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goso

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Beiträge erstellt von goso

  1. Ich sehe die Sache mit dem Hauptsponsor auch als äusserst prekär an, denn der Werbewert der Marke GAK ist im Moment wohl irgendwo bei NULL anzusiedeln, sogar eher das Gegenteil, mir ist bekannt, dass manche Leute im Moment keinen gesteigerten Wert darauf legen im Zusammenhang mit uns genannt zu werden.

  2. So, jetzt setzte ich mich mal ganz elegant über die eigenen Anordnungen hinweg - Alkoholverbot in der Firma - und köpfe ein Flascherl Roederer Brut Vintage 1990, das habe ich heute am Morgen vorsorglich ins Büro mitgenommen.

     

     

     

    Werte rote Brüder und Schwestern, PROST

  3. Zittern um den GAK: Zwangsausgleich des Vereins laut Präsidenten noch nicht sicher!

     

    Jetzt wird nachgerechnet: "Es ist denkbar knapp"

     

     

     

    Verwirrung um den Zwangsausgleich des GAK: Laut GAK-Präsident Stefan Sticher ist der Ausgleich noch nicht sicher. Es werde noch einmal nachgerechnet, weil es "denkbar knapp" ist. Masseverwalter Norbert Scherbaum hatte zuvor noch gemeint: "Gut dass nicht so viele Gläubiger hier sind wie Fotografen, sonst würde es sich nicht ausgehen."

     

     

     

    Zuvor hatte es geheißen, die Existenz des GAK sei gesichert. Bei der Prüfungs- und Berichtstagsatzung wurde der Vorschlag von Masseverwalter Norbert Scherbaum von den Gläubigern angenommen, war am Grazer Handelsgericht zu erfahren. Die ersehnte Rettung des GAK ist nach der jüngsten Aussage Stichers aber noch nicht fix.

     

     

     

    Es waren nicht alle Gläubiger bei der Prüfungs- und Berichtstagsatzung vertreten, der GAK erreichte aber die benötigte Stimmen- und Summenmehrheit.

     

     

     

    Insgesamt 51 Mio. Euro Forderungen

     

    Für den GAK geht es darum, in der nächsten Zeit sowohl die 3,5 Mio. Euro Budget für eine Teilnahme an der Red Zac-Liga aufzutreiben, als auch das Geld für den Zwangsausgleich bereitzustellen. Laut Masseverwalter Norbert Scherbaum sind rund 51 Mio. Euro an Forderungen an den GAK zusammen gekommen, davon 25,8 Mio. Euro an bedingten und 25,2 Mio. Euro an unbedingten Forderungen.

     

     

     

    Die Vereine hätten 17 Mio. angemeldet (eine bedingte Forderung, die Fälligkeit sei laut Scherbaum noch nicht eingetreten), der ÖFB 8,7 Mio. Euro und die Admira 3,6 Mio. Euro. Die Gläubiger wie Banken, GKK, Dienstnehmer sowie das Präsidium kämen zusammen auf 22 Mio. Euro, die Finanzprokuratur auf 4,4 Mio. Euro.

     

     

     

    In der vergangenen Woche hatte man beim GAK angesichts der immensen Probleme drastisch reagiert: Präsident Sticher hatte angekündigt, auf einen Verbleib in der T-Mobile-Bundesliga zu verzichten, den Abzug der 28 Punkte zu akzeptieren und dafür in einer Art Deal mit der Bundesliga und den Vereinen zu erwirken versuchen, dass diese auf die Durchsetzung ihrer finanziellen Forderungen an den GAK verzichten. Man wolle sportlich und finanziell in der Red Zac-Liga "gesunden", hatte es geheißen. (apa/red)

     

     

     

     

    Quelle: www.news.at

  4. Ich würde meinen, dass es nicht um die Ausgleichssumme geht, sondern um das notwenidige Anzahl der Gläubiger bzw. um den prozentuellen Anteil ihrer Forderungen an der Gesamtschuld, mit Admira und IMG sind nämlich zwei Grossgläubiger dagegen, wobei ich mich eigentlich frage, ob die Admira echt Geld von uns bekommt bzw. warum IMG überhaupt Gläubiger ist.

  5. Ich kann diese ganze Diskussion um "Vereinstreue" speziell bei Mura nicht mehr hören, moderne Profisportler sind Söldner, wer sie besser bezahlt dessen Dress tragen sie, so einfach ist's.

