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milli

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Beiträge erstellt von milli

  1. KLEZE heute:

     

    Zukunftspläne in Rot

     

    Tribünenausbau mit Auswärtssektor,
    Dachkonstruktion für Stehplätze, Parkplätze – so geht der GAK in Sachen
    Infrastruktur in die Offensive.



     

     

    ROBERT PREIS


    Morgen starten die „Rotjacken“ in die zweite
    Runde der „Mission Unterliga Mitte“. Und während die Fans vom
    Durchmarsch in höhere Fußballgefilde träumen, verrät auch der
    Vereinsvorstand, wie er sich das Projekt vorstellt – abseits der
    sportlichen Ziele.


    Vereinsobmann Harald Rannegger: „Der sportliche
    Erfolg hat natürlich Vorrang, aber wir planen für 2016 einen murseitigen
    Ausbau der beiden Tribünen.“ Die Osttribüne (an der Straße) könnte
    demnach um 125 Sitzplätze oder 250 Stehplätze – jeweils überdacht –
    ausgebaut, die Westtribüne um einen Auswärtssektor erweitert werden.
    „Wir kämen dann in Summe auf 2500 bereits genehmigte Plätze.“


    2016 wird ausgebaut

    Dass der Ausbau – genau genommen wurde um den
    Auswärtssektor baubehördlich noch nicht angesucht – bald konkret wird,
    belegen die Abozahlen: Von 750 Sitzplätzen sind bereits 700 für die neue
    Saison verkauft. „Wir bauen aber erst dann aus, wenn wir die 90.000
    Euro als Budgetüberschuss haben“, so Rannegger.


    Vizeobmann Matthias Dielacher stellt weitere
    Projekte in den Vordergrund. „Wir wollen heuer endlich die
    Sanitäranlagen verbessern, einen Fahrradabstellplatz schaffen und die
    Fankurve überdachen.“ Dinge, die ein Verein, der mit rund 1500
    Zuschauern pro Spiel eine vergleichsweise hohe
    Durchschnittszuschauerzahl aufweist, dringend benötige. Ende August gibt
    es zudem ein Gespräch mit dem Einkaufszentrum Shopping Nord über die
    künftige Nutzung der dortigen Parkplätze.


    Dielacher: „Jetzt investieren wir einmal kräftig
    in die Kampfmannschaft II. Wir müssen ja das sportliche Gerüst für alle
    Ausbau-Träume schaffen.“ Der Nutzungsvertrag mit der Stadion
    Verwaltungs- und Betriebs GmbH läuft übrigens noch bis zur Saison
    2018/19 – in der der GAK bereits in der Landesliga spielen könnte.


    Finanzierungsplan

    Angesichts der diffizilen Vereinsvergangenheit
    stellt sich bei Träumen in Rot jedoch stets die Finanzierungsfrage. „Wir
    haben in den letzten Jahren allein durch Sponsoring und
    Zuschauereinnahmen 250.000 Euro aufgestellt“, so Rannegger. Förderungen
    wurden lediglich von ASVÖ (Allgemeiner Sportverband Österreichs) und dem
    Steirischen Fußballverband bezogen. „So wird das auch künftig
    gehalten.“

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  2. Kleze heute:

     

    INTERVIEW



     

     

     

    „Auch ich
    mache Fehler“

     

    Am Samstag (18 Uhr) startet der GAK gegen Gössendorf in die


    Unterliga. Trainer Gernot Plassnegger über Ziele, Vorbilder und jene Tage,


    an denen er nicht an den Fußball denkt.



     

     

    Die Trainerkarriere von Gernot Plassnegger
    ist zwar noch jung. Um genau zu sein, hat sie erst vor zwei Jahren
    begonnen. Doch die Bilanz des 37-Jährigen kann sich sehen lassen. In
    seiner ersten Saison führte der Steirer den GAK ohne
    Meisterschaftsniederlage von der 1. Klasse in die Gebietsliga, in der
    vergangenen Spielzeit holte er mit nur zwei verlorenen Partien den
    nächsten Titel und kam damit in die Unterliga. Kommenden Samstag erfolgt
    um 18 Uhr zu Hause gegen Gössendorf der Startschuss in die neue Saison.


    Im Steirer-Cup hat Ihre Mannschaft Gössendorf 7:1
    besiegt, nur eine Woche später stehen sich die Teams zum Auftakt der
    Meisterschaft erneut gegenüber . . .


    GERNOT PLASSNEGGER: Der Steirer-Cup und die
    Meisterschaft sind aber völlig unterschiedlich und Gössendorf wird sich
    jetzt sicher etwas überlegt haben. Jedes Spiel beginnt bei null. Meine
    Spieler sind am Boden geblieben, auch nach so einem Ergebnis gibt es
    keine Zeit abzuheben.


    Nach dem Titel in der 1. Klasse folgte der Titel
    in der Gebietsliga. Wird der Durchmarsch auch heuer in der Unterliga
    weitergehen?


    PLASSNEGGER: Wir wollen aufsteigen, das ist unser Ziel. Natürlich muss man aber jeden Gegner respektieren.


    Sie starten nun in Ihre dritte Saison beim GAK. Das ist im Fußballgeschäft schon eine lange Zeit bei einem einzigen Klub.


