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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

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@ scouty

 

 

Ansgar Brinkmann - Weißer BrasilianerKategorie:Sport & Freizeit - LeistungsportBeschreibung:Ansgar Brinkmann (* 5. Juli 1969 in Vechta) ist ein deutscher Fußballspieler. In seiner langen Karriere war Brinkmann bei zahlreichen Vereinen unter Vertrag. Er zählt zu den Spielern mit den meisten Vereinswechseln in Deutschland und galt als einer der letzten Straßenfußballer Deutschlands.

 

Stationen

 

Brinkmann wuchs als jüngstes von sieben Geschwistern auf. Als A-Jugendlicher wurde er in die Niedersachsenauswahl berufen. Als er 15 Jahre alt war, entdeckten ihn Talentscouts von Bayer 05 Uerdingen, so dass Brinkmann nach Krefeld zog. Er spielte für Bayer und machte nebenbei sein Berufsbildungsjahr im Kfz-Handwerk.

 

Seine Profilaufbahn begann er mit 18 Jahren 1987 beim VfL Osnabrück in der 2. Fußball-Bundesliga. In der Saison 1990/1991 wechselte der schnelle Flügelspieler zum Ligarivalen Preußen Münster, wo er schnell zum Publikumsliebling avancierte. Am Ende der Saison stieg er mit den Preußen in die Oberliga Westfalen ab, blieb aber noch zwei Jahre beim Verein. 1993 folgte Brinkmanns Rückkehr in die 2. Fußball-Bundesliga, wo er beim 1. FSV Mainz 05 einen Vertrag unterschrieb.

 

Nach einem kurzen Intermezzo in Münster im Jahr 1995 und weiteren Stationen in Gütersloh, Verl und Cloppenburg folgte der Wechsel zu Eintracht Frankfurt, mit der Brinkmann 1998 der Aufstieg in die Bundesliga gelang.

 

Nach einer Saison in der ersten Liga spielte Brinkmann erneut einige Jahre in der 2. Bundesliga bei Tennis Borussia Berlin, wiederum beim VfL Osnabrück und Arminia Bielefeld. Mit Bielefeld gelang ihm 2002 die Rückkehr in die Bundesliga, wo er in 30 Spielen 2 Tore schoss.

 

2003 wechselte Brinkmann zu LR Ahlen und in der Winterpause zum österreichischen Bundesligisten FC Kärnten. Im Januar 2005 wechselte Brinkmann zu Dynamo Dresden. Am 9. Januar 2006 wurde der Vertrag in Dresden aufgelöst und Brinkmann wechselte zu Preußen Münster. Den Abstieg der Preußen in die Oberliga konnte er nicht verhindern. Für die Münsteraner absolvierte Brinkmann am 13. Mai 2007 in der Oberliga-Partie gegen die zweite Mannschaft vom FC Schalke 04 das letzte Spiel seiner Karriere.

 

Ansgar Brinkmann bekommt am 27. März 2009 sein Abschiedsspiel. Des Weiteren arbeitet er als Spielerscout für eine Kölner Sportagentur.

 

Brinkmanns Ruf als „Enfant terrible“

 

Auch außerhalb des Fußballplatzes sorgte Ansgar Brinkmann für Schlagzeilen, die ihm den Spitznamen „Trinkmann“ einbrachten. So flüchtete er in Osnabrück zu Fuß vor einer Alkoholkontrolle und stellte sich erst Stunden später auf dem Revier, um den Fahrzeugschlüssel abzuholen. Darüber hinaus war Brinkmann in Bielefeld, Berlin und Gütersloh in Handgreiflichkeiten verwickelt, die ihm unter anderem eine Geldstrafe von 42.000 Euro wegen Körperverletzung einbrachte. Auch die Pleite eines Reha-Zentrums und Investitionen in eine Einkaufspassage in Bielefeld, durch die Brinkmann nach eigener Aussage mehr als 150.000 Euro verlor, brachte ihn vor Gericht.

 

Sein Ruf als Enfant terrible schadete der Beliebtheit Brinkmanns bei den Fußballfans nicht, sondern förderte sie eher noch. Typische Vokabeln, die in der Sportberichterstattung zu Brinkmann fielen, waren „Publikumsliebling“, „Kultspieler“ und „einer der letzten 'Typen' der Bundesliga“, zumal sich Interviews mit Brinkmann durch seine lockeren, zum Teil auch provokanten Sprüche von den Interview-Aussagen vieler anderer Profifußballer unterschieden. Beim Bielefelder Lokalsender Radio Bielefeld wurde ihm eine eigene Comedy-Serie namens „Mission: Klassenerhalt“ gewidmet. Hier prägte er die Floskel "Das braucht kein Mensch". Diese Aussage widmete er gegnerischen Mannschaften und Spielern.

 

Legendär ist die Ansage auf seinem Anrufbeantworter: „Bin bis fünf Uhr früh in meiner Stammkneipe zu erreichen“. (weniger)

Ansgar Brinkmann (* 5. Juli 1969 in Vechta) ist ein deutscher Fußballspieler. In seiner langen Karriere war Brinkmann bei zahlreichen Vereinen unter Vertrag. Er zählt zu den Spielern mit den meisten Vereinswechseln in Deutschland und galt als einer der letzten Straßenfußballer Deutschlands.

