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geidorf for ever

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  1. Dank Hawaii wissen wir also, dass 585 unserer 1140 Zuseher Bauern sind. Die restlichen 555 sind vermutlich Proleten, aber zumindest sicher in der Minderheit. Ergo: Quot erat demonstrandum: Wir sind ein Bauernverein!
  2. Langsam bekommt die ganze Diskussion eine psychotherapeutische Note. Wenn dann alle ihr posttraumatisches Belastungssyndrom, dass sie in Folge des Zwangsabstieges entwickelten, überwunden haben, dann können wir uns langsam dem Neustart in der 1. Klasse widmen. Aber ich weiss...alles Bauern in der Liga!- und falls wer fragt: Wir sind nur zufällig hier!
  3. Also ich muss mich- vorsichtig ausgedrückt- schon sehr wundern! Endlich sind wir soweit, dass alle relevanten Medien positiv über uns berichten und dann passt das wieder nicht????? Ich kann Euch garnicht sagen wie froh ich bin, dass uns wenigstens die Journalisten einen Neubeginn zugestehen und uns unterstützen. Bei vielen ehemaligen Lieferanten und Sponsoren ist es nämlich nicht so einfach. Da bekommt man schnell einmal zu Gesprächsbeginn einen Zettel mit der Summe, um die sie diverse Vorgänger betrogen haben, unter die Nase gehalten. Die Vorschußlorbeeren der Medien sind aber schneller verspielt als man denkt: Sei es durch Fehlverhalten des Vorstandes oder der Fans. Übrigens: Einer unser größten Sympathisanten und eigentlich auch Förderer unter den Journalisten ist ein Erzschwarzer. Aber er ist eben vor Allem Fußballfan - und damit davon überzeugt dass unser Weg richtig ist. Zuschauerzahlen hin oder her: Als 1. Klasse- Verein dürfen wir bei einer derartigen Medienpräsenz nur noch "Danke" sagen.
  4. Das ist eigentlich ein Problem zwischen alten und bestehenden Kalsdorf- Funktionären. Wir sind da eher nur peripher involviert. Die Geschichte ist aber etwas kompliziert und ich (-muss mich nicht damit befassen und-) kenn mich auch net ganz aus. Aber anscheinend meint der Verband, dass der Transfer gültig sei.
  5. Fix: Als dauerhafter Ersatz für das Absperrbandl rund um den "Strafraum hinter dem Strafraum" Geplant: Nordseitig vom Spielereingang bis zur Murböschung. (um einen eventuellen Antrag auf Kapazitätserweiterung besser argumentieren zu können)
  6. Um diese Diskussion zu beenden: Wir haben die Gesamtkosten für das Thema Sicherheit sicherlich ein wenig unterschätzt. Es kommen diesbezüglich noch einige Investitionen auf uns zu. So bekommen wir vermutlich bereits für das erste Heimspiel neue Absperrzäune.Wir bekommen die Zäune - Dank an dieser Stelle an die liefernde Firma- zwar zum Selbstkostenpreis, aber auch das war halt nicht im Budget. Wir werden jetzt aber sicher nicht wegen jeder neuen Investition eine Presseaussendung herausgeben. Bei der nächsten GV darf sich jedes Mitglied davon überzeugen, ob wir ordentlich gewirtschaftet haben, oder nicht.
  7. Der Bierträger unseres Vertrauens kann sich sein Telefon bei den Kantinendamen von Judendorf abholen. Falls es sich übrigens um den etwas stärkeren Herrn mit den langen, blonden Haaren handeln sollte, dann wundert es mich, dass er nur sein Handy verloren hat.
  8. Die restlichen 70 Karten des GAC- Kontingents verkaufe ich heute von 15:30- bis 17:30 im Trainingszentrum. Achtung: Ich kann keine Minute länger bleiben, da ich etwaige Restkarten bis 18:00 in Judendorf übergeben muss!
  9. Heute, ab 15:00 weiterer Vorverkauf für den GAC- Sektor beim Sommerfest des Marktcafes Gratwein. Es werden auch einige Spieler anwesend sein.
  10. Da stellt sich natürlich die Frage wie die das machen. Wir haben 500 normale Tickets erhalten, Judendorf will 200 verkaufen und mit 700 Personen Kapazität ist man ja schon recht großzügig unterwegs. Nun gelten aber Kinder- zumindest für die Veranstaltungsbehörde- auch als Menschen und müssen in die Kapazität miteingerechnet werden. Wir lösen das Problem bei unseren Spielen mit Zähl- Freikarten.- Bin gespannt wie die anderen Vereine das handhaben.
  11. Aktuelle Info: Die Kassa ist heute bereits ab 15:00 geöffnet! Derzeit noch verfügbare Karten: Steirecup (heute) gegen Pachern: 435 (nur Stehplatz) 1. Runde Judendorf (auswärts): ca 200
  12. Es wird definitiv ein Tageskontingent geben. Die Anzahl der Dauerkarten müssen wir sicher limitieren. Wo die Grenze gezogen wird müssen wir aber erst ausdiskutieren. Zusätzlich gibt es ja noch das Pflichtkontingent für die Gastvereine.
  13. Rund 100 Mitglieder wohnen nicht in der Steiermark, viele nicht einmal in Österreich. Auch beim Vorkaufsrecht (ich glaub ca. 470 Abos) hat man gesehen, dass die Zahl derer, die Mitglied sind, aber sicher nicht jedes Spiel besuchen können, recht groß ist. Es wird sich - im Herbst- schon ausgehen (müssen); danach werden wir eine vorausschauende, gute Lösung anstreben.
