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Diagnose: GAK-POSITIV ....


gakfan007

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Top-Benutzer in diesem Thema

Der kürzeste Schüttelreim:

 

Du bist

Buddhist

 

Heisst das nicht:

 

"Wo bist, Bovist?"

Ich erwähnte den verstorbenen Schüttelreimexperten Karl Farkas.

 

Noch ein netter Schüttelreim (Farkas schau runter):

 

Iß nicht soviel Topfenstrudel,

sonst wirst dich verstopfen, Trudel!

 

Machst du mir keinen Topfenstrudel

werd ich dich nicht mehr stopfen Trudel

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@mig

 

Muss dir ganz ehrlich sagen - das mit dem Schüttelreim hab ich nicht gewusst...

 

Hab eher gedacht, dass das mit "aus dem Ärmel schütteln" zu tun hat.

Gott sei Dank lesen das meine Eltern nicht (bin mir ziemlich sicher) - sind nämlich beides Deutschlehrer :wink:

 

Man lernt nie aus....

Dr.Moe

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@AN ALLE!!!!!

 

Technische frage:

 

Wie kann ich einen Avatar herunterladen, der kleiner als 6 Kb ist????

 

Hab genug Bilder, keines wird akzepiert...

 

Verzweifelt

Dr.Moe

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Ïch halte ja den Aufruf der Herz-Jesu-Teufelsrunde zum Gräben zuschütten für positiv. Nun kenne ich mich zu wenig bei den einzelnen Fanclubs aus, scheint aber so, dass dies DER Egi-Verein ist. Es wundert mich daher, dass dazu bisher nichts (von anderen Fanclubs, redfirm...) gepostet wurde. Was haltet ihr davon? Geht ihr hin? Denkt ihr es ist nur eine Proforma-Aktion oder könnte mit einem Dialog aller grossen Fanclubs wirklich eine gewisse Einigkeit ("alle an einem Strang ziehen") erreicht werden? Oder sind die Gräben (Egi etc.) zu tief?

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Investorenvertreter Ralph Schilcher: "GAK Fans müssen zusammenhalten!"

Investorenvertreter Mag. Ralph Schilcher formulierte im Rahmen eines sehr konstruktiven Gesprächs mit der offiziellen Vereinshomepage www.gak.at heute noch einmal die klaren Ziele der Investorengruppe und erläuterte einige Punkte, die von manchen Fans möglicherweise falsch interpretiert wurden. Gleich zu Beginn des Interviews appellierte Schilcher an die Fans des GAK: „Eine notwendige Bedingung für die Rettung des GAK ist der absolute Zusammenhalt aller GAK Fans. Die Lukrierung von Sponsoren ist in der jetzigen Situation sowieso bereits äußerst schwierig, eine uneinige Fanszene erschwert dies jedoch noch weiters. Wir von unserer Seite sind bemüht alles zu unternehmen, um die Fortführung unseres Klubs sicherzustellen. So wurden bereits 300.000 Euro ohne Sicherheit von der Investorengruppe dem Masseverwalter für den laufenden Betrieb zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang soll die große Einsatzbereitschaft unseres Sprechers Wolfgang Egi nicht unerwähnt bleiben.“

 

Das Grundkonzept zur Sanierung des Vereins wurde ja bereits mehrmals auf der Homepage bzw. in diversen Medien erörtert, GAK.at hat aber auf Wunsch zahlreicher Fans noch einige spezielle Fragen an Mag. Schilcher gerichtet.

 

 

 

Herr Mag. Schilcher, wie bereits bekannt, ist im drei Millionen Euro Paket die Entschuldung des Vereins sowie der Stadion Betriebsgesellschaft enthalten. Weiters ist die uneingeschränkte Nutzung des Trainingszentrums für den GAK eine bekannte Bedingung. Direkt gefragt: Was passiert mit dem Verein nach dem Ende der Meisterschaft 2007/08?

