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Das erste Jahr GAC/GAK1902


warhel

Empfohlene Beiträge

Seit ich Anfang der 90er Jahre beim 2:0 über Klagenfurt mein erstes GAK Spiel erleben

durfte bin ich Roter durch und durch.

ABER: es hat mir noch nie soviel Spaß gemacht ein Roter zu sein wie im vergangenen Jahr.

Nicht nur "Konsument" als Fan, sondern Teil des Vereins zu sein allein ist schon was ganz

besonderes. Als Bierträger habe ich noch mehr Rote kennen lernen dürfen und ein paar Freunde

dazu gewonnen. Stolz präsentiere ich jedes neue Shirt in meiner Heimat und darüber hinaus.

 

Im Frühjahr hatte ich das Vergnügen die Superbowl Party im Hotel Mariott in Wien mit zu feiern.

Natürlich hatte ich auch dort das Gak-Dress an. Es hat nicht lange gedauert und der Erste hat mich

Darauf angeredet welches Dress ich da trage. Voller Stolz erzählte ich ihm die ganze GAC Geschichte.

Der Typ (Admiraner) war sichtlich beeindruckt und erfreut das es uns Rote noch gibt.

 

Ich denke, dass wir als GAK auf dem richtigen Weg sind. Natürlich ist dies nur möglich weil wir, so glaube ich, die richtigen Leute an den wichtigen Positionen haben.

 

Ich freue mich schon auf die Gebietsliga.

 

PROUD TO BE RED

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  • 2 Wochen später...

Von Dauerläufern, Topscorern und bösen Buben: Die Statistik zur abgelaufenen Meistersaison

 

Die erste Saison unseres neuen GAK ist seit geraumer Zeit zu Ende, bekanntlich durfte man sich bereits im ersten Jahr mit dem Meistertitel der 1. Klasse Mitte A krönen. Zeit, um sich die Zahlen, Daten und Fakten der abgelaufenen Saison anzuschauen...

 

In den 22 Runden der Meisterschaft 2013/14 kamen für den GAK 1902 insgesamt 28 Spieler zum Einsatz. 26 Mann wurden als Feldspieler eingesetzt, 1 Mann als Torhüter und 1 Mann konnte Einsätze sowohl als Feldspieler, als auch als Torhüter verbuchen. Neben 24 Österreichern waren unter den Spielern auch ein Slowene, ein Kroate, ein Bosnier, sowie ein Spieler aus Gambia.

 

Die meisten Einsätze

Lediglich drei Spieler, darunter Stürmer Laurenz Sacher, kamen in allen Meisterschaftspartien zum Einsatz, alle anderen mussten zumindest einmal pausieren:

 

1. Laurenz Sacher 22 Einsätze

1. Martin Kreisl    22 Einsätze

1. Richard Wemmer    22 Einsätze

4. Ali Alexander Ivanescu    21 Einsätze

4. Benjamin Geller    21 Einsätze

 

Die wenigsten Einsätze

Wesentlich weniger Einsätze konnten einige andere Spieler verbuchen, so kam etwa Franz Matzer nur in den beiden letzten Partien zu zwei Einsätzen.

 

1. Martin Scheucher    1 Einsatz

2. Franz Matzer    2 Einsätze

2. Heinz Lienhart    2 Einsätze

4. Alexander Thomann    3 Einsätze

 

Die Dauerläufer

Keiner der 28 eingesetzten Spieler konnte alle Spiele über die volle Dauer bestreiten, Tormann Martin Kreisl kam den maximal möglichen 1980 Minuten am nächsten:

 

1. Martin Kreisl    1958 Minuten

2. Laurenz Sacher    1830 Minuten

3. Ali Alexander Ivanescu    1769 Minuten

4. Benjamin Geller    1652 Minuten

5. Richard Wemmer    1512 Minuten

 

Die Kurzeingesetzten

Ganze 15 Spielminuten konnte Martin Scheucher bei einem Kurzeinsatz für die Roten verbuchen:

 

1. Martin Scheucher    15 Minuten

2. Franz Matzer    47 Minuten

3. Heinz Lienhart    49 Minuten

4. Felix Ohersthaller    157 Minuten

5. Marvin Griesbacher    193 Minuten

 

Die Joker

Gleich 16 mal in 22 Runden kam Fabio Untergraber von der Bank, um dem Spiel des GAK neuen Schwung zu verleihen:

