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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Keine Ahnung, wer jetzt wirklich diese Angestellte ist. Aber in österreichischen Qualitätsmedien wird von einer Frau D. gesprochen. Und D ist meines Erachtens nicht mit P gleichzusetzen...

Ist im Prinzip eher minder bedeutend - leider hast Du über eine zwischenzeitliche Namensänderung nicht den Platz gefunden, darüber nach zu denken. ZUr Zeit der Handlung hiess sie P.

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Kleine Zeitung

100-Euro-Stundenlohn

 

Um Licht ins Zahlen-Dunkel zu bringen, sollte die Ex-Angestellte Unterlagen durchsehen. Laut Svetits wurde das bei einem Meeting mit einem Steuerberater und Ex-Präsident Rudi Roth so vereinbart. Denn: "Sie kann das richtigstellen." Und wirklich: Die 46-Jährige hat (vor ihrer U-Haft) die Papiere gesichtet. Gegen Geld? "Die Rechnung ist noch offen", erzählt Svetits. Kommentieren wollte das ein Roth-Sprecher nicht. Jedenfalls war der Auftrag an die 46-Jährige ein Anlass für die U-Haft.

 

Es werden ja doch auch andere Namen genannt.

 

PS: Ich schaff mir jetzt auch einen oder mehrere Sprecher an, die sogenannten Tschubai-Sprecher. Bewerbungen bitte per pn an mich... :P

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Die ganze G´schicht rund um die "Randfigur" Svetits ist eigentlich unglaublich. In seiner Pressekonferenz (warum gehen eigentlich alle, die in Bedrängnis sind, in die Offensive?) sagte er:

 

Zudem habe ich nun Belege, um die Vorwürfe zu widerlegen.

 

Auf einmal tauchen Belege auf? Warum waren diese nicht in der Buchhaltung? 700.000 Euro gesteht er in seiner Amtszeit ein - aber da können bei den Prüfungen ja nicht alle Belege da gewesen sein, wenn er jetzt welche findet.... In Zusammenhang mit Svetits würde mich am meisten interessieren, wie der Pamic-Transfer abgelaufen ist. Und auch, ob er seinen Vorgänger als Präsident als seinen Lehrmeister sieht.

 

Und woran ich beim Namen Svetits noch denke? Er war der einzige Präsident, der die "Teufelspost" vor dem Druck zensuriert hat - es hätte mir ja etwas auskommen können, das ihm nicht gefallen hätte. Aber dafür hätte eine Zeile nicht gereicht, da hätte es schon eine "Teufel Peterle Spezialausgabe" gebraucht. Aber nachdem er jetzt ja unter die Samariter gegangen ist und armen Leuten privat hilft, obwohl er laut seinem Anwalt kein Geld hat, gilt natürlich die Unschuldsvermutung wie für viele andere auch in unserem Land.

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Wichtig wäre halt ein klarer Trennstrich zwischen dem GAK-alt und dem GAK-neu.

 

So, wie es Radio Graz (der Sender mit den dämlichsten und schlechtest recherchierten Nachrichten) vorige Woche gebracht hat, klingt es, als wäre auch der aktuell gut situierte GAK wieder mitten drinnen in den diversen Verfahren.

 

@Ras Tschubai

In der Zeitung werden offensichtlich immer anonyme Sprecher zitiert.

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da hast du recht hawaii!

 

aber es is wichtig das rauskommt, wer am untergang des gak die schuld getragen hat, auch wenn es uns nichts nützt und wir dadurch nicht wieder in die bundesliga zurück kommen...

 

kann der verein nicht dafür sorgen, dass dies auch publik gemacht wird und man von der jetztigen führung mal ein statement zur jetztigen lage bekommt, worin erklärt wird, dass diese sachen der vergangenheit angehören?

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http://kurier.at/sport/fussball/4451306.php

 

jetzt gehts richtig los :D jetzt kommt ja ziemlich viel raus :twisted:

 

So deutlich hat es in Graz noch niemand berichtet. Klar, die Abhängigkeit der Grazer Medien sind einfach zu groß und wie in diesen Kreisen üblich.

Da kennt eiiner einen den einer kennt :oops:

Des Peterle tut mir ja fast leid, welche Angst wird wohl stärker sein, die vor dem Gesetz oder vor der Grazer RR Society?

