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Ras Tschubai

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  1. Aus meiner Sicht gibt es nur eine Möglichkeit, den Verein zu retten: Bei einer GV werden ALLE Investorenvertreter (und Symbionten) abgewählt. Dann wird eine Führung unabhängiger Leute gewählt und dann erst kann ein Vertrag ausgehandelt werden, der auch moralisch gerechtfertigt werden kann. Und wenn diese GV nich bald kommt, dann können wir sie auch erzwingen, so ist das auch wieder nicht, da gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Die GV hat den Vertrag nicht gekannt, also schon gar nicht akzeptiert und wird es, so denke ich, auch niemals tun. Sollte der Vertrag trotzdem gültig sein, dann hat die GV bzw. der Verein die verdammte Pflicht, sich entweder an den Unterzeichnern schadlos zu halten, oder alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen um eine Neuverhandlung zu erzwingen. Und diese Macht hat sie. Da dies mit einer von den Investoren gelenkten Führung nicht möglich ist, siehe oben.
  2. Sitzung mit Investoren und Vorstand? Da werden wieder etliche zwischen zwei Stühlen sitzen.
  3. Bin ich irgendwann ohne es zu merken in eine irre Parallelwelt abgedriftet oder was? Wir können kaum die Platzmiete zahlen - oder sonst irgendwas - und die Wahnsinnigen (*) wollen in der selben Art und Weise weitermachen, die uns schon zwei Konkurse beschert hat? Schön langsam glaub ich wirklich, da gibt es den Auftrag, den GAK zu versenken, damit die Wohltäter das lästige Anhängsel zu ihrem Trainingszentrum endlich los sind, anders kann ich mir diese völlig realitätsfremden Ansagen nicht mehr erklären (ich beziehe mich nicht nur auf diese Meldung). @Stehgeiger Nicht nur 12.000 sondern auch Betriebskosten und Erhaltungskosten (und ich hab den leisen Verdacht, dass es noch etwas mehr ist). Allerdings können wir es eh nicht zahlen, weil eben diese Herren noch immer ihre Träume von Akademie und Bundesliga träumen. Ich Trottel, als Gegner der Mehr-Ausgeben-als-Haben-Fraktion bin ja damit sogar dafür, dass wir keine Schulden machen und diese Leute ("Gönner") ihr Geld bekommen. Pervers. Es wird keinen Schulterschluß geben, wie ihn sich der Präsident vorstellt. Nicht unter den Bedingungen die in diesem Vertrag stehen. Es muß einen GAK mit einerm realistischen Finanzgebaren geben, und es muß einen unabhängigen GAK ohne lächerliche Bevormundung durch die Investoren geben. Vielleicht hat er dann eine kleine Chance. (*) Normalerweise benutze ich keine Schimpfwörter, aber das hier ist auch kein solches sondern einfach eine Zustandbschreibung. Ist eigentlich die Akademie jetzt schon fest in Investorenhand, oder hat der GAK hier noch etwas zu sagen?
  4. Nein, nicht das ich wüßte. Aber es gibt natürlich den Liveticker. PS: Gute Besserung!
  5. Genial, aber Kerzerlanzünder war doch ein anderer... Sollten DeZwa in ihr Programm aufnehmen!
  6. edit - jetzt kann ich auch schon nicht mehr posten.
  7. Damit in dem ganzen Galgenhumor das Wesentliche nicht verloren geht, wiederhole ich: ... hier ein simpler Lösungsansatz: GAK und Investoren sind geschäftlich und auf Vereinsebene fein säuberlich getrennt, der Vertrag wird neu ausgearbeitet, es wird sauber und fair für beide Seiten festgelegt, was wann und in welcher Höhe zurückzuzahlen ist, es können von mir aus auch gewisse Kontrollrechte eingebaut werden, aber sicherlich keine größeren als den Vereinsmitgliedern. Aber Grundsatz ist, die Investoren halten sich aus dem Verein fern! Ach ja, und ein Ablaufdatum wäre auch nicht schlecht. Der Verein wiederum versucht die Gelder (ich weiß, schwierig und sicher langwierig) aufzutreiben und sich freizukaufen (2. Grundsatz). Ein paar Stichwörter dazu: Fairness, Respekt und Wahrheit statt Verschleierung, Verschweigen und Lügen.
