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Zukunft des GAK-TZ


pazi

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Wie die Wählerschaft über einen Ankauf des TZ denkt, ist mir ausnahmsweise einmal egal. An den Grünen, die ohnehin seit dem Koalitionsbruch etwas im Abseits stehen und an der KPÖ soll der Deal nicht scheitern. Den Umstand, dass Sturm Leute in der Holding sitzen, wird man auch meistern - kann man nicht vermeiden und man wird immer irgendwo das schwarze Pack antreffen.

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Bei all den Diskussionen rund ums TZ wird die Rolle des Restaurants Red Corner kaum thematisiert.

 

Gehe mal davon aus dass es sich um ein Pachtverhältnis handelt.

Weiss jemand wer denn eigentlich der Verpächter ist? Die Investoren oder der GAK selbst?

Also der GAK kriegt vom Oaschlochwirtn sicher ka kohle!

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Wem gehört jetzt eigentlich das Trainingszentrum? Ich kann mich nur erinnern, dass dem GAK die BKS 2005 und 2006 mit Krediten über etwas mehr als 1 Million Euro unter die Arme gegriffen hat, und folglich das Trainingszentrum als Sicherung verpfändet haben. Diese Forderung ist auch bei einem Konkurs zu 100% fällig, so lange dieses Pfandrecht besteht.

 

Im Jahr 2008 haben uns Invasoren die Schulden übernommen. Auf gak.net findet man folgenden Auszug vom 21.07.2008: http://www.gak.net/abstieg/abstieg

 

Vorlage einer schriftlichen Erklärung der BKS AG, wonach diese dem Verkauf des Superädifikates an die neu zu gründende Gesellschaft zustimmt und auch der Löschung der durch Hinterlegung begründeten Pfandrechte insoweit zustimmt, als künftig hin das Superädifikat nur mehr mit einem Betrag in der Höhe von 1 Mio Euro (Kaufpreis) haftet und sich diese Pfandhaftung jährlich linear bis Ende Juli 2012 reduziert

 

In den weiteren Einträgen ist dann nicht zu 100% klar, ob diesem Vorschlag zugestimmt worden ist. Falls ja, wenn ich das hier richtig interpretiere, hat die BKS heute kein Pfandrecht mehr. Das heißt die Investoren sind Eigentümer, müssen aber den Kredit an die BKS blechen, deshalb wohl die Zwangsversteigerungsklage. Oder täusche ich mich da?

 

Wenn die Stadt hier zahlt, dann haben sie die Invasoren wirklich lieb, weil bei einer Zwangsversteigerung würden die Invasoren sicher nicht mal die Million des Kaufpreises bekommen. Also ich hoffe, dass die Stadt Graz das durchzieht, weil jetzt wirds mal Zeit die Weichen für die Zukunft zu stellen...

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  • 8 Monate später...

 

 Insgesamt geht es um eine Summe von rund 1,4 Millionen Euro. 

Das würde - zwischen den Zeilen gelesen - bedeuten, dass Fischl keinen Anteil hat. Damit würde ich auch fast drauf wetten, dass Quadratkorn ohne Fischl auskommen muss. Weiss man was von der Gratkorner GV? Scheint nicht umbedingt der große Hit gewesen zu sein, zumindest fehlen (noch?) die Schlagzeilen und Pressekonferenzen.

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Obwohl man jetzt in der KleZe liest dass Schröck nochmals Rechtsanwälte bemühen will, d.h. es wird noch dauern und für einen Vertrag bis 20. Juni (und handfesten Verhandlungen davor) hege ich meine Zweifel. Frage: Kann eigentlich dem Verband ein 10-Jahres Vertrag für einen Platz, z.B.Körner-Platz vorgelegt werden und bei einer nachträglich anderen/besseren Option, z.B. TZ, dieser durch das TZ ersetzt werden? Vorr. wäre natürlich, dass man vom ersten Vertrag aussteigen kann (Klausel).

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was quadratkorn oder irgendjemand der dort im präsidium, aufsichtsrat oder am klo sitzt tut ist für den GAC völlig unerheblich, solange für uns dadurch kein nachteil entsteht. wenn die stadt das TZ übernimmt haben wir eine chance, zu fairen konditionen dort zu trainieren und zu spielen. nicht mehr und nicht weniger. es ist sehr schade, dass es nicht schon längst möglich war, hier mit der stadt konkretes zu vereinbaren, aber besser spät als nie...

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Im Prinzip richtig. Aber in der Öffentlichkeit fällt trotzdem immer auch ein Schatten auf uns, von daher wäre mir schon recht, wenn die Sache endgültig geklärt wäre (beides, Gratkorn und TZ). Außerdem würden dann wohl auch noch die restlichen Unentschlossenen und die paar verirrten Schäfchen sich wieder bei uns einfinden (+/-). Aber es ist natürlich nur der Nebenschauplatz eines Nebenschauplatzes und es gibt 1000 wichtigere Dinge.

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Ausgegrenzt wird niemand. Wer sich für den GAC entscheidet ist dabei. Allerdings muss man dann auch voll hinter dem GAC stehen. Macht nicht viel Sinn, wenn Leute von anderen Vereinen bei uns Mitglied sind.

 

mal hypothetisch: das mit quadradkorn klappt nicht und hf und ph würden wieder beim GAC auf der Matte stehen und versprechen ihre ganze kraft in den GAC zu stecken...diese herrschaften wären wirklich willkommen?

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"wer zum GAC steht"...ist das nicht etwas schwammig formuliert?

 

es gab in der vergangenheit leider genug menschen, die dann zum GAK/GAC gestanden haben, solange sie sich dadurch persönliche vorteile erhofft haben. auch hier sollte schön langsam mal ein lerneffekt eintreten.

wer sich in der vergangenheit als unverlässlicher charakter erwiesen hat, dem sollten die türen durchaus verschlossen bleiben.

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Wir werden ganz sicher keine Ausleseverfahren nach welchen Kriterien auch immer machen. Wir sind weder im Kommunismus noch am anderen Ende der Skala. 

 

"unverlässlicher Charakter" wer will das beurteilen? Du? Ich weiß nicht, ob dir die französische Revolution etwas sagt, aber die Leute, die so etwas verlangen sind relativ schnell selber Opfer solcher Praktiken, daran sollte man durchaus einen Gedanken verschwenden.

 

Wenn man jemanden nicht zutraut, positiv für den Verein zu arbeiten, dann darf man ihn einfach nicht wählen. Und wenn jemand dem Verein nachweislich geschadet hat, dann besteht auch noch die Möglichkeit ihn im Extremfall auszuschließen, selbst das würde ich nur in Ausnahmefällen machen. Bei "gewöhnlichen" Mitgliedern gibt es überhaupt kleinen Grund jemanden von vornherein auszugrenzen, nur weil mir seine Meinung nicht passt. Wenn sich allerdings einer für den GAC entscheidet, dann muß er auch dazu stehen. "Zum GAC stehen", die nähere Interpretation lasse ich einmal offen, heißt aber sicher nicht "einen Konkurrenzverein aufzuziehen".

 

Belassen wir es bitte damit, auf jeden Fall ist und bleibt der GAC ein Verein der für alle offen ist.

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