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milli

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Beiträge erstellt von milli

  1. Ja, ein namentlich nicht genannter "dass wenn"-Journalist hat etwas abgeschrieben. :D

     

    Irgendein Problem gibts bei der KleinenZeitung mit den Kommentaren, müssen die erst vorgelegt werden oder gibts ein technisches Problem...? Jedenfalls meinen hats verschluckt, vielleicht weil ich gemeint habe, der Artikel ist nicht recherchiert sondern vom Kurier abgeschrieben, bzw. nacherzählt... :D

     

    Das ist ein Blatt mit katholischen Idealen und lässt daher Gotteslästerungen nicht zu

  2. Hat das mit vereinslosen Spielern, die irgendwelche Manager daher bringen und von denen man noch nie etwas gehört hat, schon irgendwann einmal geklappt?

     

    Ich bin auch sehr skeptisch. Aber die Verantwortlichen im Verein sind ja dazu da, die wenn und aber abzuklopfen und wenn sie ihn engagieren stehe auch ich dazu. Derzeit (war ja nicht immer so)haben die Handelnden im Verein mein volles Vertrauen

     

    Man sollte ihm daher von der Fanseite eine Chance geben.

  3. KLEZE heute:

     

    Neue Testkandidaten

     

    Während einige Regionalligisten pausieren, geht das Training beim GAK weiter. Trainer Ales Ceh nimmt zwei Testkandidaten unter die Lupe: den deutschen Mittelfeldspieler Daniel Jungwirth (29) und Roko Mislov (23) aus Kroatien. Jungwirth spielte zuletzt bei Sandhausen (3. deutsche Liga). Innenverteidiger Mislov kommt von NK Primorac Biograd. Am Samstag testet der GAK gegen den slowenischen Zweitligisten Radomlje (14).

     

    Auch in der Krone steht es ähnlich

  4. Was ist eigentlich die Konsequenz, wenn es Austria Klagenfurt nicht mehr gibt? Steigt dann einer weniger ab?

     

    Austria wird am Ende der Saison (ziemlich sicher) sowieso die wenigsten Punkte haben. Aber ja, einer weniger in der Liga heißt logischerweise immer ein Absteiger weniger. Bestes Beispiel: Kein Absteiger in der Bundesliga und Kapfenberg konnte in der zweiten Liga bleiben, als wir nach unten geraschelt sind!

     

    Danke. In unserer Liga wäre es eigentlich sinnvoller, wenn man die ungerechte Relegation weglassen würde. Ich meine, dass ist auch objektiv so zu sehen, nicht nur als betroffener Roter.

  5. Also mit juristischen "ganz sicher nicht" Aussagen ist uns nicht geholfen. Wir kennen die Hintergründe nicht so genau und wissen nicht was noch aufsteht. In diesen letzten Jahren vor BB ist so viel getrickst worden, dass man da ein wenig vorsichtiger argumentieren muss.

     

    Positiv ist es für den GAK-Fan, dass die Verantwortlichen herangezogen werden, was Genugtuung schafft.

     

    Negativ ist es für den GAK. Aussagen ala "Hauptsache in den Medien" halte ich für falsch. Ich denke da an unsere bestehenden und künftigen Sponsoren.

     

    Ich betrachte das Ganze daher mit sehr gemischten Gefühlen, obwohl ich alles andere als ein PS - Fan bin.

  6. Auch wenns natürlich kein Ersatz für die entgangene Live-Übertragung sein kann - hier ein kleiner "Stimmungsbericht" ausm Admiral Hausmannstätten:

     

    Die Bude zum Bersten voll - jeder 2. mit Internetfähigem Handy "online" und sogar ein Laptop wurde organisiert, um außer dem schwarzen Bildschirm wenigstens den Liveticker verfolgen zu können...

     

    Statt allzugroßer Jammerei und Genörgel wurde das ganze mit Galgenhumor genommen und die "unsichtbaren" Tore gefeiert wie bei einem Live-Chamnpions-League-Finale...

     

    Jetzt aber das Beste : Lange nach Spielende erfuhr ich vom Personal, daß es für die Kellner(innen) statt Beschimpfungen freundliche Worte gab (was können die auch wirklich dafür?) - schließlich hats bis dahin in Hsmst ja immer tadellos geklappt.

