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Das Ende?


gak68

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Top-Benutzer in diesem Thema

Schock :shock::evil: !!! Wie gibts denn sowas? Hat uns der Fischl wirklich immer belogen? War er immer nur auf die Prozesse aus. Ich kann und wills net glauben. So hat man den GAK in kürzester Zeit zerstört. Ich muss ganz ehrlich zugeben dass ich immer ein Befürworter von Fischl war aber dass er jetzt diese Masche durchzieht hätte ich net gedacht. Fischl und Konsorten:

Schleichts euch!!!

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ist doch sch*** egal ob gak fans zu sturm wechseln oder nicht, gak ist tot. ich werde sicher nie zu sturm wechseln, aus persönlicher überzeugung, ich sch*** ab jetzt auf Ö fussball.

 

Eine Neugründung des Gak werde ich nicht unterstützen weil:

- dann die gleichen Arschlöcher wie davor am Werk sind

- ich Fan vom GAK gegründet 1902 bin

- bis auf den Namen jegliche Identifikation mit dem neuen Club fehlt

 

Ich denk nicht im Traum daran, Fischls Neugründungsvariante zu unterstützen und ihn zwar zu hassen aber sagen "Es ist immer noch der GAK"

 

Falsch! Es ist ein neues rechtliches Unternehmen, dass unter einem ähnlichem Namen gegründet wird. Und nichts in der Welt bringt mich dazu, jemals nur 1 Cent oder 1 Minute in Fischls Neugründungsmissgeburt zu investieren.

 

Danke Harald, du warst von allen der Schlimmste, weil wir dir geglaubt haben!

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Und es zeigt sich wieder einmal:

 

Je größer das Mundwerk umso weniger dahinter. Jemand der etwas bewegen möchte der strickt die Ärmel auf und arbeitet und hat daher keine Zeit sich auf die Bühne zu stellen und als Messias feier zu lassen.

 

Der letzte dreht das Licht ab.

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Keine Frage nicht auch ich bin Fan vom Gak gegr.1902 aber bevor i mir ein spiel von den schwarzen anschau knüpf i mi irgendwo auf(hoffentlich is ka Psychologe da im Forum)

Und auserdem bitte erklärt mir wie sich das mit dem Gewissen vereinbaren lässt wenn man von klein an immer nur roter war das man dann die farben wechselt also ganz ehrlich

DAS SIND MEINER MEINUNG KEINE ROTEN

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Hosensponsor schreibt:

Startseite > Sport > Fußball

 

 

13.11.2007 21:26

Die Uhr für den GAK ist abgelaufen

Bis Dienstag legte GAK-Boss Harald Fischl keine Fortführungskaution vor. Dem Massever walter bleibt offenbar nichts übrig, als den Betrieb zu schließen.

GAK-Boss Harald Fischl zahlte nicht, jetzt ist der Masseverwalter am Zug.

GAK-Boss Harald Fischl zahlte nicht, jetzt ist der Masseverwalter am Zug. Foto: GEPA

Für Donnerstag, ist die erste Gläubigerversamm lung anberaumt. Nachdem Harald Fischl entgegen seinen Ankündigungen immer noch keine Bankgarantie erlegte, dürfte Masseverwalter Norbert Scherbaum die Gläubiger am Donnerstag davon unterrichten müssen, dass es keine Alternative zur Einstellung des Spielbetriebs gibt.

 

Fakten

Die erste Gläubiger-versammlung findet am 15. November um 13:30 Uhr statt. Die Prüfungs- und Berichtstagsatzung ist für 20. Dezember, 12:00 Uhr, angesetzt.

Frist abgelaufen.Im laufenden Konkursverfahren steht der Masseverwalter gegenüber den Gläubigern dafür gerade, dass in der Zeit der Fortführung keine neuen Schulden entstehen. Daher verlangt er vom Unternehmen für diese Zeit eine Kaution. Bis Weihnachten waren dafür rund 200.000 Euro veran schlagt worden. Scherbaum hatte mehrfach ur giert, direkt und über Anwälte, er hatte Fischl eine Nachfrist bis Dienstag, 17 Uhr, eingeräumt. Die Frist lief ungenützt ab. Damit bleibt dem Masseverwalter nichts anderes übrig, als das Zusperren zu empfehlen.

