurm zu töten oder wenigstens zu vertreiben wäre. Erst später gelang ihnen dies. Gewöhnlich hielt sich der Lindwurm in der Nähe des Erdwalles, wo der See nur schmal, aber unmaßen tief war, auf. Täglich wurden ihm Nahrungsmittel gereicht, um ihn dort zu erhalten; während er in träger Ruhe lag, versammelten sich die mannhaften Bewohner der Berge zum gemeinnützigen Werk. Es wurden Waldbäume gefällt, an der engen Stelle in den See gekeilt und dieser künstliche Damm, sowie das umliegende Ufer mit Felsenstücken verrammelt. So hatte man den sichergewordenen Feind bald vom größten Teile des Gewässers abgesperrt. Eines Tages, als alle Vorrichtungen getroffen waren, wurde dem grässlichen Riesenwurm zur Fraß ein Stier hingelegt. Bald erschien das Untier und verschlag ihn gierig. Da zündete das Alpenvolk die um den See befindlichen Holzvorräte und Reisigbündel an, erhob ein furchtbares Schlachtgeschrei und schlug heftig mit den Waffen an die ehernen Schilder, dass der Widerhall alles Geflügel im Tale aufscheute. Der Feind stutzte, gewann aber bald die Fassung und wollte zurückschwimmen in den größeren Teil des Sees. Es war vergebens. Auch die Glut und der Rauch hinderte ihn. Da rollten die Gebirgsbewohner große Felstrümmer von der steilen Höhe dem Wurm an den Leib, dass er brüllte und wütend wurde. Mächtig drängte ihn das Feuer gegen den Damm. Er durchbrach ihn. Die entfesselnden Fluten strömten nun mit ihren Befreiern durch das Engtal, entwurzelten Bäume und rissen Felsstücke mit sich fort. Als aber das Tal sich erweiterte, blieb der Lindwurm auf dem Felde liegen, halb getötet vom Andrange der Wellen und den mittosenden Felstrümmern. Mittlerweile waren die Talbewohner, mit den großen Knütteln bewaffnet, herbeigekommen. Sie schlugen mit vereinten Kräften auf den noch immer mächtigen Feind los, bis er unter ihren gewaltigen Streichen erlag und mit seinem Blut das Feld rötete. Der Ort, wo dieses geschah, wird Lind genannt, die Nachkommen dieser Knittelfelder haben sich in jener gesegneten Ebene des Murbodens ein Städtchen erbaut und nannten es Knittelfeld. Die Erinnerung an den Kampf mit dem Lindwurm hat sich bis zur Stunde in ihrem Wappen erhalten. Sie führen 3 knotige Knüppel im blutigroten Feld. Den größten Gewinn von der Vertreibung des Lindwurmes aber hatten die Gebirgsbewohner, welche durch das Ablaufen des Wassers gutes Acker- und Wiesenland erhielten. ps. Hätte jeder selbst nachschauen können, ist mis aber klar, dass es dzt. nicht relevant ist psps Ich höre jetzt auf über Knittelfeld zu diskutieren, sprechen wir besser über unser Lokal, wo ich den GAK dann anschauen kann .........
  6. Ich habe das ungute Gefühl, dass euch KF eigentlich totel am Arsch vorbeigeht. Finde ich schade, aber muss ich einsehen bei euch Großstädtern. (Bitte ich werfe nicht alle in einem Topf). ps. Um das, was es eigentlich wirklich geht, reden wir am Freitag, ist das ok ?
  7. Ach und übrigens: Mein Gesicht ist alles, nur nicht faltig !!!
  8. In einem Feld in der Obersteiermark wurden im Mittelalter blutige Schlachten ausgetragen, wobei die Kämpfer mit hölzernen Knüppeln (damals "Knüttel") aufeinander losgingen. Daraufhin hat man das (damalige) Dorf dort zunächst "Knüttelfeld", später "Knittelfeld" genannt. Inzwischen ist Knittelfeld die fünftgrößte Stadt der Steiermark (Graz, Leoben, Bruck, Kapfenberg, Knittelfeld), wobei die Stadt schon über mehr Einwohner verfügt hat (1990: 15.000, jetzt, knapp 12.000). Ist leider nur eine Kleinstadt, aber sehenswert.