     

    Originalzitat Personal : "des hom ma no nie erlebt - 90 min ka Bild, ka Ton und die Gak-Fans bleiben bis zum (imaginären) Schlußpfiff, feiern, san lustig und konsumieren ohne Ende - DES TÄTS BEI STURMFANS NIE GEBEN - AUßERDEM WAR DER UMSATZ TROTZ SCHWARZER BILDSCHIRME 4x SO HOCH WIE BEI JEDER ÜBERTRAGUNG VUN DIE SCHWORZN ..." :!::!::!::D

    Auch wenns die Nicht-Übertragung nicht widergutmacht - a bisserl stolz darf man da als Roter schon sein 8-)

     

    4x so hoch, also 8 Bier im Schnitt würde ich schätzen. B R A V O ! ! :wink:

  7. Heutige Überschrift in der KLEZE

     

    Sturm-Prozess im Schatten des GAK

     

    Haftung über 1,2 Millionen Euro: Alt-Sportlandesrat im Zeugenstand.

     

    ?

     

    Es folgenn Ausführungen zum Prozess und dass die Landeshaftung bei Sturm nicht schlagend wurde. Erst am Ende des Artikels wird auf die Überschrift Bezug genommen (oder doch nicht?):

     

     

    Beim GAK biss das Land hingegen in den sauren Apfel. „Da gibt es auch ein Strafverfahren, einen Prozess. Wenn man so angelogen wird, könnte man dann nicht auch die Wirtschaftsprüfer anlügen“, hakte Winklhofer ein. Zum GAK wollte der Politiker aber nichts sagen. T. ROSSACHER

     

    ??

     

    Toller Artikel.

  8. KLEZE von heute

     

    Die Qualen blieben keinem erspart

     

    GAK-Trainer Peter Stöger kannte bei der Vorbereitung kein Pardon.

     

    FUSSBALL. Die Eckpfeiler für seine Mannschaft hat er gefunden und im Allgemeinen ist er „mit der Vorbereitung zufrieden“. Peter Stöger und der GAK haben die Kennenlernphase abgeschlossen und „brennen nach den Tests auf die echten Spiele“. Auch wenn es noch an der Feinabstimmung fehlt. „Die Mannschaft weiß, was ich mir vorstelle“, sagt Stöger, „und ich, was sie umsetzen kann.“

     

    Besonders wichtig war Stöger die Fitness und so blieben Qualen keinem Spieler erspart. Einer musste mehr leiden als alle anderen: Roland Kollmann bat in der Vorbereitung seinen inneren Schweinehund oft zum Duell. Mit Erfolg, wie Stöger lobend bestätigt: „Er ist physisch in einer wesentlich besseren Verfassung als im Herbst.“ Davon konnte man sich bei den Testspielen überzeugen. „Ich habe über mein Karriereende nachgedacht. Nach einem Gespräch mit dem Trainer war aber alles anders“, sagt Kollmann.

     

    Das 6:0 gegen Fehring war der sechste Sieg in zehn Vorbereitungsspielen, bei einem Remis und drei Niederlagen. „Die Ergebnisse waren nicht zufriedenstellend“, sagt Kapitän Deutschmann, „wir mussten uns erst auf das neue System einstellen. Ich glaube, jetzt sind wir auf dem richtigen Weg.“ GEORG MICHL[/i]

  9. „Ich habe genug von diesem Verfolgungswahn“

     

    GAK-Präsident Bittmann über die rote Zukunft, Fanausschreitungen und wie der Klub vom „Rapid der Regionalliga“ zum Erstligisten werden will.

     

    Herr Bittmann, wie ist das jetzt genau, dürfen wir zu Ihnen Herr Präsident sagen?

     

    BENEDIKT BITTMANN: Ja, ich bin von der außergewöhnlichen Generalversammlung für vier Jahre zum GAK-Obmann gewählt worden. Im Fußball sagt man Präsident und da fühl’ ich mich geehrt. Aber wirklich wichtig ist, dass ich mit meinem Stellvertreter Raimund Pock, den Rechnungsprüfern und dem erweiterten Vorstand ein Super-Team habe. Es ist gelungen, alle Gruppen, die Teufelsrunde, die 1902er, die Investoren, die Akademie auf einen Nenner zu bringen. Bisher waren alle Fans, aber man hat gegeneinander gearbeitet.

     

    Sie hatten schon abgewunken, warum sind Sie nun Obmann?

     

    BITTMANN: Das ist unsere letzte Chance nach drei Konkursen. Ich hab’ gewusst, wenn ich mich nicht hinstelle, gibt’s keinen anderen. Dann können wir den GAK begraben. Also mache ich es jetzt eben.

     

    Was hat Ihre Frau dazu gesagt?

     

    BITTMANN: Meine Familie steht voll dahinter. Meine Frau wollte nur wissen, ob ich da finanzielle Abenteuer eingehe.

     

    Und, stecken Sie selbst Geld rein?

     

    BITTMANN: Nein.

     

    Wie sehen die Überlebenschancen der Roten aus?

     

    BITTMANN: Wir sind ein bescheidener Regionalligaverein. Aber die Fanbasis ist da, die Ausgangslage gut. Viele, auch Bankdirektoren, haben mir zur Wahl gratuliert und gesagt, sie wollen mithelfen.

