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Teufelskerl22

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Beiträge erstellt von Teufelskerl22

  1. Nach dem grossen Zittern vor den Livetickern und dem Ärger über den knappen Hartberg Sieg ein optimistischer Blick in die nahe Zukunft

     

    GAK - Weiz 3 : 1

    Tore : eigentlich völlig egal

     

    und Hartberg ( gegen St. Veit auswärts )kann nicht jedes Match mit einem Tor Unterschied gewinnen ..........

     

    Bis Samstag

     

    Teufelskerl 22

  2. Stehgeiger schrieb :

    Hopfer zu Admira:

     

    http://www.gak.at/gak/_rubric/detail.php?nr=4076&rubric=Aktuelles

     

    Total nachvollziehbare Entscheidung des Spielers. Er will halt auch - so wie seine Kollegen Perchtold und Radakovics - in der Bundesliga spielen. Und dazu geht man natürlich am besten zu einem Verein mit einem Trainer, der berühmt dafür ist, junge Spieler zu fördern, weil ihm der langfristige Aufbau der Mannschaft wichtiger ist als sein persönlicher kurzfristiger Erfolg.

    _________________

     

    Lieber Stehgeiger

     

    Erkenne ich an Deiner Wortspende einen kleinen , nur schwer auszumachenden , subtilen sarkastischen Unterton ?

  3. 1.Hawaii

    2.Sharky

    3.Regenbogen

    4.körösistraße

    5.bavaria

    6.Reds1902

    7.redbaron

    8. Ras Tschubai

    9. Fighter_19

    10. Stadionbesucher

    11. Finanzminister

    12. Bobby Lugano

    13. redman

    14. halbzeitpause

    15. fussballgak

    16. h.simpson

    17. gak54321

    18. Stipe

    19. Thomas01

    20. bertl80

    21. gak68 (Stimme an Hawaii delegiert)

    22.Old Shatterhand(2 Stimmen

    23.Teufelskerl22

  4. Die ordentliche Generalversammlung des Grazer Athletiksport Klubs wurde von Sektionsleiter Mag. Harald Rannegger für Freitag, den 21. November 2008 19:00 Uhr im Hotel „Novapark“ anberaumt.

     

    Informationen zum Ablauf und den potentiellen neuen Statuten werden auf der Vereinshomepage rechtzeitig publiziert.

     

    Eine Einladung an die Mitglieder wird per Post erfolgen.

     

    Quelle : gak.at

  5. Bürgermeister Siegfried Nagl: Es würde mir persönlich sehr wehtun wenn die Jugend nicht mehr unter der GAK Fahne Fußball spielen könnte, des Weiteren hat die Stadt Graz das Interesse den zweiten Mieter in der UPC Arena behalten zu können. Drittens sollte man einen Verein mit einer derart großen Tradition auf alle Fälle retten. Ich sage aber ganz klar, schuld sind jene Funktionäre, die es zugelassen haben, dass es zu so einer Situation kommt. Es ist heutzutage scheinbar so, dass ein Meistertitel zwangsläufig mit einem Anschlusskonkurs verbunden ist, es sei denn man hat einen Mäzen, was aber im Endeffekt auch gegen den Sport spricht.

     