Versteht Aufregung nicht. In diesem Fall dürfte er Konkursrichter Paul Kordik-Platzer noch am Mittwoch den Schriftsatz übermitteln. Dienstag abend erreichten wir Harald Fischl: Er betonte, nicht er sei daran schuld, dass er die Kaution noch nicht hinterlegen konnte, sondern der Masseverwalter, der ihm nicht gesagt habe, was er genau brauche. Er werde dies am Mittwoch um 8.15 Uhr bei Scherbaum erfragen. "Und dann geh' ich auf die Bank und besorg' ihm, was er braucht." Die Aufregung wegen der Frist, von der er, weil unerreichbar, erst eine halbe Stunde vor Ablauf Kenntnis erhalten habe, verstehe er nicht. "Wenn der Masseverwalter jetzt zu sperrt, ist er schuld, nicht ich."

 

Fischl

Der GAK ist definitiv zahlungsunfähig

"Emotional schwer". Sektionsleiter Wolfgang Egi hofft auf ein Wunder. Aus kaufmännischer Sicht verstehe er Fischl, wenn dieser fürchte, dass sein Geld weg ist, wenn der Verein den Zwangsausgleich nicht schafft. "Aber emotional ist das sehr schwer zu verstehen." Fischl bestätigte, dass er und seine Berater zuletzt Alternativen prüften. Im Klartext: Wenn es keine weiteren Zahler gibt ­ und davon ist im Moment auszugehen ­ hat auch eine Fortführung keinen Sinn, jeder weitere Euro ist verloren. Über eine kurz fristige Fortführung können aber Vorteile entstehen, etwa da durch, dass der Masseverwalter Forderungen anerkennt. Das definitive Ende möchte Fischl durch die Art der Kaution selbst bestimmen können, um da durch Geld für eine Neugründung zu sparen. "Aber ich werde vorher die Mitglieder fragen."

CLAUDIA GIGLER, THOMAS PLAUDER

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Was jetzt auch immer Sache ist, tut mir einen gefallen und hört mit dem verlogenen sch*** auf, von wegen: "I hobs jo glei gsogt da Fischl is a Oaschloch und wül zusperren". Das war ein Bericht der kleinen Zeitung. Morgen gibts eine offizielle Stellungnahme. Schon mal davon gehört beide Parteien anzuhören vor dem Urteil?

 

Aus is dann wenn des Wasser im TZ abgstellt is und der Strom abgschalten wird. Und net früher, weil in Weinzödl brennt no Licht. Also beruhigts eich a bissl!

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Spätestens jetzt ist die Verwirrung perfekt.

 

Es ist doch nichs neues, das wir eine Kaution hinterlegen müssen oder war's im Frühjahr anders? Wieso war Fischl ausgerechnet zu dieser Zeit "unerreichbar"?

 

Edith: kann meinem Vorposter nur Recht geben, man sollte erst nach der morgigen Stellungnahme über Herrn Fischl urteilen, wer weiß schon was wieder vorgefallen ist.

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Hier vom © Soundportal ....

 

Causa GAK - Fischl will KLEINE ZEITUNG klagen

 

Am Dienstag Abend kurz vor 19 Uhr hat es unter den GAK-Fans große Aufregung gegeben, nachdem die KLEINE ZEITUNG gemeldet hat, daß Masseverwalter Norbert Scherbaum morgen Mittwoch den Gläubigern berichten wird, daß der Spielbetrieb des GAK mit sofortiger Wirkung einzustellen ist und somit der GAK Geschichte wäre...Grund dafür soll laut KLEINE ZEITUNG sein, daß GAK-Boss Fischl die Fortführungskaution in der Höhe von 200.000 Euro nicht bei Scherbaum hinterlegen konnte...das Soundportal konnte Harald Fischl am Dienstag Abend telefonisch erreichen.

 

 

 

Fischl ist sauer auf die Berichterstattung der KLEINEN ZEITUNG, spricht von Bordsteinjournalismus und will die Zeitung verklagen. Außerdem meint der GAK-Boss: „Es gibt keinen Anlaß zur Aufregung. Wir halten uns ganz strikt an die Organisationsverpflichtung, der wir uns in dieser Geschichte unterworfen haben und morgen ist der nächste wichtige Schritt, nachdem wir gestern mit der Stadt Graz eine sehr umfangreiche Konferenz hatten in Hinblick auf das Trainingszentrum.“ Soundportal-Frage: “Das heißt der GAK wird morgen am Mittwoch nicht sterben?“ Fischl: „Das kann ich nicht beurteilen, ob der GAK morgen stirbt. Auf jeden Fall werden wir morgen vereinbarungsgemäß, und das ist unser Rechtsanspruch den wir haben, die Fortführungsverpflichtung erlegen, so wie man es von uns wünscht. Wir werden morgen erfahren wie die Modalitäten auszusehen haben und aus meiner Sicht ist es rechtlich gar nicht möglich, daß der GAK-Spielbetrieb morgen eingestellt wird“, sagt Harald Fischl im Soundportal-Interview.

