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ÖFB trennt sich von Brückner


elrond

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ÖFB trennt sich einvernehmlich von Brückner

 

Am Montagnachmittag führten Neo-ÖFB-Präsident Leo Windtner und ÖFB-Teamchef Karel Brückner ein ausführliches Telefongespräch. Im Rahmen dieses in freundschaftlicher Atmosphäre geführten Telefonates wurde gemeinsam beschlossen, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung und einvernehmlich zu beenden.

'Es war mir ein Anliegen, mit Karel Brückner persönlich zu sprechen und die Situation gemeinsam zu analysieren. Ich möchte Herrn Brückner auch auf diesem Wege für seine Tätigkeit in den letzten Monaten herzlich danken', so Windtner in einer ersten Stellungnahme.

 

www.bundesliga.at

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also mir macht als assi "taktikgott" zsak weit mehr angst. der constantini is spätestens im herbst wieder weg, nachdem er draufgekommen is, dass er seine superminikiddiesommerfussballcamps net mim job eines öfb-teamchefs koordinieren kann...

 

gruss,

elrond

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Ja, das muss ich zurücknehmen. Mea culpa. Offenbar hat es der Didi als Spieler überhaupt nie ins Team geschafft...

 

Ich finde, dass du trotzdem recht hast: Constantini gehört zur Cordoba-Partie, auch wenn er dort nicht gespielt hat. Was internationale Bedeutungslosigkeit bei gleichzeitiger Selbstüberschätzung, jahrzehntelanges Durchwurschteln im nationalen Sumpf ohne echten Aufstieg, Packelei mit dem oberflächlichen Sportjournalismus, Unfähigkeit zu konstruktiver Kritik am System österreichischer Fußball und Vorgestrigkeit im Hinblick auf modernen Fußball betrifft, ist er Krankls (unverständlicherweise tirolerisch sprechender) Zwilling.

 

Ein Schritt vorwärts, zwei zurück.

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Ich finde, dass du trotzdem recht hast: Constantini gehört zur Cordoba-Partie, auch wenn er dort nicht gespielt hat. Was internationale Bedeutungslosigkeit bei gleichzeitiger Selbstüberschätzung, jahrzehntelanges Durchwurschteln im nationalen Sumpf ohne echten Aufstieg, Packelei mit dem oberflächlichen Sportjournalismus, Unfähigkeit zu konstruktiver Kritik am System österreichischer Fußball und Vorgestrigkeit im Hinblick auf modernen Fußball betrifft, ist er Krankls (unverständlicherweise tirolerisch sprechender) Zwilling.

 

Ein Schritt vorwärts, zwei zurück.

 

wirst aufhören dauernd schwarz zu malen, du quertreibender ungustl!

 

ziehen wir doch alle an einem strang und arbeiten gemeinsam auf die nächsten ziele hin. dann wird der strang auch bald zum strick für den österr. fussball und unser gemeinsames ziel, also das des ö-ef-be, scheint zu sein, in absehbarer zeit in der rangliste NICHT hinter südossetien zurückzufallen...

 

gruss,

elrond

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Hoffe, dass nun endlich eine Änderung eintritt und nicht ständig Spieler ins Team einberufen werden, die bei ihren Klubs auf der Bank sitzen.

Um Spielpraxis zu bekommen ist das Team wohl sicherlich nicht geeignet.

Ebenso wäre es notwendig einen neuen Kapitän zu bestellen, der die Mitspieler begeistern kann und nicht nur jammert und alles schön redet.

Wünsche Didi viel Erfolg.

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  • 2 Wochen später...

http://sport.orf.at/090318-13700/index.html

 

Bist du deppat... Der traut sich was. Ob das nicht doch zu viel des Guten war? Pehlivan hat 4 Ligaspielen in den Beinen, Dragovic auch net wirklich mehr... Und ob Ortlechner der Retter in der Defensive ist, weiß ich auch net.

