Ma, bin ich froh, dass ich kein FAK-Fan bin. Was müssen die für einen Frust haben. Jahr für Jahr das gleiche Spiel, Kohle ohne Ende, neue Spieler ohne Ende und wenig bis gar kein Erfolg. Dazu das peinliche Aushängeschild des gloablen "mit vollen Hosen ist leicht (schwer) stinken"-Trends in Österreich. Gekauft von einem Milliardär, der Jahr für Jahr beweist, das er von diesem Business null Ahnung hat, und die Substanz und Tradition des Vereins - und die Austria war mir mal durchaus sympathisch - Stüch für Stück aushöhlt. Voll daneben, wie sie sich bei anderen Klubs "bedienen". Der FC Bayern von Österreich, nur ohne Erfolg. Eigentlich zum Lachen, wenns nicht so traurig wäre. So, das war für den Frust und die Vergangenheit. Und jetzt was für die Gegenwart und Zukunft: Liebe Leute, ich würde meinen Frust eher am FAK ablassen als am eigenen Klub. Die Wiener Partie könnts gerne beschimpfen, das wird jeder verstehen. Aber in so einer Situation auf den eigenen Klub loszugehen, das wäre z.B. in England völlig undenkbar. Was hier zum Teil geschrieben wird, finde ich echt daneben und ist mir als GAK-Fan peinlich. Wollt ihr einen Lachnummer-Klub wie die Austria, wollt ihr eine Milliardärs-Kohle-Spielwiese wie FC Red Bull oder ManU werden? Mateschitz sch***** auf die Fans. Jeder kann jederzeit mit hängenden Fahnen dorthin wechseln. Und Tschüss. Der GAK steht - und muss stehen - für einen anderen Weg. Der muss mit aller Konsequenz gegangen werden und die Ansätze sind vielversprechend. Und auch damt kann man Erfolg haben, wie ein anderer europäischer Trend beweist (Ajax, Auxerr, etliche spanische oder tscheichische Klubs...). Das dauert länger, ist weniger spektakulär, dafür sympathisch, seriös und nachhaltiger. In dieser Situation kann es für einen GAK-Fan nur heißen: jetzt erst recht volle Unterstützung.