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milli

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  1. Aus OÖN

    MARIA ENZERSDORF. Die SV Ried muss nach der Niederlage gegen den FAC bei der Admira den nächsten Dämpfer in der 2. Fußball-Liga hinnehmen und rutscht auf Rang vier ab.Jetzt ist der Frühjahrsstart in die 2. Fußball-Liga endgültig verpatzt: Die SV Guntamatic Ried wartet nach der Auftakt-Pleite gegen den FAC in der Vorwoche auch nach dem heutigen 2:3 bei der Admira auf den ersten Punkt. Ein Elfmetertor von Albin Gashi sorgt für den umjubelten Siegtreffer der Niederösterreicher in der letzten Minute der Nachspielzeit (94.). „Es war einfach keine gute Leistung von uns und wohl der letzte Beweis, dass wir noch nicht bereit sind, um die letzten Schritte für ganz vorne zu setzen“, nahm Ried-Sportchef Wolfgang Fiala die Niederlage gefasst.

    Bitter: Die Partie hätte für die Innviertler eigentlich perfekt begonnen: Nachdem ein Lupfer von Ante Bajic von den Hausherren noch vor der Linie geklärt werden konnte, waren die Admira-Kicker beim Nachschuss von Wilfried Eza (18.) machtlos.  Lange hielt die Führung der Wikinger nicht: Nach einer Eckball-Verlängerung von Wilhelm Vorsager wurde Lukas Malicsek am langen Pfosten komplett alleingelassen - die Heimischen trafen in der 29. Minute zum 1:1.

    Admira in Halbzeit zwei besser

    Ein Tor, das den Verein aus der Südstadt die Überhand gewinnen ließ: Die Admira konnte den Schwung aus Halbzeit eins auch in den zweiten Spielabschnitt mitnehmen. Nach einem Ballverlust der Gäste hatten die Hausherren über Georg Davies schnell umgeschalten, seine Hereingabe verwertete Filip Ristanic zum 2:1  (64.).

    Im Finish wird Ried-Verteidiger Wohlmuth zum tragischen Helden der Partie. Zuerst hatte der 21-Jährige nach einem Freistoß von Nemanja Celic zum 2:2-Ausgleich (79.) getroffen, in der Nachspielzeit verursachte er mit einem Handspiel den Elfmeter, der zum Siegtreffer für die Hausherren durch Gashi führte. 

    GAK zieht weiter davon

    Der Aufstiegszug ist für Ried nun wohl endgültig abgefahren: Titelrivale GAK besiegte Dornbirn 3:0, liegt bereits 14 Punkte vor den Innviertlern.

    Jetzt gilt es, sich neue Ziele für die restliche Saison zu setzen: „Die Mannschaft ist noch nicht weit genug, in Drucksituationen ihr Spiel aufzuziehen. Wir wollen uns in Hinblick auf die kommende Saison weiterentwickeln und nehmen den zweiten Platz ins Visier“, sagt Sportchef Fiala.

  2. KRONE

     

    Von Bregenz nach Graz

    Der GAK machte dritten Neuzugang offiziell

    Vorarlberg
     
    01.02.2024 10:08
    Via Bregenz zum GAK: Murat Satin (Bild: GAK)
    Via Bregenz zum GAK: Murat Satin
    (Bild: GAK)

    Wie die „Krone“ bereits vermeldet hatte, wechselt Mittelfeldmann Murat Satin von Bregenz zu Zweitliga-Tabellenführer GAK. Dabei war der 27-Jährige erst im Sommer 2023 von Steyr ins Ländle gewechselt. Jetzt soll er den Grazer „Rotjacken“ im Aufstiegskampf in die Bundesliga helfen.

     
     
     
     

    Der gebürtige Tiroler hatte in der Herbstsaison 15 Spiele für Sensationsaufsteiger SW Bregenz absolviert und dabei fünf Treffer erzielt, sowie zwei vorbereitet. Nun ist seine Zeit bei den Vorarlbergern allerdings zu Ende zu gegangen.

    Im Herbst war Murat Satin noch als Bregenzer in Graz zu Gast. Jetzt trägt er das rote Trikot. (Bild: GEPA pictures)
    Im Herbst war Murat Satin noch als Bregenzer in Graz zu Gast. Jetzt trägt er das rote Trikot.
    (Bild: GEPA pictures)

    Vertrag bis 2026
    Der 27-jährige offensive Mittelfeldspieler absolvierte am Mittwoch seinen Medizincheck in Graz und unterschrieb dann an der Seite von GAK-Sportchef Didi Elsneg, dem Satin einst als Innsbruck-Profi auf dem Feld noch  gegenübergestanden war, einen Vertrag bis Sommer 2026.