     

    Wie hoch ist das Budget?

     

    BITTMANN: Es lag bei 900.000 Euro, als ich übernommen habe, ich habe es auf 750.000 gedrückt und treibe Sponsoren auf. Die Liste mit sieben Sponsoren des Vorjahres war ja lächerlich. Aber Vergangenes ist vergangen. Da ist alles schiefgegangen, was schiefgehen kann. Aber aus eigenem Verschulden. Das habe ich auch nach der Niederlage gegen Gleinstätten gesagt. Ich hab’ genug von diesem Verfolgungswahn. Immer sind alle anderen schuld.

     

    Besteht nicht die Gefahr, dass der GAK wie Voest-Nachfolger Blau-Weiß Linz auf Jahre in der Regionalliga stecken bleibt?

     

    BITTMANN: Ja, deshalb müssen wir in zwei, drei Jahren den Aufstieg in die Erste Liga schaffen, aber nicht aus budgetären Gründen. Wir werden seriös arbeiten, Spieler aus unserer Akademie einbauen, uns erst verstärken, wenn wir es uns leisten können. Kicken wir mit steirischen Buben gut, kommen neue Sponsoren. Dann wird der Aufstieg sportlich passieren.

     

    Gibt’s Konsequenzen nach den letzten Fanausschreitungen?

     

    BITTMANN: Ich führe intensive Gespräche mit Fan-Vertretern und unserer „Fan-Polizei“. Wir wollen das abstellen, aber man kann den einen Böller nie verhindern. Zunächst dachte ich über Stadion-Verbote nach, aber die sind kaum durchzusetzen. Eine andere Möglichkeit: Wir legen 10.000 Euro auf ein Konto, zahlen davon die Strafen, die Fanvereine bekommen, was übrig bleibt.

     

    Vertreibt das Prügelimage nicht auch potenzielle Sponsoren?

     

    BITTMANN: Die Gefahr besteht. Aber es sind ja etwa auch Gleinstätten Fehler passiert. Wir sind ja Rapid der Regionalliga, füllen anderen die Stadien und bringen ihnen viel Geld. Aber für Sicherheitsvorkehrungen sorgen sie nicht. Das entschuldigt aber unsere Anhänger natürlich nicht.

     

    Was macht die Stadiendebatte? Bleibt der GAK in der UPC-Arena oder geht man bei Heimspielen ins Trainingszentrum Weinzödl?

     

    BITTMANN: Weinzödl ist gestorben. Es verstünde keiner, wenn wir dort jetzt in ein Stadion investiert hätten. Wir spielen in Liebenau.

     

    Und was ist mit Weinzödl?

     

    BITTMANN: Die GAK-Investoren wollen das Trainingszentrum ja an die Graz AG abtreten, die jetzt unser Sponsor ist. Ich kann mir dort ein Modell mit einer Halle, Golf, dem Reitsportzentrum und unseren Trainingsplätzen, die auch andere Vereine nutzen können, gut vorstellen. Das ist noch nicht vom Tisch.

    [/i]KLEZE von heute

  10. Das TZ ist zu gross und zu teuer für unseren Verein. Das war es schon als es gebaut wurde. Die damaligen warneneden Stimmen wurden nicht einmal ignoriert.

     

    Richtig schaudern ließ mich das Interview in der KLEZE mit unserem Präsidenten, der jetzt alle Altlasten ausgeräumt sieht verbunden mit einem Lobgesang auf RR.

     

    Es tut mir leid, dass Bittmann nicht kommt. Für ihn war klar, was auch jeder denkende Mensch erkennen kann, dass es mit dem Altvertrag bezüglich TZ nicht geht. Ihm hätte ich zugetraut, dass er diesen Mühlstein wegräumt-offenssichtlich ist das aber nicht möglich.

  11. Wir sollten bei der Frage der Abhängigkeit des BB von den Investoren trennen zwischen faktischer Abhängigkeit aufgrund der bestehenden Verträge und persönlicher Abhängigkeit aus welchen Gründen auch immer.

     

    Laut BB ist die Loslösung von den Investoren das Ziel, welches aber nicht in diesem Moment erfolgen kann, sondern in den nächsten Monaten abgearbeitet werden soll. Das komplexe Thema TZ ist sicherlich nicht Horuck zu lösen, weshalb mir dies nachvollziehbar erscheint.

     

    Jeder Präsident wird derzeit mit RR und Umfeld auskommen müssen, da wir sonst keine Alternativen haben. Wo soll denn das Geld herkommen?

     

    Eine persönliche Abhängigkeit des BB scheint mir aufgrund der bekannten Fakten (Firma übernommen usw.) nicht gegeben und gibt es auch keinen Anhaltspunkt dafür.

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