     

     

     

    Welche emotonale Bindung sollte Mura zum GAK haben? Das lasse ich mir bestenfalls bei einem Spieler, der aus dem eigenem Nachwuchs kommt, einreden, bei zugekauften Spielern ist aber die Indentifikation mit dem Verein mehr oder minder NULL, in keinem Vertrag ist ein derartiger Passus verankert.

     

     

     

    Einer meiner besten Mitarbeiter wurde gerade von einem Mitbewerber abgeworben, die bieten ihm Chancen, die ich ihm nicht geben kann, ich habe ihm nur viel Erfolg für seine neue Aufgabe gewünscht.

     

     

     

    Willkommen im freien Markt, jeder nimmt was er bekommen kann.

  6. Ich bete und ich hoffe, nachdem, was ich gestern gehört habe, hat der Herr Honorarkonsul keine andere Chance, als zu zahlen, denn die Konsequenzen könnten für ihn fatalst sein. Wie gesagt, Konjunktiv, ich zittere wie Esbenlaub, dass alles gutgeht, wenn nicht, ists mir auch egal, nur eins ist heute Abend gewiss:

     

    GEWISSHEIT!

     

     

     

    In Bezug auf den Ausgleich schon, sollte der durchgehen beginnt aber das Zittern von vorne, Stichwort "Lizenz", da müssen nochmals ein paar Mios aufgestellt werden, und zwar nicht 80%ig sondern sicher.

  7. Da Mateschitz is ohnehin ned bled.

     

     

     

    Auch wenns manchen nicht passt, das ist ganz legal, was er in Salzburg macht. Und als totaler Trottel wird man auch nicht so reich!

     

     

     

    Da mus ich dir recht geben.

     

    war auch mit der situation bei uns in salzburg am anfang nicht zufrieden aber was wäre gewesen wenn er nicht gekommen wäre??? ich möcht gar nicht daran denken.

     

     

     

    Mfg

     

     

     

    Ihr hattet auch euren Rudi, wenn der Quehenberger den Geldhahn zugedreht hätte, wäre es euch gleich ergangen wie uns, als unser Rudi nicht mehr - oder wesentlich weniger - bezahlt hat.

  8. Mein Bauch tut weh !!!! Die Hände zittern !!!! Ich bin so was von fertig. das ist der pure Wahnsinn !!!! gott sei Dank hab ich heute frei und genügend .... zu hause !!! Falls es schief geht werd ich wohl den Notarzt brauchen. Wenns gut geht, besteht die Möglichkeit dass ich morgen Blau machen muss. :wink:

     

     

     

    Naja, mit eurem neuem "Gwandl" bist eh blau.

     

    8)

  9. @ SF: Deine Worte in Gottes Ohr, man kann nur an Ehre und Gewissen der Protagonisten des Ruins appelieren und darauf hoffen, dass diese Herrn ihren moralischen Verpflichtungen nachkommen.

     

     

     

    Für die Zukunft des GAK wünsche ich mir eine "wache" GV, im Zweifelsfall müssen die Statuten geändert werden, es kann nicht sein, dass der Verein auf Gedeih und Verderb dem Grössenwahn bzw. der Unfähigkeit einzelner Personen ausgeliefert ist.

     

     

     

    Keine Jubel GV's mehr, keine "blinden" Entlastungen, dann wird es den GAK ewig geben.

  10. Protestkomitee: Entscheidung Ende der Woche

     

     

     

     

     

    Das Protestkomitee der Bundesliga (Mitglieder Dr. Andreas Grundei, Mag. Walther Wawronek, Dr. Herbert Stegmüller und Mag. Kurt Temm) hat in seiner Sitzung com 16. April 2007 die Proteste von SK Puntigamer Sturm Graz und Liebherr GAK aufgrund der Punkteabzüge aus dem Lizenzierungsverfahren behandelt.

     

     

     

    Dabei wurden die von den Parteien eingebrachten neuen Unterlagen geprüft bzw. persönliche Stellungnahmen von Vertretern von Puntigamer Sturm Graz eingeholt. Diese neuen Unterlagen werden nochmals im Detail bewertet, die Entscheidungen werden den beiden Parteien gegen Ende der Woche schriftlich übermittelt.

     

     

     

    www.bundesliga.at

  11.  

     

     

    Tja: A si esta la vida. und dann stelle man sich vor, dass wir eh noch eine recht solide Republik sind im vergleich zu anderen.

     

     

     

    mig - dabei seit 1974

     

     

     

    Naja, wenn man die Vorgänge rund um die Eurofightersache betrachtet, dann muss man "solide" relativieren.