    53 Bundesliga-Einsätze für Wacker und Ried
    Satin stand zuvor bereits bei Ried und Wacker Innsbruck unter Vertrag und hat für diese zwei Vereine insgesamt 53 Bundesliga-Spiele (2 Tore) absolviert. Dazu kommen gesamt 70 Spiele in der 2. Liga (15 Tore).

    „Ich freue mich sehr, dass wir mit Murat einen sehr vielseitigen, torgefährlichen Mittelfeldspieler für uns gewinnen konnten. Murat ist ein Spieler im besten Alter, der unserem Spiel weitere Möglichkeiten bieten wird“, so Didi Elsneg auf der GAK-Website.

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  3. RegionalligaMoriggl ist nicht mehr Gleisdorf-Trainer - bei Zielen nicht einig

    Gleisdorf trennte sich von Trainer Andreas Moriggl und Markus Münich. Die Zukunftsvorstellungen waren zu unterschiedlich.


    Von Daniel Jerovsek | 05.50 Uhr, 25. April 2019

     


    653AEB99-56AE-4CA5-BF88-C36724516F6C_v0_Gleisdorf-Trainer Andreas Moriggl © Richard Purgstaller



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    Daniel Jerovsek

    Sportredakteur



    Seit Andreas Moriggl Ende

    2014 das Traineramt in Gleisdorf übernommen hatte, ging es mit den
    Oststeirern stetig bergauf. Dem dritten Platz in der Landesliga folgten
    im Jahr darauf der Titel und der Aufstieg in die Regionalliga. Und auch
    in der dritthöchsten Spielklasse war Gleisdorf unter Moriggl am Ende
    immer unter den Top drei. Jetzt ist der 50-Jährige nicht mehr Trainer in
    Gleisdorf. „Wir haben uns nicht auf die Ziele für die Zukunft einigen
    können“, sagt Moriggl, der wie sein Co-Trainer Markus Münich vom Dienst freigestellt wurde. „Wir wollten uns weiter verbessern“, sagt Moriggl.


    Der Verein hat allerdings andere Pläne. Um die Lizenz für die zweite
    Liga wurde nicht angesucht, „und das wird in den kommenden Jahren auch
    nicht der Fall sein, hat man uns mitgeteilt“. Der Sportliche Leiter, Gerald Kainz,
    verrät: „Unser langfristiges Ziel ist es, eine gute Mischung aus jungen
    und alten Spielern zu haben. Wir wollen auch vorn mitspielen. Der
    Aufstieg ist aber nicht das primäre Ziel. Wir wollen uns bei Andi aber
    für seine tolle Arbeit bedanken.“

    Moriggl blickt auf eine schöne
    Zeit in Gleisdorf zurück, sagt: „Trotz des Einbremsens des Vereines
    haben wir sportliche Erfolge gefeiert. Die Mannschaft war das Besondere
    in Gleisdorf. Uns wurde sogar gesagt, wir hätten den Verein mit unseren
    Erfolgen wo hingedrängt, wo er nicht hinwollte.“

    Nachfolger ist Markus Karner,
    der vom SC Neusiedl kommt. Und Moriggl? „Gerüchte bezüglich Lafnitz
    machen die Runde. Meistens ist da ja was dran ...“, sagt Kainz.

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  4. Hinter mir drei Strnwfans, so um die 20.

    5:0 für Salzburg

    Einer von denen: "Das ist der GAK. Unsere hätten jetzt zwei Minuten gar nichts gesagt und die singen einfach weiter."

     

    Danke Kurve, meisterlich.

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  5. @ obersteirer:

    ja und wenn man jetzt gegen gralla verliert ist die gute ausgangsposition wieder weg. dann hat man wieder nur einen punkt vorsprung (einer von den beiden verfolgern wird sicher gewinnen) auf einen, wenn nicht sogar auf beide verfolger. im endeffekt is es mir auch egal in welchen spielen wir die punkte holen um meister zu werden aber ich denke auch, dass die spieler sich leichter tun wenn sie etwas befreiter aufspielen könnnen und nicht vor jedem spiel eine oder sogar 2 mannschaften auf einen punkt hinten dran hängen.

    ich will damit nur sagen wer gegen solche gegner 2 mal punkte liegen lässt wird wenn es normal läuft nicht meister

    bzw. darf man dann in den direkten duellen um den aufstieg keine punkte liegen lassen. was wir getan haben...

    Sudern ist ein Markenzeichen von uns!

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  6. KLEZE heute, nur positiv, seltsam

     

    GAK vor dem nächsten Sprung?
     