  8. Dann streich ich einmal Zurk, Mariacher und die Investoren von der Liste. Und Egi und Schroll. A propos Schroll: Hr. Schroll, was sagen sie zu der Sache? Da gäbe es ja einige interessante Interviemöglichkeiten für die Homepage...Hr. Schroll, Herr H., Hr. Messner, Hr. Schilcher, Hr. Gaisbacher ( ), Präsident Kürschner, Vizepräsident Rannegger, usw. endlose Liste. Und ich würde allen dieselben Fragen stellen, damit man es schön vergleichen kann. Und falls siche kein anonymer Investor als Interviewpartner zur Verfügung stellt, ich bin gerne bereit, die Rolle zu übernehmen, kann eh keiner überprüfen.
  9. Nein. Meine private Meinung. Hatten wir, hat nicht funktioniert. Hat uns Egi und Schroll eingebrockt. Bin ihm trotzdem dankbar, dass er uns das Überleben erlaubt hat, als alle anderen (darunter auch jetzige Investoren) den GAK sang- und klanglos sterben lassen wollten. Und frage nicht, mit welchem Besen gerade HARA durch den Verein schwingt...
  10. Der Fehler lag bei hzp, damit muß er nun leben...
  11. Und Ehre wem Ehre gebührt, das Originalzitat ist von geidorf und nicht von mir, hab nur meinen Senf dazu gegeben. Das ist von mir: @halbzeitpause jaja, noch immer nicht richtig quoten kann er.
  12. Habts natürlich recht, man soll nicht das Kind mit dem Bade ausschütten! Ich laß eh mit mir reden, und hab doch so einen schlechten Ruf in manchem Eck. Grundsatz 3: Keine parteipolitische Betätigung im Verein. (ich liebe Grundsatzdiskussionen). Richtig. Und wenn du mich fragen würdest, von welcher Partei er ist, keine Ahnung, weil er damit nicht hausieren geht. Und so soll es in einem Verein auch sein.
  13. Das mit dem Parteiwechsel hat noch nicht jeder mitbekommen, da schaffen es einige seiner Untertanen nämlich im gleichen Atemzug auf Fischl loszugehen. Da brauchst schon ein sehr dehnbares Gummiband als Rückgrat! Grundsatz 3: Keine Politiker in einem Vereinsgremium.
  14. Was einige (eh immer die gleichen) nicht verstehen wollen: Wenn man schon in die Sklaverei verkauft wird, dann möchte man wenigstens eine Aussicht darauf haben, sich freikaufen zu können. Aber ich weiß eh nicht, warum wir uns aufregen, wir dürfen ja unsere Sklaventreiber sogar wählen! Aber nur den, der uns vorgesetzt wird....und wehe, wir wählen ihn nicht, dann wird er uns trotzdem vorgesetzt. Das ist wahre Demokratie! Damit es nicht immer heißt, ich mach nur alles schlecht, hier ein simpler Lösungsansatz: GAK und Investoren sind geschäftlich und auf Vereinsebene fein säuberlich getrennt, der Vertrag wird neu ausgearbeitet, es wird sauber und fair für beide Seiten festgelegt, was wann und in welcher Höhe zurückzuzahlen ist, es können von mir aus auch gewisse Kontrollrechte eingebaut werden, aber sicherlich keine größeren als den Vereinsmitgliedern. Aber Grundsatz ist, die Investoren halten sich aus dem Verein fern! Ach ja, und ein Ablaufdatum wäre auch nicht schlecht. Der Verein wiederum versucht die Gelder (ich weiß, schwierig und sicher langwierig) aufzutreiben und sich freizukaufen (2. Grundsatz). Wetten das wird nicht kolportiert? PS: Wenn man es sich überlegt, was besseres könnte den Investoren gar nicht passieren, als ein Verein, der wild darauf ist ihnen Geld zu geben...
  15. Hypothese: Falls er zufällig Angestellter des GAK sein sollte, wäre er ja seinem Arbeitgeber zu Auskunft verpflichtet, oder? Hm, ist das einen Antrag bei der GV wert? Oder liegt am Ende irgendein Interessenskonflikt vor, weil Investoreninteressen und Vereinsinteressen nicht sauber getrennt sind, ja nach dem Vertrag gar nicht sein können? Aber nur eine Hypothese.
  16. Vergeßt die TRler, die biedern sich jedem an, der sie will (oder auch nicht). Nachdem sie bei Präsident Kürschner nicht wirklich landen können, sind halt jetzt die Investoren dran. Also ich hab damit kein Problem, nein, den Investoren gönne ich das doch. Und jetzt lassen wir das leidige Thema , führt ja doch zu nichts und alles andere ist wichtiger. Zehennägelschneiden zum Beispiel.
