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milli

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Beiträge erstellt von milli

  1. Also mir ist der Kick mit den letzten Fristen für den GAK schon richtig abgegangen ;)

     

    Zu der Statutendiskussion: Die Macht der Fakten ist allemal stärker als jedes Statut. Frankie hat es so lieb gesagt "Wer das Gold hat macht die Gesetze" oder so ähnlich.

  2. Ihr seits ja sicher wo angrennt an GAK Spieler so anzumaulen!

    Des is die eigene Mannschaft ihr Dodln...!!

     

    Herzerfrischende Meldung nach all diesen entbehrlichen postings unserer Selbstdarsteller

  3. Schade, dass wir nicht gewonnen haben, wäre schon ein wichtiger Sieg gewesen.

     

    Was mir aber nicht so taugt, waren folgende 2 Sätze unseres Trainers:

     

    "Ein 0:0 ist kein schlechtes Resultat. Wir haben kein Tor bekommen, das ist sehr wichtig ..."

     

     

    Tut mir leid, aber mit dieser Philosophie, die auch ein Vastic oder Schöttel an den Tag gelegt haben, kann ich nix anfangen. Es scheint bei Jungtrainern schon wichtiger zu sein, kein Tor zu bekommen, als zu gewinnen ...

    Und mit diesem 0:0, wo man doch so viele Chancen hatte, gut zu leben ist zwar schön, aber ich glaub nicht angebracht.

     

    Stimme ich voll zu. Gegen Pasching wäre das Resultat in Ordnung. Aber trotz vieler Chancen kein Tor zu schiessen kann man nur als unbefriedigend kommentieren.

  4. Will ich auch gar nicht, denn die "Besseren" sind ja alles nur sog. "Sleeper". Die siehst und hörst erst wieder, wenn der GAK in der BL ganz vorne mitspielt. Inzwischen gehen sie zu den unaussprechlichen, aber auch nur dann weil sie ja am Spitzenfußball in Graz interessiert sind. So verhält es sich auch zum Teil hier in München und deshalb passt das scho!! :cool:

     

    Na ja. Unsere jetzigen Zuschauerzahlen in der RL und das ausverkaufte Haus gegen Hartberg sagen eigentlich das Gegenteil. Hut ab vor unserer Kurve, musst auch einmal bei der Jugend so hinkriegen als RL-Verein.

     

    Typisch für uns würde ich bezeichnen, dass trotz dieser Fakten noch gesudert wird. So sind wir halt.

  5. Das Strafverfahren wird es erst im nächsten Jahr geben. In Justizkreisen hört man, dass es "noch ärger" als bei Stnrw werden soll.

     

    Die jetzige Forderung der Finanz (die Steuern bei der Stadt Graz sind die Nebenerscheinung dazu) deutet auf den Abschluß der Erhebungen bezüglich Steuervergehen hin. Was sonst noch theoretisch angeklagt werden könnte will ich mir gar nicht vorstellen.

     

    Mir graut jetzt schon vor der zu erwartenden Berichterstattung in den Medien.

     

    Vielleicht sollte ich statt hier Tristesse zu verbreiten ein Bier trinken gehen, will ja niemanden den Tag versauen.

  6. Nach meinem Verständnis kann die Forderung der Finanz gegenüber dem Klub höchstens 20% ausmachen. Immer noch zuviel für uns.

     

    Gegenüber Personen, welche wg. Finanzvergehen verurteilt würden, wären es wohl 100%.

     

    Was den Regress des Klubs gegenüber Exfunktionären betrifft bin ich mir sicher, dass der Verzicht auf solche RückforderungenTeil des Vertags mit den Investoren war.

  7. Was suderts denn herum. Das Los hat entschieden und Spekulationen über mögliche Gegner sind damit obsolet.

     

    Schätze es werden einige Kärntner Studenten zum Spiel kommen. Erinnere mich an alte ATSE-KAC Zeiten, so toll wirds aber nicht werden (in Bezug auf die Kärntner Fans).

     

    Die Frage ist, hängen wir uns voll rein oder spielen wir es einfach runter. Ich bin ja ein Anhänger von immer Vollgas, bis der Sack zu ist.

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  8. Kleine heute:

     

    Noch keine endgültige Entscheidung beim GAK

     

     

     

     

    GRAZ. Beim GAK ist zum Thema „Heimspiele in Eggenberg“ noch keine endgültige Entscheidung gefallen. „Wir sind an einer langfristigen Lösung interessiert“, sagt Vizepräsident Raimund Pock, „wir führen noch Gespräche mit der Askö bezüglich des Umbaus der Anlage. Die Frage ist, ob wir dann das Stadion auch nutzen können. “ Kleinere Mängel könnten laut den Aussagen von Pock kurzfristig behoben werden. Die Entscheidung soll Anfang kommender Woche fallen.

