"Es müssen also bald wieder Verrückte in den GAK investieren, sonst wird das nix mehr. Aber echt investieren. Also, echtes Geld her und keine 30.000 Euro Almosen, mit denen man zwar kriechen kann, doch die Demütigungen der vergangenen Jahre nicht abschütten wird können." Das meint der Herr Schriftsteller und Journalist Wanko also. Ich als kleiner Blutegel aber finde, es haben schon zu viele "Verrückte" in den Verein "investiert". Da sind mir 30.000 transparente Euro lieber als irgendwelche AGs, anonyme Investoren und sonstige Geldgeber, die ihr rotes Herz anschließend notariell beglaubigen lassen. Auch für Autoren gilt: Zuerst denken, dann schreiben.