Zum Inhalt springen

Nächste Frechheit der Kleinen Sportredaktion


bernardi

Empfohlene Beiträge

back to topic:

 

Nach einem Telefonat mit Raimund Heigl von der Kleinen, habe ich folgende Information erhalten:

 

- Der GAK zählt angeblich immer die Dauerkarten zu den tatsächlich kommenden Besucher dazu. Also sind vorgestern 11 Nicht - Dauerkartenbesitzer lt. Kleiner Zeitung ins Stadion gekommen.

 

- Hat der GAK schon immer die Zuseherzahlen durch Addition der Tageskarten und der Dauerkarten bekommen. (Also hätte er sie eigentlich geschönt - mein Kommentar dazu.)

 

- Sturm angeblich nie.

 

- Bekommt die Kleine die Zahl der das Drehkreuz passierenden Besucher direkt - von wem? - GAK oder Stadionverwaltung habe ich vergessen zu fragen.

 

Falls jemand diese Frage noch stellen will: 0316 / 875 0 und vermitteln lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 247
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Der Heigl artikel schließt nahtlos an der anmaßenden Behauptung Sagmeisters nach der 2. ao GV an, der GAK wäre ein Luftschloss. Ich habe mir vorgnemommen beide Burschen anständig vorzuführen, wenn deren Behauptungen und Propezeihungen nicht eintreffen.

 

Ein fiktives Interview der Kleinen Zeitung mit Michael Gaisbacher vom 3.6.2008.

 

Material: Kleine Zeitung vom 3.6.2007, Interview mit Herrn Erich Fuchs ("Operation gelungen" - Bilanz über die Trennung der siamesischen Zwillinge Kartnig und Sturm.)

 

 

KZ: Wie geht es Ihnen heute, nachdem Sie so viele Jahre vergebens auf die Dinge aufmerksam zu machen versuchten, die jetzt gerichtsanhängig sind?

 

mig: Eigentlich zwiespältig. Irgendwie ist es mir eine Genugtuung und eine Bestätigung, dass es richtig war. Für mich war schon lange klar, dass der GAK endlich vollkommen vom Netzwerk der ehemaligen Präsidenten und Präsidiumsmitglieder unabhängig werden muss. Der Verein war zu stark mit den persönlichen Interessen angeblich honoriger Persönlichkeiten verbunden und hatte keinerlei Handlungsfreiheit mehr. Das war eine Operation von siamesischen Zwillingen. Jetzt ist die Trennung gelungen, der GAK hat überlebt und eine positive Zukunft vor sich. Das war die Sache wert, trotz aller unangenehmen Begleiterscheinungen.

 

KZ: Was hat Sie denn damals am meisten gekränkt?

 

mig: Ich denke heute noch mit Schaudern daran, wie die Mitglieder bei der Generalversammlung im Sommer 2006 belogen wurden, als sie endlich Klarheit über die finanzielle Situation des GAK verlangt haben. Und oben, auf dem Podium, haben sie gelogen. Steirische Vorzeigeunternehmer sind am Podium gesessen und haben die Mitglieder von oben herab beleidigt. Aber da hat man gesehen, wie auch solche Leute verblendet wurden.

 

KZ: Wo sehen Sie denn den Grund dafür?

 

mig: Ich glaube, es war die einseitige Information. Es gab die Aussagen der Führung, es gab die Medien, die über alles brav berichtet haben. Kritik gab’s nur in den Internet-Foren. Und es war die Aura von Roth, der es immer wieder darstellen konnte, wie toll alles ist, und eine perfekte Organisation. Das Wort Konkursgefahr durfte nicht einmal in den Mund genommen werden.

 

KZ: Sehen Sie Fehler auch bei sich selbst?

 

mig: [steht auf und verlässt wortlos den Raum]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier das Original vom 3.6.2007:

 

„Operation gelungen“

Bilanz über die Trennung der siamesischen Zwillinge Kartnig und Sturm.

 

Wie geht es Ihnen heute, nachdem Sie so viele Jahre vergebens auf die Dinge aufmerksam zu machen versuchten, die jetzt gerichtsanhängig sind?