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Wie schallt es damals aus der Kurve: Ihr habt unseren Club am Gewissen!

 

Zahltag rückt näher. Und nie vergesen, der Verein GAK Fußball ist der Hauptgeschädigte durch die Machinationen einiger Herren. Über alle Ungereimtheiten um das TZ wurde noch nicht einmal geredet.

 

mig - dabei seit 1974

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Über alle Ungereimtheiten um das TZ wurde noch nicht einmal geredet.

 

 

...und Verkauf des GAK-Platzes.

 

 

Wie kann/soll sich der GAK in dieser Geschichte positionieren? Nur zuschauen wird vermutlich zu wenig sein. Vorverurteilungen sind auch nicht ratsam. Sehr genau beobachten und juristischen Rat einholen, ob man sich nicht in irgendeiner Form an den Verfahren beteiligen muß, um potentiellen Schaden abzuwenden (finanziell). Imagemäßig wird es sowieso schwer, weil viele keinen Unterschied zwischen früherem und jetzigem GAK machen.

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Na, da wird die "Kleine"-Sportredaktion heute wieder einmal den ganzen Tag überlegen, wie man das in einen kryptischen Absatz verwurschten kann, den keiner mehr versteht.

 

Es wird schwer werden, in den nächsten Wochen im Grazer Nebel den Durchblick zu behalten.

 

Warum sollen sie überlegen ? Es war doch nichts..... es wird totgeschwiegen und fertig aus ....

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Letztlich kann eh nur ein Gerichtsverfahren Klarheit bringen und der GAK sollte sich jetzt überhaupt nicht positionieren. Man kann eh davon ausgehen, dass die jetzige Klubleitung in der einen oder anderen Form (z. B. als Zeuge) in den Prozess involviert sein wird.

 

Wir haben das auch hier schon diskutiert: es gäbe noch die Möglichkeit, sich als Nebenkläger (oder wie immer das richtig heißt) am Verfahren zu beteiligen. Immerhin ist dem Klub per se erheblichen Schaden entstanden (Verlust der BuLi-Lizenz, Sponsoren, Zuschauer, Spieler ...), den man sich eigentlich zurückholen müsste ...

 

Ansonsten ist es eh so, wie ich erwartet habe - ein ziemlich dicker Sumpf!!!

 

W.

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Ich weiß auch nicht, was das richtige ist, aber einfach nur abwarten und so tun, als ob uns das alles nichts angeht? Ich weiß nicht recht...

 

Eine gewisse "Positionierung" (vielleicht das falsche Wort) ist sicher notwendig, in manchen Medien wird ja so geschrieben, als ob die ganzen Anschuldigungen den jetzigen GAK betreffen, zumindest davon muß man sich distanzieren.

 

Im Grunde habe ich Angst, dass irgendwelche Forderungen dann den Verein treffen könnten, weil der sich nicht rechtzeitig abgesichert hat. Diese Befürchtung hätte ich gerne zerstreut. Z.B. man forder 5 Millionen vom Verein, den sich der Verein von einem Angeklagten zurückholen könnte - wenn er solange überlebet.

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Eine gewisse "Positionierung" (vielleicht das falsche Wort) ist sicher notwendig, in manchen Medien wird ja so geschrieben, als ob die ganzen Anschuldigungen den jetzigen GAK betreffen, zumindest davon muß man sich distanzieren.

 

Genau der letzte Nebensatz ist für mich das entscheidende.

Wichtig für die aktuellen und kommenden ( :D ) Sponsoren.

Vor allem den Redaktionsherren der Kleinen Zeitung sollten wir das nachhaltig klar machen. Klarerweise auch Radio Graz.

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Nach einer groben Einschätzung eines bekannten Rechtsanwaltes, spezialisiert auf Insovelzrecht, ist es sehr unwahrscheinlich, dass dem GAK in der heutigen Form alte Forderungen aufgrund eines Straverfahrens treffen könnten. Wissen wollte er in diesem Zusammenhang, ob der GAK seine Ausgleichsraten bereits beglichen hat...

Ich unterstreiche nochmals das Wort "grob". Weder er noch ich kennen Details. Der Hund liegt zumeist im Detail.

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