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Nationalteam, Ära Constantini


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War irgendwie eine nette Abwechslung gestern abend, und damit meine ich nicht nur die drei Punkte. Mutige Aufstellung, viel Kampf und die gewohnten spielerischen Defizite, aber aus der Truppe kann noch was werden. Scharner als 29jähriger der Oldboy der Trupe, das sagt einiges aus. Dazu viele Ausfälle, Fuchs, Garics und Janko wären schon noch fein. Aber man sollte da jetzt mal 1 1/2 Ruhe geben, sich über alles freuen, was unerwartet positiv ist und dann weiterschauen.

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Das Ergebnis ist für uns ja erfreulich, der Kampfgeist war auch ok. Aber machen wir uns nix vor: in Summe war das gestern wieder ziemlich wenig...

 

Einen derartigen Schweinskick habe ich auf NT-Ebene schon lange nicht gesehen. Der einzige Pluspunkt war eventuell unsere Abwehr (mit Ausnahme von Ortlechner, der bis auf 1-2 Aktionen auch unterm Hund war), wenn man das Defensivverhalten betrachtet. Spielaufbau war für alle Anwesenden ein Fremdwort...

 

Die Abwehr der Rumänen war ja inferior hoch drei. Eine starke Mannschaft hätte diese Rumänen schon in der 1. HZ zerlegt.

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gebe bertl völlig recht. okay für unsere neue truppe, dass sie mit viel glück die drei punkte holen konnte, aber so leicht wird es einem auf internationaler ebene normalerweise nicht gemacht. ich habe offensiv viele schwachstellen gesehen, insbesondere in der 2. halbzeit, aber die defensive der rumänen hat versucht, sie zu kaschieren. wir haben in der ära brückner auch gleich mal gegen eine große nation gewonnen, nur danach ging es dann rasch wieder bergab. wollen wir hoffen, dass constantini nicht die arbeit gleich wieder einstellt, sondern wirklich versucht, ein schlagkräftiges team zu formen.

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Die nächsten Spiele werden zeigen, was wirklich in der Mannschaft steckt. Ich schließe mich meinen Vorpostern an und hab das auch schon in einem anderen Thread bemerkt, wichtig wird sein, dass das Team kontinuierlich an sich arbeitet und sich weiterentwickelt. Siege gegen einstige europäische Spitzenteams, die zum Zeitpunkt des Spiels eigentlich ziemlich außer Form waren, wie z. B. Frankreich im September und gestern Rumänien, geben Anlass, ein bisschen stolz zu sein und sich ein bisschen zu freuen, aber mehr auch nicht. Wichtig wird sein, wie das Team die nächsten Spiele absolviert.

Schon in gut 2 Monaten wartet der nächste harte Brocken, da wird sich zeigen, wie viel in der Mannschaft wirklich steckt, denn Serbien ist auch noch lange nicht durch und muss auch im Juni in Belgrad alles geben, wenn sie Erste bleiben wollen und direkt zur WM!

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Eines sei aber noch negativ über Constantini erwähnt: Einen Stefan Maierhofer 90 Minuten spielen zu lassen ist nicht nur Verhöhnung des Gegners sondern schlicht und ergreifend SAUDUMM. Arnautovic ist jetzt auch kein Konterstürmer und Hoffer musste logischerweise raus, aber entweder ich spiel nur mit Okotie vorne oder ich spiel mit Okotie/Arnautovic vorne. Ein Maierhofer hat in der 2. HZ 0 aber auch wirklich NULL gebracht. Kein gewonnener Zweikampf, gefühlte 2 Ballkontakte, das war wahnsinn. Und im Prinzip hat ein Maierhofer dazu geführt, dass wir in 45 Minuten gegen mit 10 mann stürmende Rumänen, keine einzige Konterchance erspielt haben. Verstehe wirklich nicht, was da im Didi vorgegangen ist...

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Ein Maierhofer hat in der 2. HZ 0 aber auch wirklich NULL gebracht. Kein gewonnener Zweikampf, gefühlte 2 Ballkontakte, das war wahnsinn

 

ich habe das spiel nicht gesehen, aber lt. laola1.at hatte er die meisten (58 ) ballkontakte vor beichler mit 36....so kann gefühltes und wirkliches auseinander liegen :roll:

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Also ich finde persönlich ja, der Maierhofer ist eine der größten Pfeifen, die derzeit im österreichischen Fußball herumlaufen. Mir ist es vollkommen schleierhaft, wie ein dermaßen limitierter Kicker jetzt schon 20 (glaub ich) Tore in der Liga erzielen kann. Der kann nämlich im Prinzip gar nichts, net köpfeln, net schießen, net dribbeln, net passen, net flanken...

 

Aber: in Relation zur gesamten anderen Mannschaft fand ich seine Leistung am Mittwoch gar nicht mal sooo schlecht. Nachdem die Mannschaft unfähig war, einen Spielaufbau zu praktizieren und alle Bälle nur blind nach vorne gedroschen wurden, war es wichtig, dort einen "Brecher" zu haben, der Bälle verlängern kann. Und es war nicht so, dass er alle Duelle verloren hat, er hat sich schon oft durchgesetzt und den Ball verlängert. Grad in Kombination mit dem Hoffer hätte das aufgehen können, weil bei Rapid praktizieren sie das ja auch oft...

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