 

Aber zumindest schon einmal ein Zeichen an die selbstzufriedenen ehemaligen Teamleader, endlich was zu unternehmen. Weil wenns nach ihm ginge, würd der Ivanschitz eh mit 35 auch noch auf der Panathinaikos-Tribüne sitzen...

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http://sport.orf.at/090318-13700/index.html

 

Bist du deppat... Der traut sich was. Ob das nicht doch zu viel des Guten war? Pehlivan hat 4 Ligaspielen in den Beinen, Dragovic auch net wirklich mehr... Und ob Ortlechner der Retter in der Defensive ist, weiß ich auch net.

 

Aber zumindest schon einmal ein Zeichen an die selbstzufriedenen ehemaligen Teamleader, endlich was zu unternehmen. Weil wenns nach ihm ginge, würd der Ivanschitz eh mit 35 auch noch auf der Panathinaikos-Tribüne sitzen...

 

Das passt schon. Aufhauser und Schranz brauchen auch keine Einberufung mehr. Und Scharner hätte sich ebenfalls eine längere Beobachtungspause verdient. Wenn er nicht gleich am Anfang seiner Ära riskiert, wann dann?

 

Ach wie ist das schön, ein Länderspiel ohne die vielen sinnlosen Aktionen von Ivanschitz und Schnitzer von Stranzl (der an sich kein schlechter ist)...

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http://sport.orf.at/090318-13700/index.html

 

Bist du deppat... Der traut sich was. Ob das nicht doch zu viel des Guten war? Pehlivan hat 4 Ligaspielen in den Beinen, Dragovic auch net wirklich mehr... Und ob Ortlechner der Retter in der Defensive ist, weiß ich auch net.

 

Aber zumindest schon einmal ein Zeichen an die selbstzufriedenen ehemaligen Teamleader, endlich was zu unternehmen. Weil wenns nach ihm ginge, würd der Ivanschitz eh mit 35 auch noch auf der Panathinaikos-Tribüne sitzen..

 

Das passt schon. Aufhauser und Schranz brauchen auch keine Einberufung mehr. Und Scharner hätte sich ebenfalls eine längere Beobachtungspause verdient. Wenn er nicht gleich am Anfang seiner Ära riskiert, wann dann?

 

Ach wie ist das schön, ein Länderspiel ohne die vielen sinnlosen Aktionen von Ivanschitz und Schnitzer von Stranzl (der an sich kein schlechter ist)...

 

für die schnitzer sorgt jetzt der ORTLECHNER !!!!

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Bist du deppat... Der traut sich was.

 

Das ist nicht mutig, sondern - wie von Constantini zu erwarten - purer Populismus.

Ich fände es trotzdem geil, wenn er damit Erfolg hätte...

 

@körösi: Wennst nur nach dem "verdienen" gehst, darfst eh nur Janko und Arnautovic einberufen... :wink:

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@körösi: Wennst nur nach dem "verdienen" gehst, darfst eh nur Janko und Arnautovic einberufen... :wink:

 

@ bertl: das wäre aber dann wirklich ZU mutig, nur mit 2 leuten anzutreten, auch wenn manche ja fordern, die zahl von 11 spielern generell zu reduzieren. österreich könnte hier ja ein vorreiter sein ;-)

 

@ stehgeiger: naja populismus. hängt davon ab, von welcher warte du es siehst. die ivanschitz-lobby würde ich nicht unterschätzen. und natürlich ist constantini auch OPPORTUNIST, sonst hätte er den posten nie bekommen.

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interview im heutigen standard, printausgabe, mit heinz peischl:

 

"standard: nennen sie gründe, weshalb das trainergespann um constantini nicht scheitern sollte.

 

peischl: weil er sich leute ausgesucht hat, die erfahrung mitbringen, die teamfähig sind. wir respektieren uns, das ist eine ganz wesentliche voraussetzung, um gut und vor allem erfolgreich zu arbeiten. mit constantini bin ich freundschaftlich verbunden."

 

aha, die herren haben also erfahrung und sich alle gegenseitig lieb. supi. na da kann ja nix mehr schief gehen...

 

gruss,

elrond

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