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NEWS: Pepsico greift nach Red Bull - US-Getränkeriese will 6,7 Milliarden $ bieten

Gab bereits erste Gespräche auf höchster Ebene

 

Der börsennorierte US-Getränkekonzern Pepsico (Pepsi Cola) greift nach dem österreichischen Energydrink-Hersteller Red Bull wie das Nachrichtenmagazin NEWS in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Laut NEWS exklusiv vorliegenden Informationen hat es bereits erste Gespräche zwischen Red Bull und Pepsico auf höchster Ebene gegeben. Dabei soll Pepsico Red Bull ein Anbot über 6,7 Milliarden Dollar für die Übernahme des wachstumsstarken Salzburger Unternehmens gelegt haben, berichtet NEWS.

 

Pepsico war in dieser Causa zu keiner Stellungnahme bereit und auch Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz war für NEWS nicht persönlich erreichbar. Die Pressesprecherin von Red Bull dementierte in einer ersten Reaktion, dass Mateschitz Verkaufsabsichten hege. Aus dem engsten Umfeld des Red-Bull-Erfinders konnte NEWS allerdings in Erfahrung bringen, dass der bald 62jährige Hobbypilot darüber nachdenke, seine Nachfolge an der Konzernspitze zu regeln. Die thailändischen Mehrheitseigentümer von Red Bull, Chaleo und Chalerm Yoovidhya, sollen laut NEWS Recherchen jedenfalls zum Verkauf bereit sein.

 

Der Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf wäre sowohl für Red Bull als auch für Pepsico als Käufer günstig: Die Marke befindet sich am Höhepunkt. Der Umsatz stieg 2005 um 30 Prozent auf 2,15 Milliarden Euro. In den USA, wo Red Bull extrem erfolgreicher Marktführer bei Energydrinks mit einem Anteil von über 50 Prozent ist, versuchen die beiden Erzrivalen Coca Cola und Pepsi seit Jahren mit mäßigem Erfolg zu reüssieren. Die Kriegskasse des US-Getränkeriesen dürfte zudem gut gefüllt sein: Erst vergangenes Jahr hatte Pepsico erfolglos versucht, den französischen Markenartikelproduzenten Danone um bis zu 30 Milliarden Dollar zu übernehmen.

 

Mit einer Übernahme von Red Bull wäre Pepsi mit einem Schlag uneingeschränkte Nummer 1 im weltweiten Getränke-Business. Wermutstropfen für den US-Multi sollen allerdings die umfangreichen und teuren Sponsoraktivitäten von Red Bull sein, wie NEWS in Erfahrung bringen konnte. Zumindest 650 Million en Euro pumpte Red Bull 2005 in Sponsoring für Formel 1, Fußball und rund 500 Einzelsportler. Diesen Rucksack wollen sich dem Vernehmen nach die kühl kalkulierenden New Yorker nicht umschnallen.

 

 

 

 

 

( Quelle: www.news.at )

 

Das wäre es dann aber auch mit den Träumen bezüglich europäischer Spitzenfussball in SBG, Pepsico sponsort sicher nicht einen Provinzklub aus der Mozartstadt.

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Klar, news ist nicht gerade die seriöseste Informationsquelle, aber so ganz aus den Fingern saugen sich die Leute das dort auch nicht.

 

Bei RB sollte man immer bedenken, dass das Unternehmen keinesfalls im Alleinbesitz von DM ist, und wenn die anderen Eigentümer verkaufen wollen kann es durchaus sein, dass das dann auch geschieht.

 

Pepsico hat heute das Quartalsergebnis für das 4Q bekanntgegeben, alleine in diesen drei Monaten gab es einen Gewinn von 1,1 Milliarden USD, da ist der Kaufpreis für RB nicht gerade das grosse Thema.

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lieber goso: ich wette, dass genau das passiert ist: sie haben es sich komplett aus den fingern gesaugt. wäre nicht das erste mal. ich hatte in letzter zeit öfter mit berichten aus dem hause formil-news zu tun, die komplett falsch waren.

 

jetzt ist die kleine zeitung auch nicht grad ein sehr vertrauenswürdiges medium, aber lest doch heut das interview mit DM, das klingt nicht nach baldigem Verkauf.

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