 

ERICH FUCHS: Eigentlich zwiespältig. Irgendwie ist es mir eine Genugtuung und eine Bestätigung, dass es richtig war. Für mich war 2003 klar, dass es gelingen muss, das Schicksal des Vereins von dem des Hannes Kartnig zu trennen. Das war eine Operation von siamesischen Zwillingen. Kartnig hat den SK Sturm so an sich gezogen, dass das eine Einheit war, und es war abzusehen, dass Sturm draufgeht dabei. Jetzt ist die Trennung gelungen, Sturm hat überlebt und eine positive Zukunft vor sich. Das war die Sache wert, trotz aller unangenehmen Begleiterscheinungen.

 

Was hat Sie denn damals am meisten gekränkt?

 

FUCHS: Ich denke heute noch mit Schaudern daran, wie ich bei der Generalversammlung im November 2005 gekämpft habe wie ein Löwe, um den Leuten zu sagen, da ist was, was man prüfen sollte, und oben, auf dem Podium, haben sie gelogen. Am Ende der Sitzung hat ein Top-Unternehmer den Antrag gestellt, mich aus dem Verein auszuschließen. Das ist knapp gescheitert. Da habe ich mich gefragt: Warum tue ich das mir und meiner Familie an?

 

Was sagt denn der heute?

 

FUCHS: Er ist zu mir gekommen und hat mir wieder die Hand gegeben. Er ist heute recht engagiert, auch finanziell, beim SK Sturm. Er ist ein Vorzeigeunternehmer in der Steiermark, aber da hat man gesehen, wie auch solche Leute verblendet wurden.

 

Wo sehen Sie denn den Grund dafür?

 

FUCHS: Ich glaube, es war die einseitige Information. Es gab die Aussagen der Führung, es gab eine Klubzeitung, in der alles schön geredet wurde, es gab die Medien, die über alles brav berichtet haben. Kritik gab’s nur in den Internet-Foren. Und es war die Aura von Kartnig, der es immer wieder darstellen konnte, wie toll alles ist, und eine perfekte Organisation. Das Wort Konkursgefahr durfte nicht einmal in den Mund genommen werden.

 

Sehen Sie Fehler auch bei sich selbst?

 

FUCHS: Ich habe viel nachgedacht darüber. Ich hätte vielleicht ein bisschen weniger schroff oder starr auftreten sollen. Ich war der Unsympathische, der mit den schlechten Nachrichten. Natürlich bin ich den Leuten auf den Nerv gegangen!

 

Ist jetzt alles paletti beim SK Sturm?

 

FUCHS: Jetzt ist es ganz wichtig, die Gräben zuzuschütten. Ich bin aber sicher, dass wir das schaffen werden. Von mir aus gibt es keine Ressentiments, bei manchen vielleicht noch nicht das Vertrauen. Ich gehe aber auf jeden zu.

 

Gibt es noch Ressentiments gegen Sie?

 

FUCHS: Das würde ich nicht ausschließen. Aber wir müssen jetzt alle in die Zukunft schauen. INTERVIEW: CLAUDIA GIGLER

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

back to topic:

 

Nach einem Telefonat mit Raimund Heigl von der Kleinen, habe ich folgende Information erhalten:

 

- Der GAK zählt angeblich immer die Dauerkarten zu den tatsächlich kommenden Besucher dazu. Also sind vorgestern 11 Nicht - Dauerkartenbesitzer lt. Kleiner Zeitung ins Stadion gekommen.

 

Das ist großer Quatsch, Herr Heigl. Auf der inoffiziellen G-A-K-Site ist ein Foto des Gästesektors zu sehen, darauf erkennt man sehr gut, dass da mehr als 11 Fans waren. Zudem hab ich z.b. meine Tochter mitgenommen, die auch kein Abo hat. Das Gerücht mit den dazu gezählten Dauerkarten gibt es schon lang, deswegen stimmt es aber noch lange nicht. Und auf der Längsseite waren ganz sicher mehr als die von Herrn Heigl behaupteten 1000 Zuschauer. Anscheinend macht Hass wirklich blind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habs auch lange nicht geglaubt, dass der Roth so ein falscher Hund ist - aber zum jetzigen Zeitpunkt sollte wohl schon jeder begriffen haben, dass es auch ihm absolut nicht um das Wohl des GAK geht...