 

 

 

Der GAK-Boss war am Dienstag übrigens in Wien und nicht in Spanien, wie es zuvor von der KLEINEN ZEITUNG berichtet wurde...Mittwoch Früh gibt’s also ein weiteres Treffen mit Masseverwalter Scherbaum – dann sollte man mehr wissen...

 

Hmm mal wieder interessante News von der Kleinen ... das Hofblatt von wem?? Ehrlich, möchte wissen was die unter "Recherche" verstehen ...

 

lg

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Hier vom © Soundportal ....

 

Causa GAK - Fischl will KLEINE ZEITUNG klagen

 

Am Dienstag Abend kurz vor 19 Uhr hat es unter den GAK-Fans große Aufregung gegeben, nachdem die KLEINE ZEITUNG gemeldet hat, daß Masseverwalter Norbert Scherbaum morgen Mittwoch den Gläubigern berichten wird, daß der Spielbetrieb des GAK mit sofortiger Wirkung einzustellen ist und somit der GAK Geschichte wäre...Grund dafür soll laut KLEINE ZEITUNG sein, daß GAK-Boss Fischl die Fortführungskaution in der Höhe von 200.000 Euro nicht bei Scherbaum hinterlegen konnte...das Soundportal konnte Harald Fischl am Dienstag Abend telefonisch erreichen.

 

 

 

Fischl ist sauer auf die Berichterstattung der KLEINEN ZEITUNG, spricht von Bordsteinjournalismus und will die Zeitung verklagen. Außerdem meint der GAK-Boss: „Es gibt keinen Anlaß zur Aufregung. Wir halten uns ganz strikt an die Organisationsverpflichtung, der wir uns in dieser Geschichte unterworfen haben und morgen ist der nächste wichtige Schritt, nachdem wir gestern mit der Stadt Graz eine sehr umfangreiche Konferenz hatten in Hinblick auf das Trainingszentrum.“ Soundportal-Frage: “Das heißt der GAK wird morgen am Mittwoch nicht sterben?“ Fischl: „Das kann ich nicht beurteilen, ob der GAK morgen stirbt. Auf jeden Fall werden wir morgen vereinbarungsgemäß, und das ist unser Rechtsanspruch den wir haben, die Fortführungsverpflichtung erlegen, so wie man es von uns wünscht. Wir werden morgen erfahren wie die Modalitäten auszusehen haben und aus meiner Sicht ist es rechtlich gar nicht möglich, daß der GAK-Spielbetrieb morgen eingestellt wird“, sagt Harald Fischl im Soundportal-Interview.

 

 

 

Der GAK-Boss war am Dienstag übrigens in Wien und nicht in Spanien, wie es zuvor von der KLEINEN ZEITUNG berichtet wurde...Mittwoch Früh gibt’s also ein weiteres Treffen mit Masseverwalter Scherbaum – dann sollte man mehr wissen...

 

Hmm mal wieder interessante News von der Kleinen ... das Hofblatt von wem?? Ehrlich, möchte wissen was die unter "Recherche" verstehen ...

 

lg

 

Schau, schau...

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Hier vom © Soundportal ....

 

Causa GAK - Fischl will KLEINE ZEITUNG klagen

 

Am Dienstag Abend kurz vor 19 Uhr hat es unter den GAK-Fans große Aufregung gegeben, nachdem die KLEINE ZEITUNG gemeldet hat, daß Masseverwalter Norbert Scherbaum morgen Mittwoch den Gläubigern berichten wird, daß der Spielbetrieb des GAK mit sofortiger Wirkung einzustellen ist und somit der GAK Geschichte wäre...Grund dafür soll laut KLEINE ZEITUNG sein, daß GAK-Boss Fischl die Fortführungskaution in der Höhe von 200.000 Euro nicht bei Scherbaum hinterlegen konnte...das Soundportal konnte Harald Fischl am Dienstag Abend telefonisch erreichen.