  17. Der ist gut. Aber es geht ihnen ja nur darum, wieder in den Schlagzeilen (also hier) erwähnt zu werden. Und jetzt vergesse wir sie ganz schnell wieder.
  18. Ich hoffe wohl dass dieses Versprechen nicht nur ein formloser mündlicher Vertrag war.. Da verwette ich meine verstorbene Großmutter darauf. Zu Kürschners erster Amtszeit hätte er sich auf sowas wahrscheinlich wirklich verlassen können...
  19. Und als erstes könnten sie, liebe Investoren, einmal das Versprechen erfüllen, daß sie dem Präsidenten gegeben haben.
  20. War da nicht eine politische Diskussion um die Klausel, das der GAK vom Trainingszentrum gar nichts mehr haben sollte falls er in die Landesliga absteigt? Die Diskussion ging denk ich darum, eine Klausel einzubauen, damit der GAK nicht absichtlich nach unten abgeschoben wird und nur mehr als ein im Extremfall 1. Klasse-Alibiverein geführt wird. Kann uns meiner Meinung nach noch immer blühen. Ich geh noch immer davon aus, dass die Investoren keine einheitliche Gruppe sind, da sind sicher ein paar Leute drin, die durchaus Sympathien für den GAK haben, solange es der eigenen Brieftasche nicht weh tut oder wenn gar etwas zu verdienen ist. Und dann gibts wahrscheinlich ein paar Leute darunter, die sich durch die Aussicht auf einen sattten Gewinn locken haben lassen. Nach so langer Zeit halt noch immer Spekulation, weil die meisten der anonymen Investoren genau das sind: anonym. Und das war von Anfang an (einer) ihrer Fehler, dass sie nie mit offenen Karten (oder wenigstens ehrlich) gespielt haben. Auch jetzt noch nicht, also ist auch anzunehmen, dass sie (wie man ja auch am Vertrag sehen kann) etwas zu verbergen haben. Aber den Verein haben sie de facto übernommen. Oder kann mir einer sagen, wie wir sie los werden können und was wir gegen ihren Willen tun können? Und dann spricht ein Herr Zurk von Symbiose mit den Investoren. Ich kenne da andere Bezeichnungen für so was. Es kommt immer das Argument, sie haben uns gerettet. In erster Linie gings um ihr eigenes Geld. Zuerst den Verein in den Ruin führen und dann das Geld auch wieder herausholen, dass man leichtfertig in den Sand gesetzt hat. Aber ok. Sie haben einen gewissen Betrag hingelegt, den sollen sie auch wieder zurückbekommen, aber auf eine faire Art und nicht über so einen Vertrag. Kommt mir vor als hätten wir unsere Seele mitverkauft. Wenn ein Funken von GAK in den Investoren wäre, würden sie den Vertrag neu verhandeln und diesmal mit dem GAK und nicht mit sich selber. Ich glaub aber eher, wir haben einen Haufen Investoren im GAK statt dieses Fünkchen GAK in den Investoren.
  21. Wenn man auf einer zwar wenig frequentierten aber doch öffentlichen Homepage schon merhmals gegen meinen Willen meinen vollen Namen nennt, dann in IHREM Fall (sonst natürlich nicht) bitte mit vollem Titel, Hr. Zurk, aber stante pede! Und dann können sie ruhig wieder ihre Symbiose mit den Investoren eingehen.
  22. Ach ja, die unbefristete Laufzeit von 15 Jahren ist sicher nur ein Formalfehler...
  23. Die Woche hat ihre Zahlen bzgl. Nutzungsentgelt korrigiert. http://www.woche.at/graz/aktuell/6270/
  24. Ich zitiere einmal daraus, ob die Punkte wirklich im Vertrag zwischen Stadt und Invewtoren sind, kann ich natürlich nicht beurteilen.
  25. Die Investoren und ihre Anwälte mit den eigenen Waffen zu schlagen, hätte schon einen gewissen Reiz... Ob es in der Form ginge, weiß ich nicht, aber vielleicht gebiert daraus jemand eine geniale und wasserdichte Idee. Ist auf jeden Fall mal auserhalb der Box gedacht, gratuliere. Die Investoren hätten dann zwar das Trainingszentrum, die Akademie und die Schulden, während wir zwar nur mehr in der Landesliga spielen, aber dafür schuldenfrei und selbständig sind. Wenn das funktionieren würde, gehe ich gern in die Landesliga.
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