     

     

     

    8)

     

     

     

    Gelegentlich habe ich den Eindruck, dass der Unterschied zwischen Österreich und einer Bananenrepublik nur darin besteht, dass bei uns keine Bananen wachsen.

  12.  

     

     

    Ich hoffe wir überleben aber die Achse Krida (PS), Größenwahn (RR), fahrlässiges Kartenhausumblasen (HS) und planloses Scherbenklauben (STST) für einen geordneten Neuanfang. Mittlerweile egal in welcher Liga.

     

     

     

    Aber wer morgen nicht dabei ist, versäumt definitiv etwas. Entweder das letzte Spiel oder das erste eines Neuanfangs.

     

     

     

    mig - dabei seit 1974

     

     

     

    -sign, morgen gibt es sicher einen Abschied, entweder von der Ära PS, RR, HS und STST, oder den Abschied vom GAK, da sollte jeder Fan, Sympathisant oder Mitglied der GAK Familie dabei sein.

  13. "Das ist eine einmalige Entscheidung": OGH stärkt Fußballern in Österreich den Rücken

     

    Gericht: Profis haben ein Recht auf Beschäftigung

     

    Kicker mit gültigem Vertrag Anspruch auf Training

     

     

     

    Ein für den heimischen Fußballsport Richtung weisendes Urteil hat vder Oberste Gerichtshof (OGH) gefällt: In einer schriftlichen Entscheidung wird festgehalten, dass Profi-Kicker mit einem laufenden Vertrag von ihren Vereinen nicht einfach "kalt gestellt" werden können. Diesen sei vielmehr "grundsätzlich ein Recht auf Beschäftigung zuzubilligen", so der OGH. Die Teilnahme am Training der Kampfmannschaft muss ihnen demnach auf jeden Fall ermöglicht werden.

     

     

     

    Ausgangspunkt war eine Klage des 56-fachen ÖFB-Teamspielers Markus Schopp gegen Red Bull Salzburg. Schopp war im Juli 2005 verpflichtet worden und hatte einen Vertrag bis zum Juni 2008 erhalten. Als vor der Saison 2006/2007 mit Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus ein neues Trainer-Duo ans Ruder kam, landete Schopp auf dem "Abstellgleis": Am 24. Mai 2006 wurde dem 33-Jährigen mitgeteilt, dass er in der künftigen Mannschaftsplanung nicht mehr vorgesehen sei. Am 16. Juni wurde Schopp offiziell vom Dienst frei gestellt und durfte nicht mehr am Training der Kampfmannschaft teilnehmen. Verhandlungen über eine vorzeitige Vertragsauflösung scheiterten vorerst.

     

     

     

    Ordentlicher Gerichtsweg

     

    Für Schopp, der vor der Europameisterschaft 2008 unbedingt wieder den Sprung ins Nationalteam schaffen wollte, war diese Situation untragbar, so dass er den ordentlichen Gerichtsweg beschritt. Mit einer Einstweiligen Verfügung wollte seine Anwältin, die Grazer Arbeitsrecht-Spezialistin Doris Braun, Red Bull Salzburg dazu zwingen, den Fußballer zumindest zu Trainingszwecken wieder in die Kampfmannschaft aufzunehmen, zumal Schopp keinen Entlassungsgrund gesetzt habe.

     

     

     

    Während die Vorinstanzen dieses Begehren noch mit dem Hinweis ablehnten, das wäre mit den gegenläufigen Vereinsinteressen nicht in Einklang zu bringen, trug der OGH dem Fußballclub nunmehr auf, dem betroffenen Spieler "die Teilnahme am Training seiner Kampfmannschaft und an seinen Lehrgängen zu ermöglichen", wie dem Urteil wörtlich zu entnehmen ist.

     

     

     

    "Einmalige Entscheidung"

     

    "Das ist eine einmalige Entscheidung", meinte dazu Schopps Rechtsvertreterin im Gespräch mit der APA. Der OGH habe damit erstmals klar gestellt, dass unliebsam gewordene Fußballer von ihren Vereinen nicht einfach demontiert werden können.

     

     

     

    Für Markus Schopp selbst spielt dieses Urteil keine Rolle mehr - er hat mit den New York Red Bulls mittlerweile einen neuen Verein gefunden. "Wir werden die getroffene Entscheidung daher natürlich nicht exekutieren. Inhaltlich ist eine einvernehmliche Lösung vereinbart worden", sagte Braun, die im Hinblick auf die gütliche Einigung mit Red Bull Salzburg keine Details bekannt geben wollte.