 

1. Fabio Untergrabner    16 Einwechslungen

2. Bernhard Rannegger    11 Einwechslungen

3. Johannes Brandtner    6 Einwechslungen

4. Felix Ohersthaller    5 Einwechslungen

5. Marco Micelli    4 Einwechslungen

 

Die Ausgewechselten

In genau der Hälfte aller Spiele durfte bzw. musste Richard Wemmer seinen Arbeitstag vorzeitig beenden. In den meisten Fällen nach erfolgreich absolvierter Aufgabe und einem GAK auf der Siegerstraße:

 

1. Richard Wemmer    11 Auswechslungen

2. Laurenz Sacher    6 Auswechslungen

2. Timy Armando Jerkovic    6 Auswechslungen

4. Ali Alexander Ivanescu    5 Auswechslungen

5. Marco Micelli    4 Auswechslungen

 

Die Bankerldrücker

20 mal musste sich Heinz Lienhart mit einem Platz auf der Ersatzbank begnügen, zusammen mit seinen beiden Einwechslungen bedeutet das aber immerhin, dass er in allen Spielen auf dem Spielbericht stand:

 

1. Heinz Lienhart    20 Bankerlpartien

2. Bernhard Rannegger    6 Bankerlpartien

3. Jurica Bungic    3 Bankerlpartien

4. Philipp Degen    2 Bankerlpartien

4. Fabio Untergrabner    2 Bankerlpartien

4. Martin Scheucher    2 Bankerlpartien

 

Die Topscorer

Der Schrecken aller gegnerischen Torhüter in der 1. Klasse Mitte A hatte einen Namen: Ali Alexander Ivanescu, mit 34 Volltreffern Torschützenkönig der 1. Klasse Mitte A 2013/14:

 

1. Ali Alexander Ivanescu    34 Tore

2. Richard Wemmer    27 Tore

3. Laurenz Sacher    24 Tore

4. Philipp Schenk    9 Tore

5. Dominik Sobl    5 Tore

5. Timy Armando Jerkovic    5 Tore

 

Die Mehrfachschützen

Eine besonderes Kunststück gelang Philipp Schenk, denn er packte alle seine neun Saisontore in drei Spiele und erzielte in diesen Spielen jeweils einen „Hattrick“:

 

1. Ali Alexander Ivanescu    2 Fünfer-/1 Vierer-/2 Dreier-/3 Doppelpacks

2. Richard Wemmer    3 Dreier-/6 Doppelpacks

3. Philipp Schenk    3 Dreierpacks

4. Laurenz Sacher    2 Dreier-/3 Doppelpacks

5. Timy Armando Jerkovic    2 Doppelpacks

 

Die Effizienzkaiser

Und nochmals Ali Ivanescu: 52 Minuten braucht er im Schnitt, um den Gegnern ein Ei zu legen. Die mannschaftsinterne Konkurrenz ist ihm allerdings dicht auf den Fersen:

 

1. Ali Alexander Ivanescu    52 Minuten/Tor

2. Richard Wemmer    56 Minuten/Tor

3. Philipp Schenk    58 Minuten/Tor

4. Laurenz Sacher    76 Minuten/Tor

5. Dominik Sobl    160 Minuten/Tor

 

Ins falsche Tor

Zwei Saisontore erzielte Benjamin Geller, eines davon allerdings ins eigene Tor. Es war das einzige Eigentor der Roten, während der Gegner bei uns immerhin fünfmal nachhalf:

 

1. Benjamin Geller    1 Eigentor

 

Die bösen Buben

Etwas gesunde Härte gehört zum Fußballsport, generell erwiesen sich unsere Spieler aber als sehr faire Akteure und nur in wenigen Fällen mussten die Schiedsrichter für uns in die Tasche greifen. Christian Voit hat es dabei am häufigsten erwischt:

 

1. Christian Voit    1 Rote/3 gelbe Karten

2. Milan Blagojevic    1 Rote/1 gelbe Karte

3. Kevin Lorich    1 rote Karte

4. Benjamin Geller    4 gelbe Karten

4. Philipp Degen    4 gelbe Karten

 

Quelle:

http://grazerak.at/index.php/296-von-dauerlaeufern-topscorern-und-boesen-buben-die-statistik-zur-abgelaufenen-meistersaison

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