    Gott sei Dank gibt es nun aber einen Wolfgang Egi, der mir Tag und Nacht lästig ist (lacht) – es vergeht kein Tag an dem ich keinen Anruf bzw. SMS von ihm erhalte und das seit Monaten, ich stehe aber gerne mit ihm in Kontakt, weil er einer der wenigen ist, der um die Sache bis zum geht nicht mehr kämpft . Im Gemeinderat haben uns alle Fraktionen im Stich gelassen, bis auf Schwarz und Grün waren alle anderen Parteien gegen den Vertrag mit den Investoren. Das Trainingszentrum wird immer nur für den Fußball zur Verfügung stehen, es ist unser Grundstück und wir werden auch eines Tages die Verfügungsgewalt wieder darüber haben. Mit der Investorengruppe, der Vereinsführung und dem Masseverwalter gab es sehr deutliche Aussprachen. In den Verhandlungen sind wir aus unserer Sicht bereits sehr weit gegangen: Die Investoren bekommen ein unbefristetes Nutzungsrecht, aber es muss zwei Absicherungen geben: Erstens, wir haben nach 15 Jahre ein Ausstiegsrecht – welches aber nur bei einer Vertragsverletzung schlagen werden kann - zweitens muss das Trainingszentrum von einem Grazer Klub der ersten drei Spielklasse genutzt werden. Ich verstehe die Sorge der Investoren daher nicht ganz, da im worst case auch ein anderer Grazer Fußball Verein dort trainieren könnte und die Bedingung wäre wieder erfüllt. Die Stadt Graz hätte nur gerne gewusst, was wollen die Investoren dort zusätzlich errichten. Uns wurde immer signalisiert – auch von Herrn Schilcher, dem ich für seinen Einsatz ebenfalls sehr dankbar bin - dass dies in Richtung sportmedizinisches Zentrum gehe. Wir sind der Meinung, dass dies eine schöne Ergänzung wäre und sich nicht widerspricht. Nur können wir nicht in den Gemeinderat gehen ohne zu wissen, was hier genau geplant ist. Man muss verstehen, dass wir keinen Vertrag auf 45 Jahre geben können, wenn nicht gesichert ist, dass der GAK immer noch theoretisch untergehen könnte. Das ist die Achse um die sich jetzt alles dreht. Es hilft nichts wenn wir den Konkurs in einen Ausgleich umwandeln, wenn der GAK dann in einem halben Jahr erst recht nicht mehr existiert. Wir haben jetzt die Trennlinie gezogen zu den Investoren, wir versprechen den Investoren mehr Rechte, aber auf der anderen Seite wollen wir ganz einfach haben, dass der GAK dort trainiert.

     

    Jetzt kommt es zum Punkt um den es sich eigentlich dreht: Was passiert wenn der GAK in der vierten Liga spielen sollte. Darüber müssen wir noch einmal reden, aber ehrlich gesagt verstehe ich die Investoren hier nicht. Da kommen bei mir ein paar Fragezeichen auf, wieso gerade dies der Knackpunkt sein sollte. Im Endeffekt ist uns die Liga egal, es geht nur darum, dass der GAK weiter besteht, wenn möglich eben in diesen drei Ligen. Die Stadt Graz würde diese Ausstiegsklausel dann sowieso nicht ziehen, wenn die Jugend trotz vierter Liga dort weiter trainieren kann. Wir behaupten, dass wir die Investoren so einbinden sollten, dass sie möglichst auch mithelfen, den GAK so weiter zu tragen, dass man in den ersten drei Klassen spielt. Unser Appell an die Investoren ist, dass diese zwei Knackpunkte nur eine Absicherung FÜR den GAK sind. Wir werden noch einmal in uns gehen und darüber noch einmal nachdenken und mit dem Masseverwalter und den Investoren Kontakt aufnehmen. Ich bedanke mich bei allen GAK Fans, dass hier soviel Herzblut dabei ist, was mich vor allem in dieser schlechten Phase überrascht. Wir haben oft schon gar nicht mehr gewusst, wer steht überhaupt hinter dem GAK, darum herzlichen Dank! Heute findet der Koalitionsausschuss statt (Anmerkung: ab 14.00 Uhr), in dem wir die Thematik noch einmal behandeln werden

  6. Rechtzeitig zum Auftakt der Vorbereitungsphase auf die Frühjahrs-Saison stellte Trainer Klaus Schmidt heute seinen neuen Co-Trainer vor. Der erste Arbeitstag von Dietmar Pegam (Dipl.Päd.) verlief sehr vielversprechend. Didi Pegam war die erste Wahl des Trainers, denn der ehemahlige GAK Trainer "spricht die Sprache der Spieler", so Klaus Schmidt

     

    Quelle : Austria Kärnten homepage

     

    Schade ..........