     

     

     

    Urteil von grundsätzlichem Interesse

     

    Abstrahiert vom betroffenen Spieler und der konkreten Fallkonstellation ist das OGH-Urteil grundsätzlich von Interesse, da das Höchstgericht genaue Feststellungen darüber trifft, welche Rechte ein Fußballprofi mit einem laufenden, rechtsgültigen Vertrag einem Verein gegenüber hat, der auf eine Weiterbeschäftigung offenbar keinen Wert mehr legt.

     

     

     

    Der Oberste Gerichtshof zieht dabei Parallelen zwischen Profi-Kickern und Chirurgen, bei denen "das Brachliegen ihrer Fähigkeiten zwangsläufig zu einem Qualitätsverlust und zur Minderung des chirurgisch-handwerklichen Niveaus führt". Dasselbe gelte umgelegt auf Fußballer: Eine Nichtbeschäftigung führe "nicht nur zum Verlust ihres 'Marktwerts', sondern vor allem (...) zu einem Qualitätsverlust und zur Minderung des fußballerischen Niveaus".

     

     

     

    "Abschieben" zu Amateuren nicht zulässig

     

    Grundsätzlich sei daher "hoch qualifizierten Berufsfußballern" selbst bei gegenläufigen Vereinsinteressen ein Recht auf Beschäftigung zuzubilligen, betont der OGH. Sie haben zwar kein Recht auf Einsatz in der Kampfmannschaft, die Teilnahme am Training der Kampfmannschaft muss ihnen aber jedenfalls ermöglicht werden. Ein separates oder individuelles Training ist für den OGH kein adäquater Ersatz.

     

     

     

    Auch ein "Abschieben" zur Amateurmannschaft oder zu einem unterklassigen Verein muss sich der Spieler grundsätzlich nicht gefallen lassen. "Dass ein Berufsfußballspieler im Kreis von Amateuren seine für einen Einsatz in der ersten Liga erforderlichen Fähigkeiten nicht aufrecht erhalten kann, liegt auf der Hand", stellt der OGH fest.

     

    Einem Spieler dürfe sein vertraglicher Anspruch auf Tätigkeiten, die der Erhaltung seiner fußballerischen Fähigkeiten dienen, keinesfalls verweigert werden, so das Höchstgericht weiter. Dazu zählen die Teilnahme an Lehrgängen, die Nutzung medizinischer und sporttherapeutischer Einrichtungen des Vereins sowie - wie dem Urteil 9 ObA 121/06v zu entnehmen ist - "Besprechungen, Vorbereitungen, Reisen und Veranstaltungen, die zur Aufrechterhaltung seiner Qualifikation erforderlich sind". Ausdrücklich ausgenommen sind laut OGH unter anderem Spielerbesprechungen, Vorbereitungen unmittelbar vor einem Match und PR-Veranstaltungen des Fußballvereins bzw. der Kampfmannschaft.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Quelle: www.news.at

     

     

     

    Womit Versetzungen zu den Amas der Vergangenheit angehören, wenn der Spieler den Verein wechseln will, dann kann er sekbstverständlich demotiviert beim Trainig spazieren gehen, wenn der Verein den Spieler loswerden will, dann kann er nur höflich um Vertragsauflösung bitten.

  14. Weiterhelfen werden dem GAK wohl auch einige Spieler, die auch in der zweithöchsten Spielklasse für ihren Verein aufs Feld laufen wollen. "Wenn der Verein ein gutes Konzept vorlegt, kann ich mir einen Verbleib vorstellen. Ich glaube das gilt auch für viele andere Spieler", sendet Roland Kollmann ein positives Signal in Richtung Vereinsführung. Einzig Jungstar Zlatko Junuzovic wird dem GAK "mit Sicherheit" den Rücken zukehren.

     

     

     

    laut www.sportnet.at

     

     

     

    MMn solten wir die Chance nutzen um unnützen Ballast jetzt abzuwerfen und durch einige Spielerverkäufe noch versuchen, ein bißchen Kohle für die RZ zu scheffeln. Das TZ sollte für uns dann in Zukunft auch noch Goldes wert sein, wenn man aus den Fehlern gelernt hat und die Sache jetzt richtig angeht. Forcieren wir den jungen Weg, nur so kann die Devise in und für Österreich lauten. International sind wir ja sowieso nur eine lästige Fleißaufgabe für die renomierten europäischen Klubs...