    PLASSNEGGER: Mir macht es einfach riesig Spaß,
    bei diesem Verein zu arbeiten. Wir haben uns in den vergangenen zwei
    Jahren sehr gut entwickelt. Es ist eine schöne Aufgabe und die will ich
    genießen, solange es geht.


    Der GAK ist Ihre erste Trainerstation. Was haben Sie in den vergangenen beiden Jahren dazugelernt?


    PLASSNEGGER: Vieles. Das Lernen hört aber nie
    auf. Man macht als Trainer genauso Fehler, aber ich finde, es ist
    wichtig, weiter seinen Weg zu gehen. Und ich werde sicher auch weiterhin
    Fehler machen. Man muss nur immer authentisch bleiben. Und ich werde
    immer versuchen, dazuzulernen.


    Haben Sie eigentlich andere Trainer als Vorbilder?


    PLASSNEGGER: Ich will das Beste aus jedem
    rausholen. Ich glaube, man darf Trainer nicht kopieren, sonst erleidet
    man Schiffbruch. Ich will ich bleiben und meine Lehren sowohl aus
    positiven wie auch aus negativen Erfahrungen ziehen. Aber ich versuche,
    immer positiv zu bleiben.


    Wie viel Zeit investieren Sie pro Woche in den Fußball?


    PLASSNEGGER: Sehr viel. Ich war aber von jung auf
    immer mit dem Sport in Kontakt und der Fußball lebt mit mir mit. Aber
    meine Frau ist das gewohnt. Außer im Urlaub: Da schalte ich mein Handy
    ab und konzentriere mich ganz auf meine Familie.


    Wie sieht Ihre Zukunft aus, gibt es da schon konkrete Ideen?


    PLASSNEGGER: Nein, ich lebe im Hier und will
    jeden Tag genießen. Fußball ist schön, aber es gibt auch anderes. Ich
    bin derzeit aber damit glücklich, wie es jetzt ist. INTERVIEW:


    SANDRA MATHELITSCH

  3. Zusammengefasst lässt sich Folgendes festhalten: Unsere Mannschaft hat gefälligst unter Anwendung höchster Fußballkunst unabhängig von Wind, Wetter, Platzverhältnissen und Gegner, jedes Spiel zumindest zweistellig zu gewinnen. Der Trainer hat durch Einstudieren von mindesten 25 verschiedenen Taktiken und ebenso vielen Eckball- und Freistoßvarianten dafür zu sorgen, dass dem werten Zuseher nicht nur hohe Siege geboten werden, sondern diese auch mit höchst unterhaltsamer Spielweise zustandekommen, da Gewinnen und Tabellenführung und Meistertitel samt Aufstieg alleine natürlich unseren Ansprüchen nicht genügen können. Natürlich ist durch Perfektionieren des Defensivverhaltens dafür Sorge zu tragen, dass kein einziger Schuss auf unser Tor abgegeben wird, geschweige denn, dass ein gegngerischer Spieler in unseren 16er kommt oder gar alleine auf unser Tor zuläuft. Und unsere Vereinsführung hat natürlich dafür zu Sorgen, dass das ganze nach Möglichkeit nichts kostet. (Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit aller stattgefundenen Nörgeleien...).

    Chapeau

  4. Eine kleine Reminiszenz an das Spiel gegen den GSV Judendorf. Vielleicht können sich einige von euch ja an die Groundhopper aus Italien erinnern. Das ist ihr Beitrag, gefunden hat ihn ein Freund von mir zufällig über Twitter, als er nach einem livestream für ein anderes Spiel gesucht hat.

     

    Die Fotos: http://sport.sky.it/sport/calcio_estero/photogallery/2014/04/01/gak_graz_fotostoria_rinascita.html

     

    Der Bericht (ital.): http://sport.sky.it/sport/calcio_estero/2014/04/01/austria_graz_gak_rinascita_tifosi.html ("Von der Anfield Road in die 8. Liga")

    Der Artikel schildert unser 1:0 gegen Liverpool und unseren Neuanfang in der letzten Liga, dort wo Fussball auf der Strasse gespielt wird. Eine Anspielung auf das Judendorfspiel, wo manche von der Wienerstrasse aus zuschauten.

     

    Es wird der Unterschied zu den Dosen dargestellt. Die ein franchise-Klub und wir ein Klub der supporter und daher nicht senz'anima - ohne Seele. Auch unsere Insolvenzgeschichte und das Wiedererringen des K werden geschildert. Ein Artikel voll Herz und Wissen um unseren Klub.

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  5. Didi Ramusch wurde von den Unaussprechlichen sicher auch gewählt, weil er einfach gut war. Hätten sie jemand wählen sollen, der nichts gebracht hat? Nein! Wen haben wir am meisten gehasst - wahrscheinlich I. Vastic. Der war einfach der effektivste Spieler in der Geschichte der Unaussprechlichen... Zumindest ich habe ihn gehasst. Endlich ist er in der Versenkung verschwunden.

    Vastic war nicht nur wegen seinem Verein für mich immer ein K... en

  6. Hi Homer, es wird sicher Vereinsveranstaltungen geben, wo Leute aus dem Vorstand konkrete Auskünfte erteilen und für Fragen zur Verfügung stehen. Wahrscheinl. im Vereinslokal. Vollversammlung sind GsD sehr teuer bei unserem Mitgliederstand.

     

    mig - dabei eit 1974

    GsD ??

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