  7. Mir brennen heute noch meine Tränen von gestern auf den Wangen als ich die Nachrufe auf meinen Fussballverein lesen musste.

    Falls es eine Chance gibt mit einem Regionalligisten oder Red Zac Klub zu fusionieren bin ich der erste , der dass unterstützt - bei einem Zuschauerpotential von 2000 Dauerkartenbesitzern ist mir nicht bang , dass wir das Schicksal des Kärtner Retortenvereins erleiden .

     

    Aus diesem Grund haben sich mein Schwiegervater , mein Schwager , mein Bruder und ich in die Liste der Proponenten eingetragen - meine Frau folgt

    Wir alle hoffen , dass es weiter gehen kann

  8. Am 17. Juli warf Stephan Sticher als GAK-Präsident das Handtuch. Danach verschwand er von der Bildfläche, kümmerte sich wieder um sein Unternehmen, die "bit-Gruppe" - zum Thema GAK schwieg er eisern, bis jetzt. Sticher ist der Geduldsfaden gerissen, wie er gegenüber der Kleinen Zeitung zugibt. "Diese ständige Attacken von Harald Fischl sind empörend. Als ich den GAK übernommen habe, habe ich gewusst, dass der Klub ein Sanierungsfall ist. Ich haben trotz Zwangsausgleichs meine Ziele mit dem Verein nur deshalb nicht erreicht, weil wir fast täglich von bösen Überraschungen aus der Vergangenheit eingeholt wurden."

     

    Vernunft fehlte. In eine Vergangenheit, die laut des Ex-Präsidenten weit zurückliegt. "Man kann nicht immer nur Rudi Roth beschmutzen, die Misere des GAK reicht viel weiter zurück. Meine Erhebungen gehen bis vor das Jahr 2000, also auch in eine Ära von Harald Fischl und Peter Svetits." Und die leidigen Kredite bei den zwei Tochtergesellschaften? "Die stammen allesamt nicht aus meiner Ära. Leider fehlten bei einigen meiner Vorgänger die Vernunft und wirtschaftliches Denken." Und dann wartet Sticher mit einer überraschenden und brisanten Neuigkeit auf.

     

    Sponsor-Rückzug Die Geschäftsführer der "bit-Gruppe" hatten kürzlich mehrheitlich beschlossen, den GAK schon in diesem Herbst als Hauptsponsor zu unterstützen. Mit einem stattlichen Betrag von mehreren hunderttausend Euro. Sogar der Entwurf für die Dressen war bereist fertig. Dann, Dienstag Nacht, ein außerordentlicher Krisengipfel, mit einem, für den GAK bitteren Ausgang. "Wegen der permanenten Angriffe von Harald Fischl haben die Geschäftsführer ihr Sponsorangebot zurückgezogen", verrät Sticher, der private Hilfe für den finanziell schwer angeschlagenen Klub kategorisch ausschließt. "Ich hab so viel Privatvermögen in den Verein gesteckt, das mache ich nie wieder."

     

    Minus begleichen. Für den GAK eine ganz bittere Pille und trotzdem glaubt Sticher nicht an ein Ende des Traditionsklubs. "Bis zur Generalversammlung am kommenden Montag, werden die Herren, die kein reines Gewissen haben, das Minus auf den Konten sicher begleichen."

  9. Ich pack mich jetzt zusammen und warm ein und mach mich auf die Socken von der nassen , kalten Obersteiermark ins hoffentlich etwas wärmere Graz - muss sagen , das alte Kribbeln , wie in Bundesligazeiten , ist wieder da.

     

    Ih freu mich auf ein schönes Match mit dem richtigen Ausgang

    Tipp: 3: 0 Tore : 2 x Elsnegg und Amerhauser

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