 

Stationen

 

Brinkmann wuchs als jüngstes von sieben Geschwistern auf. Als A-Jugendlicher wurde er in die Niedersachsenauswahl berufen. Als er 15 Jahre alt war, entdeckten ihn Talentscouts von Bayer 05... (weiterlesen)Art der Privatsphäre:Offen: Alle Inhalte sind öffentlich zugänglich..Kontakt ..

Neueste Nachrichten

 

 

Ansgar Brinkmann hat seine Karriere am Freitagabend beendet. Der "weiße Brasilianer" traf beim 6:6 zwischen den Arminia-Allstars und dem Team Ansgar doppelt.

 

Mit einer Tor-Gala und einer letzten Roten Karte hat Enfant terrible Ansgar Brinkmann seine Karriere beendet. Vor 4100 Zuschauern in der Bielefelder Schüco-Arena ließ sich der 'weiße Brasilianer' im Abschiedsspiel zwischen den Arminia-Allstars und dem Team Ansgar (6:6) kurz vor dem Abpfiff symbolisch des Feldes verweisen und lief zum Xavier-Naidoo-Song 'Dieser Weg' seine Ehrenrunde.

Zahlreiche frühere Nationalspieler und ehemalige Weggefährten liefen zu Ehren des 40-Jährigen auf. Unter anderem waren Thomas Häßler, Uwe Bein, Sergej Barbarez und Ex-Handball-Nationalspieler Stefan Kretzschmar am Ball. Brinkmann, der 59 Bundesliga-Spiele für Eintracht Frankfurt absolvierte, erzielte für seine Mannschaft zwei Tore..

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der konstantin bauer hat auch einige stationen hinter sich "gggg" unentschlossener bursche sag ich mal ohne böse vorgreifen zu wollen.

 

bin mir da nicht sicher. Haben ja damals unter Sturm Lizenz noch im BNZ spielen dürfen und da gab es einige ummeldungen. Vlt kommt das aus der Zeit. Bevor wir urteilen, sollte das abgeklärt werden...

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der junuzovic hat abseits eines interviewes für den ballesterer auch mal zum "reporter"gemeint, dass er eigentlich immer mit einem aug zum gak schaut-auch wenns deprimierend ist.

 

wenn man so denkt: hätt der roth und seine partie damals den gak ned ruiniert, dann hätten wir schon eine gstandene truppe beisammen.

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Achtung: Das folgende Posting richtet sich KEINESFALLS gegen irgendjemand persönlich oder soll dessen Fachkompetenz, Wissen o.ä. in Frage stellen! (nicht, dass das noch wer falsch versteht)

 

Gerade für Österreich - einem Land der Titelgeier - eine sehr schwierige Bitte die ich hier habe ;)

 

Ich kanns mir aber jetzt einfach nicht mehr verkneifen und möchte diese Bitte an das Homepage-Team äußern: Könnten wir auf das Führen von (nicht-akademischen) Titeln verzichten? Teilweise verkommen Namen von Personen ja schon zu ganzen Sätzen. Ein paar Beispiele:

 

Vizepräsident Akadem. Versicherungskaufmann Raimund Pock
Präsident Kommerzialrat Benedikt "Benni" Bittmann:
Akad. Versicherungskaufmann Dietmar WEINSTEIN, B.A.

 

Das sind jetzt nur Beispiele die sehr schnell greifbar waren. Wie gesagt - siehe oben: Kein Angriff auf irgendeine Person. Genauso wie Prokurist oder Hofrat (der is mir überhaupt der Liebste) oder sonstige "verliehene" Gschichterln.

 

Vizepräsident, Präsident, Chefcoach etc. versteh ich noch - das ist eine Funktion im Verein. Aber der Rest...

 

Ich weiß, dass das eine Kleinigkeit ist und manche das als lächerliche Bitte ansehen mögen, aber man kann sich auch als Verein möglicherweise etwas moderner präsentieren. Ich denke, dass akademische Titel (Mag/DI/Dr./Univ.-Prof./Bachelor/Master) genügen sollten - und auf die könnte man schon verzichten.

 

Außerdem glaube ich nicht, dass die oben genannten Beispiele (und das waren nur Beispiele) als "Hallo Herr akad. Versicherungskaufmann xxx" angesprochen werden wollen oder "Hallo Herr Präsident Kommerzialrat Bittmann" ;)

 

Ich schreibs noch einmal zur Sicherheit: NUR BEISPIELE - NICHT PERSÖNLICH GEMEINT!

 

PS: Bevor jetzt wer mit der "Neid"-Geschichte kommt: Ich habe selbst einen Titel und in paar Wochen einen zweiten...

 

PPS: Ich weiß, dass das kein "essentielles" Thema für den GAK ist, aber ich würde mir halt hier etwas mehr Modernität wünschen. Ich finde einfach nur, dass das im Moment sehr altbacken wirkt und das wollte ich jetzt mal loswerden...

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Aber einen mit "FH" dran. Die zählen nicht wirklich... :)

 

seh das etwas anders, aber gut. ist halt nicht jedermanns sache ~10 jahre ohne größeren erfolg zu studieren :wink:

 

auch wenns von dir leicht ironisch gemeint war, aber das "FH" ist für mich (je nach fachrichtung) MINDESTENS gleichwertig anzusehen...soviel zu offtopic.

 

btt: fand diese sache beim überfliegen auch sehr entbehrlich!

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