  14. Kurze Info: Beim heutigen Vorverkauf (16:00-20:00 im TZ) wurden 474 Karten fürs morgige Spiel verkauft. Morgen, ab 15:00, geht's weiter.
  15. @geidorf: gibts die auch zum ersten artikel von floyd? Nur zu dem. Im Grunde ist es derselbe Artikel. Der heutige ist halt die slowenische Version.
  16. Eine genauere Übersetzung des Originalartikels hab ich gerade erhalten. Werden den vielleicht online stellen.
  17. @floyd: Herzlichen Dank für Deine Hilfe. Habe unsere "internationale " Präsenz auch schon weitergeleitet.
  18. Als Gründungsmitglieder wird sich das wohl nicht mehr ausgehen; aber als Gesamtziel kann man sich das durchaus vornehmen.
  19. @panatronics: Stand Montag: Mitgliedsanträge: 956 davon bezahlt: 822 Das ist natürlich nicht aktuell, da wir alleine am heutigen Tag bis jetzt 17 Anträge bekommen haben. Wir werden die Anzahl der Gründungsmitglieder (=die Anzahl derer, die rechtzeitig bezahlt haben) sicherlich veröffentlichen; haben aber 2 Tage vor dem Spiel dringendere Dinge zu erledigen und bitten diesbezüglich um Verständnis.
  20. @aufewigrot: Herbert Rienessl verwendet sein Wissen und Material absolut nicht als Faustpfand. Mein Wunsch ihn bei der Aufbereitung unserer Vereinsgeschichte im Boot zu behalten entstand schlichtweg aus der Tatsache, dass ich mit ihm und dem Kollegen buspepi diesbezüglich dieselbe Leidenschaft teile und seit Jahren immer wieder neue Erkenntnisse austausche. Außer uns dreien ist weit und breit niemand zu sehen, der auch nur ansatzweise eine Ahnung von der Vereinsgeschichte hat und während wir drei uns momentan wie ein Briefmarkenklub verhalten, habe ich im Hinterkopf die Idee eines Museums für den Gesamtverein mit allen aktuellen und früheren Sektionen noch nicht aufgegeben. Die Frage, wer nun der wahre "Gralshüter" des Geistes von 1902 ist, bringt uns schon sehr nahe an die Wurzel des latenten Generationenkonflikts im Verein. Auf der einen Seite die "Jungen", die (und da war ich nicht ganz unbeteiligt) die Berufung auf die Vereinsgeschichte mit dem Zwangsabstieg von 2007 zum Kult erhoben haben und der älteren Generation immer Passivität, blindes Vertrauen in die alten Vereinsführungen und damit unterschwellig eine Mitschuld am Niedergang des Klubs unterstellten. Auf der anderen Seite die "Alten", die sich von der Aktivität der jungen Generation überrumpelt fühlen und ihr unterstellen, sie wolle ihnen ihren Klub, den sie schon ein halbes Jahrhundert unterstützen, wegnehmen. Um beide Gruppen zusammenzuführen/halten braucht es zum Einen das gemeinsame (sportliche) Ziel, und zum Anderen das Bewusstsein für die gemeinsame Herkunft und Geschichte als Klammer, die uns als große Interessensgemeinschaft zusammenhält. Wer sich nun denkt, dass der Dielacher da vor ein paar Jahren noch ganz anders geklungen hat, der hat recht. Allerdings behalte auch ich mir das Recht vor lernfähig zu sein und mein Meinungsbild über die "ältere Generation" zu ändern.- Zum Beispiel durch die vielen Gespräche mit Menschen wie Herbert Rienessl.
  21. Manchmal versteh ich Euch nicht ganz. Herbert Rienessl tut sich mit dem Thema Neugründung verständlicherweise schwerer als jeder andere, der sich nicht 20 Jahre lang intensiv mit der Vereinsgeschichte beschäftigt hat. Das hat er aber mir gegenüber bereits im Oktober 2012, als ich ihn zu überzeugen versuchte, klar kommuniziert. Nun durfte ich während meines Kurzurlaubes erfreut feststellen, dass er seinen Abstand zu unserem Verein in seiner Berichterstattung deutlich verringert hat,- und nun passts Euch wieder nicht!! Eine wesentliche Grundsäule dieses Vereins ist seine Geschichte und seine Tradition. Es ist mein erklärtes Ziel diese Säule zu stärken und auszubauen. Das Wissen um unsere Wurzeln soll uns in Zukunft, wenn wir unser Ziel der Aufnahme in den Stammverein erreicht haben, als Zweigverein noch stärker an unseren Ursprung binden. Eine umfassende Darstellung und Erforschung dieser Geschichte ist ohne die Mithilfe von Herbert Rienessl schlichtweg unmöglich. Es ist also mehr als entbehrlich gerade jetzt im allgemeinen Klima der Deeskalation und der Freude über den Neubeginn durch unüberlegte Äußerungen und aufgewärmte Animositäten querzuschießen.
  22. Nur soviel: Gratis war das bestimmt nicht; den Verein hats halt nichts gekostet, da uns ein Sponsor seine Werbefläche zur Verfügung gestellt hat. (Ist auf der Anzeige auch ersichtlich.) Daher von meiner Seite ein herzliches Danke dem Thermenhotel Stoiser für dieses Sponsoring.
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