  9. Geht schon los. KLEZE von heute:

     

    Harte Kritik am GAK-Deal

     

     

    Investoren zahlten 2008 eine Million Euro fürs GAK-Trainingszentrum, Stadt bietet ihnen jetzt 1,6 Millionen.

     

     

    1,6Millionen Euro will die Stadt der Investorengruppe rund um Sprecher Ralph Schilcher für das GAK-Trainingszentrum zahlen. Eine Summe, mit der ÖVP und FPÖ leben können, die SPÖ wohl auch – Grüne und KPÖ sind aber massiv dagegen. Die grüne Vizebürgermeisterin Lisa Rücker fragt sich: „Warum muss die Holding wieder Investoren retten, wenn gleichzeitig das Geld etwa für Straßensanierungen fehlt?“

    Auch KPÖ-Chefin Elke Kahr ist gegen den Deal. „Die 1,6 Millionen müssen ja irgendwo herkommen – ich hoffe, sie fehlen nicht bei sozialen Anliegen.“

    Und tatsächlich: Vor dem Hintergrund des Vertrages aus dem Jahr 2008 zwischen Stadt Graz und der Investorengruppe erscheinen die 1,6 Millionen Euro viel. Damals kaufte die Gruppe aus sieben teils anonymen Gesellschaftern das Trainingszentrum aus der Konkursmasse des GAK heraus. Kaufpreis für das Superädifikat: eine Million Euro. Gleichzeitig wurde das Superädifikat an eine Bank verpfändet, mit der Verpflichtung, das Trainingszentrum bis heuer wieder lastenfrei zu stellen. Das ist nicht gelungen, die Bank droht nun mit einer Zwangsversteigerung. Dem will Bürgermeister Siegfried Nagl zuvorkommen – und die Investoren um 1,6 Millionen Euro auskaufen. Bei der Höhe des Preises stützt er sich auf ein Gutachten, das die Stadt in Auftrag gegeben hat.

    Pikantes Detail: Ex-GAK-Präsident Rudi Roth, der sich am Montag beim GAK-Gipfel als „Mediator“ vorgestellt hat, ist Teil der Investorengruppe. Über eine Stiftung hat er 600.000 Euro investiert.

    Und woher nimmt die Stadt die 1,6 Millionen? „Das wissen wir noch nicht“, sagt VP-Sportstadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg. Alle warten auf Finanzstadtrat Gerhard Rüsch, der noch urlaubt. GERALD WINTER

  10. Der Artikel in der Kleinen:

     

    Prominent besetzter GAK-Gipfel im Bürgermeisterbüro von Siegfried Nagl: Neben Vertretern von ÖVP, SPÖ und FPÖ saßen mit am Tisch: Investorensprecher Ralph Schilcher, GAK-Präsident Benedikt Bittmann sowie Ex-GAK-Präsident Rudi Roth – als „Mediator“, wie er sich selbst vorstellte.

    Der Gipfel war notwendig, um die Zwangsversteigerung des Trainingszentrums durch die Bank zu verhindern. Die Lösung, die sich abzeichnet: Die Holding Graz übernimmt das Zentrum um 1,6 Millionen Euro von der Investorengruppe und zieht ein Sportzentrum Nord hoch, wo auch andere Sportarten wie Baseball ihre Heimat finden. Von den 1,6 Millionen – zunächst war von 1,76 Millionen die Rede – müssen 70.000 Euro für die Mietrückstände des GAK verwendet werden, 70.000 Euro bringt der GAK selbst auf.

    Ob der Deal so kommt, entscheidet sich nächste Woche. Dann ist SPÖ-Chefin Martina Schröck aus dem Urlaub zurück und die Investorengruppe hat ebenso beraten. Ihre Bankverbindlichkeiten sollen 2,3 Millionen Euro betragen. FPÖ-Chef Mario Eustacchio hat sich festgelegt: „In der Form stimmen wir dafür.“ Die Abstimmung ist am 31. August im Stadtsenat.

  11. Was dieser Netzkrieger da von sich gibt ist krankhafter Destruktivismus. Wenn man BB nur ein wenig kennt und ein wenig folgerichtig denken kann, sollte man wissen, dass hier eine Strategie und nicht reine Geldnot dahinter steckt.

     

    Andererseits sollte man zur Zeit vielleicht auch nicht zu viel hier spekulieren, könnte kontraproduktiv sein.

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