     

     





    GAK-Trainer Gernot Plassnegger GEPA


    Jetzt ist es auch im Amateurbereich von der

    1. Klasse bis zur Oberliga so weit: Die Unterklassen, zum Teil auch die
    Damen, starten in die Meisterschaft. Viele schauen dabei auf den GAK,
    der in der Oberliga Mitte zum nächsten Sprung nach oben ansetzt und am
    Samstag in Straß beginnt. Schaffen die „Roten“ den nächsten Durchmarsch?
    „Schwer zu sagen“, bremst GAK-Sektionsleiter Heinz Karner, „die
    Oberliga ist ein anderes Kaliber und wir nehmen jeden Gegner ernst.
    Klubs wie Straß, Gralla, Köflach, eventuell die jungen Gratkorner sind
    gefährlich.“ Ziel ist aber natürlich, „ganz vorne mitzumischen“. Mit
    Marco Heil, Dominik Hackinger und Lukas Graf haben sich die Grazer gut
    verstärkt, der Kader von Trainer Gernot Plassnegger ist jetzt breiter.
    Dazu der Fan-Bonus: „Jede Woche vor einer Topkulisse zu spielen,
    motiviert die Burschen.“ Zum letzten Test in Krieglach kamen 800 Fans,
    mehr als 1000 werden nun in Straß erwartet.

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  7.     Fußball am Scheideweg
     

     

    Wie sieht die Zukunft des steirischen Fußballs aus? Eine Analyse.



     

     

    In der Saison 2006/07 hat es sechs steirische
    Vereine in den beiden Fußball-Profiligen gegeben, heute sind es nur
    noch zwei: Sturm Graz in der Bundesliga, Kapfenberg in der Ersten Liga.
    Für Wolfgang Bartosch, Präsident des steirischen Fußballverbandes, keine
    ideale Situation: „Ich glaube, dass die Steiermark zumindest drei
    Profivereine vertragen würde. Aber das hat natürlich sehr stark mit
    wirtschaftlichen Faktoren zu tun.“ Die Konkurse von SK Sturm, GAK (drei
    Mal), DSV Leoben und FC Gratkorn haben dies gezeigt. Gerhard Goldbrich,
    Generalmanager des SK Sturm, hakt da ein: „Die Fans fordern, dass wir um
    den Titel mitspielen. Wir müssen aber auf unser Budget aufpassen und
    immer wieder wichtige Spieler verkaufen. Und viele große Firmen sind
    nicht bereit, Sponsor zu sein.“


    Ligasystem. Wie die Zukunft des steirischen
    Spitzenfußballs aussieht, hängt auch sehr stark von der Entwicklung des
    Ligasystems in Österreich ab. Immer wieder wird eine 16er-Liga statt je
    zehn Vereinen in den beiden obersten Ligen gefordert, damit die Teams in
    einer Saison nicht so oft gegeneinander spielen. Goldbrich: „Ich glaube
    nicht, dass das die Qualität der Liga steigert. Und wenn 16 Klubs in
    der Bundesliga spielen, was passiert dann mit der Ersten Liga?“ Dem
    stimmt auch Bartosch zu: „Vor allem die Zweite Liga, der Übergang vom
    Amateur zum Profifußball, stellt ein Problem dar.“


    Ex-Top-Klub. Ein Verein, der lange Zeit im
    Profifußball unterwegs war und nach dem Neustart in der untersten Liga
    2013 wieder auf dem Weg nach oben ist, ist der GAK. Wo wird der Klub in
    fünf Jahren stehen? „In fünf Jahren möchten wir ein gemäßigter Verein
    sein, der in der Oberliga, Regionalliga oder im Bezahlfußball spielt“,
    so GAK-Obmann Harald Rannegger. „Derzeit sind wir aufgrund der Finanzen
    noch weit von einer höheren Liga weg.“


    Neue Technik. Ein spannender Punkt sind auch die
    technischen Hilfsmittel. „Die Torkamera oder der Videobeweis werden im
    Profibereich sicher kommen. Im Amateurfußball ist es eine Frage der
    Kosten“, so Bartosch. Rannegger glaubt, dass es mehr Interaktion geben
    wird, etwa dass die Fans im Stadion via Smartphone Wiederholungen von
    Toren anschauen können.


    Nachwuchs. Wie steht es um den Nachwuchs?
    Bartosch: „Schon jetzt haben mehr als die Hälfte der steirischen Vereine
    im Nachwuchs eine Spielgemeinschaft mit Vereinen aus der Nachbarschaft,
    da sie in ländlichen Regionen sonst nicht genug Spieler zusammenbringen
    würden.

     

     

    KLEZE von heute

  8. Heutige Krone mit Bild

     

    1500 sahen einen Riesenschritt des GAK in Richtung Oberliga

     

     Bis Minute 78 hielt Unterligist Feldkirchen, in dessen Stadion keine Maus mehr passte, ein Remis gegen den GAK. Feldkirchen-Goalie Solnier (o., beim Schuss von Fürstaller; re., gegen Koch) war vor 1500 Fans voll gefordert. Doch der GAK ließ sich nicht bremsen! Allmannsdorfer und Strauss sicherten das 2:0, dazu patzte Verfolger Eggersdorf (0:0 gegen Kainbach). Zehn Punkte Vorsprung, ein großer roter Schritt Richtung Oberliga!