 

 

Viele werden sich nicht mehr erinnern aber wer war es der in den Jahren 1995 /1996 so um die Zeit als wir in Kapfenberg gespielt haben den GAK wegen 1,5 Mio. Schilling verklagt und sich dafür das Klubhaus in der Körösistrasse unter den Nagel gesrissen hat ? Der Sir mit Chauffeur hat einiges an Leichen im Keller nur wird halt vieles vergessen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte in meiner früheren langjährigen Tätigkeit in der Regionalentwicklung in der Oststeiermark oft mit der Kleinen Zeitung zu tun und sie wegen ihrer Regionalberichterstattung und engagierten Regionalredakteure immer sehr geschätzt.

 

Maßlos enttäuscht war ich als in der Redaktion Weiz ein neuer Mitarbeiter Co-Redakteur wurde und aus fachlicher Information nur Blödsinn rausbrachte, oder versuchte erfolgreiche Projekte und regionale Initiativen, die ohnehin Berichterstattung brauchen, "kritisch" zu sehen und sich selbst somit wohl als "unbestechlicher kritischer Journalist" sah und in Wirklichkeit nichts von der Sache verstand und wirres selbsterdachtes Zeug schrieb, wo man den Kopf schütteln musste; sein Name (leider habe ich ihn mir gemerkt): Raimund Heigl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Rudi Roth dass wir auf diesem Forum weiter auf Dich eindreschen koennen. Ohne Dein Geld im ersten (und hoffentlich vorletzten) Ausgleichsverfahren gaebe es diese Webseite ja schon nicht mehr.

 

Und ich wage eine weitere Prognose: Wenn der GAK den zweiten Ausgleich schafft, dann NUR mit gehoeriger finanzieller Hilfe des RR.

 

Also, liebe GAK Fans, haut's nur weiter auf ihn hin. Strategisch ausgezeichnet. Bra-vo!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Rudi Roth dass wir auf diesem Forum weiter auf Dich eindreschen koennen. Ohne Dein Geld im ersten (und hoffentlich vorletzten) Ausgleichsverfahren gaebe es diese Webseite ja schon nicht mehr.

 

Und ich wage eine weitere Prognose: Wenn der GAK den zweiten Ausgleich schafft, dann NUR mit gehoeriger finanzieller Hilfe des RR.

 

Also, liebe GAK Fans, haut's nur weiter auf ihn hin. Strategisch ausgezeichnet. Bra-vo!

 

Juchuuu endlich ein Verteidiger für RR. Schon mal daran gedacht dass er nur einen Bruchteil dessen bezahlt was er an Schaden angerichtet hat ????

Das wär fast so wenn ich einen Ferrari voll an die Wand fahre und nur die Fussmatte bezahlen muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Rudi Roth dass wir auf diesem Forum weiter auf Dich eindreschen koennen. Ohne Dein Geld im ersten (und hoffentlich vorletzten) Ausgleichsverfahren gaebe es diese Webseite ja schon nicht mehr.

 

Und ich wage eine weitere Prognose: Wenn der GAK den zweiten Ausgleich schafft, dann NUR mit gehoeriger finanzieller Hilfe des RR.

 

Also, liebe GAK Fans, haut's nur weiter auf ihn hin. Strategisch ausgezeichnet. Bra-vo!

 

:shock: Welches pharmazeutische Produkt...? Nein, besser nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt in Österreich kaum einen nennenswerten Wirtschaftsprozess, der mit dem Namen Fritz Kleiner nicht eng verknüpft wäre. (...) Neben der Bawag ist er auch in den laufenden Causen Herberstein, Kartnig, GAK, Sturm und Hypo Klagenfurt tätig.

 

Es gibt ein GAK-Verfahren, bei dem sogar schon ein Sachverständiger bestellt ist? Dürfen wird das überhaupt schon wissen, Herr Chefredakteur, oder hat da jemand versehentlich in einem Nebensatz etwas erwähnt, worüber die Kleine eigentlich lieber nicht berichtet?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Rudi Roth dass wir auf diesem Forum weiter auf Dich eindreschen koennen. Ohne Dein Geld im ersten (und hoffentlich vorletzten) Ausgleichsverfahren gaebe es diese Webseite ja schon nicht mehr.