 

 

 

Fischl ist sauer auf die Berichterstattung der KLEINEN ZEITUNG, spricht von Bordsteinjournalismus und will die Zeitung verklagen. Außerdem meint der GAK-Boss: „Es gibt keinen Anlaß zur Aufregung. Wir halten uns ganz strikt an die Organisationsverpflichtung, der wir uns in dieser Geschichte unterworfen haben und morgen ist der nächste wichtige Schritt, nachdem wir gestern mit der Stadt Graz eine sehr umfangreiche Konferenz hatten in Hinblick auf das Trainingszentrum.“ Soundportal-Frage: “Das heißt der GAK wird morgen am Mittwoch nicht sterben?“ Fischl: „Das kann ich nicht beurteilen, ob der GAK morgen stirbt. Auf jeden Fall werden wir morgen vereinbarungsgemäß, und das ist unser Rechtsanspruch den wir haben, die Fortführungsverpflichtung erlegen, so wie man es von uns wünscht. Wir werden morgen erfahren wie die Modalitäten auszusehen haben und aus meiner Sicht ist es rechtlich gar nicht möglich, daß der GAK-Spielbetrieb morgen eingestellt wird“, sagt Harald Fischl im Soundportal-Interview.

 

 

 

Der GAK-Boss war am Dienstag übrigens in Wien und nicht in Spanien, wie es zuvor von der KLEINEN ZEITUNG berichtet wurde...Mittwoch Früh gibt’s also ein weiteres Treffen mit Masseverwalter Scherbaum – dann sollte man mehr wissen...

 

Hmm mal wieder interessante News von der Kleinen ... das Hofblatt von wem?? Ehrlich, möchte wissen was die unter "Recherche" verstehen ...

 

lg

 

Schau, schau...

 

Eben. Des Scheißblattl sollte bei nächster Gelegenheit verbrannt werden. Morgen wiss ma mehr. Punkt und aus.

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Komisch finde ich, dass ein 105 jähriger Traditionsverein, der vor kurzem noch im Rampenlicht gestanden ist, keine potenden Geldgeber in der 2. Reihe stehen hat. Wir sind leider schon seit vielen Jahren von einer Person abhängig. Auch Harald Fischl war schon einmal "Retter"

von einem angezähltem GAK, und hat mit seinem Privatvermögen gehaftet, bis ihn ein gewisser Peter Svetits bei einer GV "abgeschossen" hat.

Rudi Roth wollte den GAK eigentlich nicht übernehmen.

Harald Sükar konnte nichts mehr machen.

Stefan Sticher hat mit allen seinen möglichen Mitteln gegen das AUS gekämpft (sehr oft auch ungeschickt).

Harald Fischl kann ich seit heute nicht mehr zuordnen !!!!!!

Resüme: Wir sind schon sehr oft am finanzielen Abgrund gestanden letzendlich hat uns der Kraftakt (Meisterjahr)von Rudi Roth den Todesstoss gegeben.

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mig, geidorf, halbzeitpause? Irgendwer, der Licht ins Dunkel bringen kann?

Das "Licht im Dunkel" ist dem ORF vorbehalten (eine für die in dieser Sache willkommene Aktion für die Poltitik, um die notwendige Arbeit bequem abzuschieben), ich kann nur mein persönliches Statement in dieser Lage abgeben: nicht infomierte (oder bewußt nicht wollende) Leute - wie z.B. Prinz Eugen, möchten den von gewissen Medien lancierten Niedergang des GAK vorzeitig zu propagieren. Diese altbewährte billige Mechanik könnte unter Umständen den selbsternannten Journalisten ein Selbstfaller werden.

 

Faktum ist, dass Harald Fischl von Anfang an gemeint und gesagt hat, wie schlecht es um den Fußallverein GAK bestellt ist und wir uns von den "Märchendenken" schleunigst verabschieden müssen. Die Zukunft hing nach beinahe einem Jahrzehnt des Regierens von Svetits, Roth (die Nachfolger nenne ich bewußt nicht, denn sie hatten kaum andere Möglickeiten so zu reagieren, wie sie es taten), immer am sprichwörtlichen seidenen Faden. Und der ist bekanntlich sehr dünn. Und es wäre sehr naiv, zu glauben, der "Messias" wäre zur Erde herabgestiegen, und dieser wird die gravierenden Fehler, die ander begangen haben, auch selbt mit seiner Person schlagartig zu lösen.

 

Noch lebt der GAK - und es wird bestimmt auch Lösungen geben, dieseN Verein am Leben zu halten.

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