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Ibertsberger überzeugte beim Debüt


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Schade, dass wir den Ibertsberger nicht als Pogatetz-Nachfolger bekommen haben....

 

Die neuformierte SC-Deckung stand sicher

 

Nachdem Freiburg in der Hinrunde 38 Gegentreffer kassiert hatte, so viele wie kein anderes Team, handelte Volker Finke und verpflichtete in der Winterpause zwei neue Abwehrspieler: Otar Khizaneishvili und Andreas Ibertsberger. Beide machten ihre Sache in Rostock ausgesprochen gut und trugen entscheidend dazu bei, dass der SC erstmals seit dem zweiten Spieltag auswärts ohne Gegentor blieb.

 

Innenverteidiger Khizaneishvili war mit 80 Prozent gewonnenen Duellen der zweikampfstärkste Spieler auf dem Platz und sorgte dafür, dass die Breisgauer im eigenen Strafraum die Lufthoheit hatten: All seine neun Kopfballduelle entschied der 23-Jährige für sich. Auch der Österreicher Ibertsberger erfüllte bei seinem Bundesliga-Debüt die Erwartungen: Der Linksverteidiger setzte sich in 69 Prozent der Duelle Mann gegen Mann durch und hatte auch im Spiel nach vorne gute Szenen.

 

Da die Breisgauer aus ihrem Chancenplus jedoch kein Kapital zu schlagen vermochten, kam Rostock zu einer Premiere: Erstmals in dieser Saison spielte Hansa zu Hause zu Null - für die Mannschaft mit den zweitmeisten Gegentreffern der Liga (36) immerhin ein kleiner Hoffnungsschimmer.

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