Haha. Geil. Möcht wissen, was der Krainer Franz dazu sagt.

:lol: Köstlich!

BTW, wenn ich im Fritzischen Idom weitermachen darf: Danke Rudi Roth, dass Du einem belgischen Staatsbürger mangelnde Intelligenz, juridisches Unwissen etc. unterstellt hast und er dann doch zu seinem Rechtsanwalt gerannt ist, weil man sich aussergerichtlich nicht einigen wollte. Danke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Lieber Rudi für das schöne Trainingszentrum das Du uns geschenkt hast. Das Casino- Stadion war ja auch schon wirklich sehr schäbig!

 

Nur gut, daß Du es verkauft hast um uns mit dem Geld das tolle Trainingszentrum zu bauen. Ach ja- ich will ja nicht lästig sein......

 

aber....hm.....da wär noch was........

 

DU HAST VERGESSEN ZU BEZAHLEN!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

GAK: Mühsame Suche nach Werten

(Kleine Zeitung 01.11.2007)

 

Vielleicht sollte der Fr. Gigler Jemand erklären, dass wir kein Investmenthaus sondern ein Fussballverein sind, dem die ganzen "Werte=Spieler" von der Trägerschaft "Bundesliga" GESTOHLEN und auf Restösterreich kostenlos aufgeteilt wurden!

 

Aber was soll ein Journalist schon davon verstehen - hätte Sie was gescheites Gelernt müßte sie nicht für so ein Schmierblatt schreiben!

 

darum:

 

KLEINE ZEITUNG ABBESTELLEN!

 

EVER RED

RED BAYRON

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man muss sich diese Zeitschrift ja nur von Vorne bis Hinten mit Ruhe Durchlesen.

 

1. Seite - Inhaltsverzeichnis "Justin Timberlake MTV Europe Awards.." über der Schlagzeile ein Foto von Mika. Wäre so ähnlich wie wenn ich bei der persönlichen Sportkolumne von Herrn Sagmeister das Bild eines Pavian-Hinterteiles hingeben würde.

 

1. Seite im Sportteil: die Fotomontage von Alonsos Kopf und dem Torso von einem Red-Bull-Overall ... Sicherheitshalber noch mit dem Helm vom DC ... 1a Fotomontage ... und selbst wenn diese Fotomontage von der Gepa kommen sollte überlauere ich das, dass der Helm nicht drauf is.

 

Dann der nette Herr Finanzprokurator: wurde ja eh schon irgendwo erwähnt, daher nur mehr Stichworte EADS-RAPID ....

 

etc. etc.

 

Das einzig brauchbare an dieser Zeitschrift ist die CD Kritik am Sonntag, da dort scheinbar wirklich "Journalismus" betrieben wird.

 

Respekt Herr Pirker, sie haben den großen, verlauteten Worten an der KF Uni Graz als auch als "Kapitän" an der FH wenig solche Taten im Konzern gesetzt. Was schon damals aufgefallen ist: es kommt nicht darauf an was man kann oder nicht kann. Hauptsache man spielt in der richtigen Hosentasche Billard.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Verstehe eure Aufregung nicht. Habe schlon längst dieses Provinzblatt abbestellt und lese auch nicht mehr diesen Schund.

Zu RR: Ich halte das jetzige Besserwissen und Eindreschen auf ihn nicht gerade zukunftsfördernd.

Ja, es war Roth der einen großen Schuldenberg mit einem von a l l e n bejubelten Meisterschaftsdoublesieg aufbaute.

Ja, es war Roth, der gegen meine wirtschaftlich Überzeugung das alte GAK-Stadion verscherbelte und fast etwas größenwahnsinnig das heute TZ mit großen Schulden auf einem Superädifikat errichten ließ.

Ganz abgesehen von den enormen laufenden Kosten dieses TZ.

Ja, es war Roth, der trotzdem danach sich immer wieder seiner Verantwortung stellte und immer wieder Geld dem Klub zur Verfügung stellte.

Die Nachfolger von ihm haben außer stümperhaftes Verhalten und Bilanzspielereien (wie Bewertung von "Vermögenswerten") nichts gebracht und letztlich den GAK vernichtet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...