     

     

     

    Für wen willst du Ablöse kassieren? Die Spieler, für die im Zweifelsfall ein anderer Verein bereit ist zu bezahlen, sind bei einem Abstieg ohnehin kostenlos frei.

  15. Ich sehe das ebenso, STST ist im Endeffekt ein armes Schwein, nachdem jahrelang Misswirtschaft betrieben wurde hat man ihn an die Spitze gelassen, er hatte im Endeffekt keine Chance.

     

     

     

    Trotzdem wäre er gut beraten gewesen etwas weniger Sprüche von wegen Sanierung gesichert etc. abzulassen, denn dadurch hat er bei vielen Fans den Kredit verspielt.

     

     

     

    Trotzdem, ganz tiefer Kotau vor STST, er hat unter dem Aufwand erheblicher eigener Mittel noch versucht den Untergang des GAK abzuwenden, dafür gebührt ihm Respekt.

     

     

     

    Sollte es für unseren GAK eine Zukunft geben, dann wünsche ich mir mehr Männer vom Schlage eines STST an der Vereinspitze, vielleicht kann man dafür auf Selbstdarsteller a la HS verzichten, er - und manch andere Auftrittsdeppen - sollen sich eine andere Bühne für ihre Selbstinszenierungen suchen.

  16. @ HZP: Naja, da gab es irgendeine Pressekonferenz mit RR und STST, da war schon von - so weit ich mich erinneren kann - maximal 6 Mio. an schlagend werdenen Forderungen die Rede.

     

     

     

    Lass es mich so sagen: STST ist sicher mit Herz und Seele Roter, hat wahre Wahnsinnsbeträge aus seinem Privatvermögen in den GAK gebuttert, er kämpft auch glaubhaft wie ein Löwe um die Weiterexistenz des GAK, aber seine Wortmeldungen bezüglich Sanierungen waren bis jetzt nicht besonders toll, denn Sanierung oder auch Sponsoren sind bis jetzt noch "Baustellen", ich harre gespannt der Dinge, die da noch kommen, aber ich glaube vorläufig auch keinem GAK Funktionär noch irgendwas.

  17. Kann ja auch FC Steiermark - AC Graz - oder sonstirgendwie getauft werden??!!

     

    Graz + Graz bleibt Graz. Um zum FC Steiermark zu werden müßte ein Grazer Verein mit einem anderen Fusionieren.

     

    zB Sturm Graz + DSV Leoben = FC Steiermark. :-)

     

     

     

    Villach + Klagenfurt = FC Kärnten

     

    Mödling + Südstadt = SC Niederösterreich

     

     

     

    Aber wirklich mehr wird deswegen auch nicht draus...

     

     

     

    Entfernung Mödling > Südstadt ( Ortsteil von Maria Enzersdorf ) ca. 1km

     

     

     

    8)

  18. Es gibt, was ich weiß, leider kein Stadion in Graz oder im Umland von Graz mit einer Kapazität von ca. 8.000, so wie z. B. das in Ried. Daher wäre bei einem Abstieg in die Erste Liga sicher die UPC Arena von Vorteil, denn in der Gruabn werden wir wohl kaum spielen wollen (ist mir gerade eingefallen, wäre rein von der Größe her, aber natürlich nicht vom Emotionalen her, denkbar).

     

    Nur wenn wir komplett Pleite gehen sollten und in der 1.Klasse anfangen müssten, könnten wir auch im Trainingszentrum vor 200 Zuschauern spielen - auch wenn wir da aufgrund der Tradition es sicher auf 1.000 bringen könnten.

     

    Abwarten, was die Zukunft bringt

     

     

     

     

     

    Wenn wir pleite gehen wird uns das TZ aber nicht mehr gehören, ob uns der neue Eigentümer - wer auch immer das sein mag - dort spielen lässt wird man erst sehen.

  19. @bogsa:

     

    Sehe ich auch so, bestes Beispiel Majstorovics, als es darauf ankam Führungsqualitäten zu zeigen, hat er mehr Blödsinn als sonstwas produziert, der einzige wirkliche Führungsspieler im Moment ist der Mura, aber dass der uns erhalten bleibt, ist nicht anzunehmen - leider. Juno könnte es wahrscheinlich auch, aber er hat scheinbar halt kein rotes Herz - nochmals leider.

     

     

     

    Naja, bei Juno spielt vermutlich die EM auch eine Rolle, sein Platz im Team wackelt mMn ohnehin, wenn er in der RZL spielt, dann wird's vermutlich nicht besser.

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