so seh ich es. der fußballplatz und der vorallem der sektor 25 ist einer der letzten freiräume. dort kann man mehr oder weniger machen was man will.das öffnet wahrscheinlich auch die abgründe der gesellschaft. das positive und negative wird hier augenscheinlich. so! und wie geht man damit um. ich habe keine lust von jedem moralisch perfektes handeln zu verlangen. einige der urwaldschreier haben mir schon versichert,daß sie keineswegs im "privaten" leben rassisten sind. der standardspruch ist:"ich will nur den spieler beleidigen"(ich habe schon oft spieler beschimpft) "Fest der pferde,stöger ist dabei" oder "sonderschüler mario" ist ja auch nicht die feine klinge,und zielt auf die physischen oder psychischen beeinträchtigungen ab. den unterschied zwischen den beiden beleidigungen kenne ich selber,es ist mir aber zu mühsam bzw nicht meine aufgabe während der 90 minuten denen das zu erklären. urwaldrufer hake ich als primitivlinge ab. anders ist es bei siegheil-rufern. weil ersten eine straftat und zweitens eine politische äußerung. das hat im stadion nix zu suchen und daher bemühe ich hie und da meine alten knochen zu diesen meist minderjährigen spinnern,die zusammenzucken weil sie glauben ein autobus hat vor ihrer nase eingeparkt.