 

Schilcher: Wir arbeiten bereits intensiv an einer Budgetplanung für die kommende Saison. Das primäre Ziel ist der sportliche Aufstieg in die Redzac-Liga, dafür muss unsere junge Mannschaft mit einigen Führungsspielern verstärkt werden. Eine Investition in einen Verein, der längere Zeit in der Regionalliga spielt, hätte absolut keinen Sinn. Auch in Bezug auf Sponsoren ist die Marschrichtung Bundesliga wichtig, da der Werbewert in der Regionalliga nicht besonders hoch ist.

 

 

Sie sprechen das Wort Investition an, können Sie uns den Begriff in Zusammenhang mit dem GAK etwas verdeutlichen?

 

Schilcher: Selbstverständlich. Wie ja bereits kolportiert wurde, ist keinerlei bauliche Veränderung auf den Gründen des Trainingszentrums möglich. Der bestehende Vertrag lässt dies nicht zu, das Trainingszentrum kann nicht anders geführt werden als zurzeit. Gerüchte sind gegenstandslos, da die Stadt Graz als Grundstückseignerin Änderungen gar nicht zustimmen würde. Darüber hinaus verhindern die Auflagen des Wasserschutzgesetzes sämtliche Baumaßnahmen. Eine Investition in bestehende Gebäude wäre aber durchaus vorstellbar.

 

Welches Ziel versucht man mit diesen Investitionen zu erreichen?

 

Schilcher: Der GAK besitzt eines der schönsten Trainingszentren des Landes. Dabei könnte man versuchen, dies im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten durch Verbesserung der vorhandenen Ressourcen zu erreichen, aber das Trainingszentrum bleibt dem GAK uneingeschränkt zur Verfügung. Denkbar wäre eine bessere Nutzung des Gebäudes und der Anlagen (Stichwort Nick Pichler). Genau dafür müsste aber ein Ausbau der vorhandenen Infrastruktur erfolgen, um z.B. komfortablere Unterkünfte innerhalb der vorhandenen Gebäude anbieten zu können.

 

Mit welchen Geldern würden diese Investitionen getätigt werden?

 

Schilcher: Diese Mittel sind in den drei Million nicht enthalten und werden im Falle einer Investition zusätzlich gestellt, da der Verein selbst natürlich nicht über die finanziellen Ressourcen verfügt.

 

Welche Rolle spielt DI Anton Kürschner in Ihrem Konzept?

 

Schilcher: Herr Kürschner hat sich in seiner ersten Amtszeit große Verdienste in der Vereinsführung und im Neubau des Stadions erworben. Seine diesbezüglichen Erfahrungen sind uns äußerst wertvoll, in der jetzigen Phase arbeitet er bereits intensiv mit. Sobald alle Aufgaben positiv erledigt sind, haben wir die Zusage seiner Mitarbeit in einer Führungsposition.

 

Eine letzte Frage: Jeden GAK Fan interessiert natürlich, wer hinter dieser Investorengruppe steckt. Was können Sie uns darüber verraten?

 

Schilcher: Ein Gang an die Öffentlichkeit ist erst nach dem Zwangsausgleich angedacht. Eines kann man aber schon jetzt verraten, der überwiegende Teil besteht aus neuen Gesichtern. Aber auch Altfunktionäre sind dabei und stellen rund ein Drittel der Summe. Ich kann soviel sagen und viele mag es überraschen: Rudi Roth gehört nicht der Gruppe an.

 

 

 

Herr Schilcher, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

 

quelle: gak.at

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Die Nutzung mit Nik Pichler klingt nicht schlecht. Falls aber Gerüchte stimmen, dass die "großen" Vereine (die in der Steiermark ihre Trainingslager abhalten) nichts bezahlen, sondern alles aus Steuermitteln subventioniert wird, gibts bald einen "Mordsklescher".

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Offiziell wird der RR schon nicht der Gruppe angehören...........

 

Vielleicht ist er auch mit der Beseitigung der StadionbetriebsGesmbH beschäftigt - aber natürlich alles Mutmaßung.......................solange es dem GAK dient................

 

Egal ob RR dabei ist oder nicht, am Ende des Tages soll für den GAK die Basis für eine Existenz geschaffen sein: Sprich Nutzungsrechte für das TZ und eine sehr gute Nachwuchsarbeit als Basis für weitere sportliche Schritte nach vor.

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