  9. Wenn der Sherlock Holmes noch genauer eruiert hätte, dann wäre er draufgekommen, dass nicht nur der Nickname sondern auch das Wappen daneben schwerstens auf die Stadt Knittelfeld hindeuten.
  10. Hab Hawaii schon kontaktiert ....
  11. Und gleich noch eine Frage: Wie bitte kommt ihr genau auf KNITTELFELD ????
  12. So, jetzt bin ich wieder online. Was bitte wird genau benötigt, vielleicht kann ich helfen !
  13. @gak68 Vollste Zustimmung zu deinem Beitrag ! Hättest die rechtliche Situation (und auch die Seite der Beamten) nicht besser erklären können.
  14. Des Weiteren ist das Übrige auszuschließen und im Übrigen sind die Ausschlüße zu erweitern und die Erweiterungen sind ausschießlich zu erübrigen. Erübrigungen werden des Weiteren ausgeschlossen. Ausgeschlossene Erweiterungen sind übrig. Übrige Ausschlüsse werden erweitert. Erweiterte Erübrigungen werden auschgeschlossen. Ausszuschließende Erübrigungen werden erweitert. usw.
  15. Sind im Vorfeld zu viele da (Bullen), wird gejammert, sind dann offensichtlich für diesen aggressiven Haufen zu wenige da, wird ebenfalls gejammert und kritisiert. Manche sollten einmal anfangen, kritischer bei sich selbst zu sein und sich nicht immer auf die "bösen Bullen" ausreden.
  16. Wahrscheinlich haben die Linienrichter (Assistenen) den Schiri blutig geschlagen. Auch im Forum gibt es scheinbar unverbesserliche ...........
  17. Irgend etwas stimmt nicht im Kopf einiger unserer GAK-"Fans", unglaublich wie blöd und primitiv diese Arschlöcher sind. AUS DEM VERKEHR ZIEHEN !!!!!
  18. Wer bitte waren denn diese Affen ? Sind die anonym ? Kann man solche Deppen nicht wegsperren ? Wieder einmal ein Imageverlust für den GAK ! ps: wenn sich jemand betroffen fühlt kann er sich ruhig bei mir melden, ich habe kein Verständnis für solch einen Blödsinn.
  19. Grundsätzlich gute Idee, aber da war das Bier warm wie du bereits lesen konntest. Aber es sind wirklich nicht meine Hauptsorgen, hätte ja auch ein Cola trinken können.
  20. Um 13 Uhr wars wahrscheinlich eh noch schön kalt, aber das letzte Bier vor dem Match war wirklich schon warm. Drinnen wars a Spülmittel, ka Bier. Aber des is eh nebensächlich .... Die Mannschaft hat sich gut präsentiert.
  21. http://www.youtube.com/watch?v=HdiwmWsVBHA Nur so als Anregung
  22. Bei euren ewigen Nörglereien, Schimpfereien, Reibereien und den ewig pessimistischen Kommentaren vergeht einem wirklich der Spaß am Fußball. Es vergeht mir auch langsam der Spaß an meinem Lieblingsverein, der er seit 35 Jahren ist (und sicher bleibt !!!). Was müssen sich die Spieler denken, wenn sie eure Zeilen lesen. Wenn ihr so viel Energie in den Verein stecken würdet, wie ihr eure Ergüsse im Forum verbreitet, dann würden wir ROTEN bald keine Sorgen mehr haben. Danke für den Frust ..................
  23. Unter diesen Ramenbedingungen wird es mit den Einnamen ser schwer, das ist die Warheit und dagegen kann man sich kaum weren ! Erlich
  24. Bravo Herr Finanzminister für den aufschlussreichen Beitrag (nicht negativ gemeint) Kommst du vom Philosophiestudium oder hast noch Restalkohol ? Ich bin beeindruckt ob der Wortwahl, super .............
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