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  9.  Artikel in der KLEZE:
        
        
    INTERVIEW


    Der GAK hat die Pyrenäen hinter sich


     

    GAK-Obmann Harald Rannegger vor dem


    Start in die Frühjahrssaison über die Ziele, die Zukunft und den Jakobsweg der Rotjacken.



    Auf nach Gössendorf heißt es am Samstag für
    den GAK: Die Athletiker starten um 15 Uhr in die Frühjahrssaison der
    Unterliga Mitte. Herr Rannegger, zurzeit raschelt es im Blätterwald
    allerdings eher aufgrund des Prozesses gegen die Führungsriege des
    ehemaligen GAK. Betrifft Sie das?


    HARALD RANNEGGER: Es betrifft uns indirekt, da
    viele Menschen zwischen altem und dem neuen Verein nicht unterscheiden
    und denken, dass es noch Außenstände gibt und ein Gerichtsverfahren
    ansteht. Aufgrund der vielen Konkurse sind potenzielle Sponsoren zwar
    noch etwas skeptisch, aber wir haben seit drei Jahren sehr gut
    gewirtschaftet und viele Erfolge eingefahren.


    Vor fast genau drei Jahren ist der GAK 1902 gegründet worden, wie sieht Ihre Bilanz aus?


    RANNEGGER: Ich bin noch immer mit Feuer und
    Flamme dabei. Es gibt zwar immer wieder unangenehme Situationen, aber
    die Freude über den sportlichen Erfolg überwiegt. Ich versuche, es
    nüchtern zu sehen und das Ziel im Visier zu behalten. Es ist wie der
    Jakobsweg: steinig, lang und beschwerlich. Aber wir sind gerade über die
    Pyrenäen gekommen.


    Was ist Ihr Santiago?


    RANNEGGER: Möglichst nahe an den Profifußball zu kommen.


    Wann?


    RANNEGGER: Das kann man nicht sagen, auch auf dem
    Weg nach Santiago kann man sich verletzen und Zeit verlieren. Wir
    wollen wirtschaftlich gut arbeiten, Spaß dabei haben und den Verein
    weiterentwickeln.


    Ist das System „GAK“ zum Erfolg verdammt?


    RANNEGGER: Das nicht. Auch wenn wir einmal stehen
    bleiben, bringt uns das nicht um. Aber nur Erfolg macht attraktiv. Dann
    kommen die Leute und davon profitieren alle.


    Wie sieht es beim GAK wirtschaftlich aus?


    RANNEGGER: Die Zahlen gibt es bei der
    Generalversammlung, die für Juni geplant ist. Es geht finanziell gut. So
    haben wir etwa keine Sitzplätze mehr zu vergeben und bauen aus diesem
    Grund eine weitere Tribüne für 128 Sitzplätze. Die soll planmäßig mit
    dem ersten Heimspiel am 2. April fertig sein.


    Bei der Generalversammlung wird ja auch ein neuer Vorstand gewählt . . .


    RANNEGGER: So wie es derzeit aussieht, wird ein Großteil der Leute weitermachen.


    Wer nicht?


    RANNEGGER: Das kann und will ich zurzeit noch
    nicht sagen. Wir arbeiten ehrenamtlich und es ist ein großer Aufwand.
    Wir sind aber an einem Punkt angelangt, an dem wir einen derart großen
    administrativen Aufwand haben, dass wir professionelle Strukturen
    schaffen müssen.


    Ein finanzielles Harakiri?


    RANNEGGER: Nein. Da geht es maximal um einen
    eingeschränkten Bürobetrieb und dass der Verein immer erreichbar ist.
    Immerhin haben wir knapp 1000 Mitglieder.


    Wer könnte auf dem Weg zum dritten Titel in Serie noch zum Stolperstein werden?


    RANNEGGER: Feldkirchen und Eggersdorf sind uns am nächsten, aber wir haben alles dafür getan, dass wir sportlich weiterkommen.


    Ist Richard Wemmer als GAK-Leitfigur für den Frühjahrsstart wieder fit?


    RANNEGGER: Ja und darüber sind wir natürlich sehr
    erleichtert. Er ist nicht nur für die Punkte, sondern auch für die
    jungen Spieler wichtig. Sein verletztes Kreuzband ist zusammengewachsen,
    nun werden wir sehen, wie er im Spiel- und Trainingsbetrieb tut.


    INTERVIEW: GEORG MICHL

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