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GAK - Honved Budapest / worte zum nachdenken


rotweiss69

Empfohlene Beiträge

Wenn ich mal meinen Senf dazugeben darf...

 

Schön langsam wirds hier übertrieben mit der ewigen Nörgelei!

Natürlich wärs schön, eine eigene Heimstätte zu haben; Es wäre auch schon den Weltpokal zu gewinnen. Es wirds nur nicht spielen...

Ohne Zweifel bestünde die Möglichkeit, das TZ auszubauen; Wenn wirs wegreißen, kömma dort sicher auch ein 100.000er Stadion hinstellen. Bloß, wer zahlts? Zusatztribünen aufstellen ist die eine Frage, aber dazu kommen Brandschutzvorschriften, die Sanitäranlagen müssen adaptiert werden, Parkplätze gibs dort noch weniger als Liebenau, und so weiter und so weiter.

 

Unterm Strich also kommt die Adaptierung wahrscheinlich teurer als das ASS. Außerdem: Jetzt, diese Saison, werden wir wenns gut geht, 1500 Zuschauer im Schnitt haben... sollten wir nicht aufsteigen sinds in 2 Jahren 700. Dann hamma zwar groß ausgebaut, nur kriegen die Kosten nicht mehr rein.

 

 

Schon klar, dass ein Neuanfang her muss. Aber mittlerweile wird ja abstruses gefordert; vom verständlichen "Vorstand raus" hin zu "Die A***cher lassen uns im schwarzen Liebenau spielen!". Was kommt als nächstes? "Die Spieler haben sich kein GAK auf den Hintern tätowieren lassen! Weg mit denen, weil sie sich nicht mit dem Verein identifizieren!"

 

Also bitte die Kirche im Dorf lassen... simma froh, dass ma wenigstens eine Spielstätte in der Stadt haben, wo man zumindest mit der Bim hinkommt.

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wenn man seine energie anstatt sie mit dem bzö papa haider und seinen kärntner kasnudln vergeuden lieber in die infrastruktur des TZ stecken würde, wäre das alles bei leibe kein problem. jeder der mein "aber mein gott, seht ihr denn nicht: das TZ kann man nicht ausbauen, weil da sind ja behörden und weiß der kuckuck noch..." der soll sich mal vor augen führen, wo zZ die prioritäten der herren im präsidium/vorstand liegen und warum man unbedingt nach liebenau will...

falls sie es wagen angedachte dinge durchzusetzen ist schluss mit lustig. das ist immer noch unser verein, auch wenn einige angst haben in den häfm gehen zu müssen...

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Die Alternative zum SchSt wäre Kumberg.Ein herrliches Stadion,Platz für1500-2000 Zuschauer,man müsste nichts investieren.Mit den ersparten Euronenkönnte die Mannschaft verstärkt werden.Da Messner dort Präsident ist,würde dies wohl kein Problem sein.

 

ISt dieses Stadion auch RL tauglich, denn da gibt es einige Bestimmungen und Kumberg is meines Wissens eine Unterligamannschaft - da liegen Welten dazwischen.

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Ich würde auch gerne eine echte eigene Heimstätte besitzen. Doch in der jetzigen Situation sehe ich nicht ein, warum hier unnötig finanzielle Mitteln verschwendet werden (denn der Umbau kostet definitiv einiges an Kohle) sollten, wenn ich ein fix und fertiges Stadion stehen habe! Natürlich, die Stimmung wird eine andere sein als in Andritz!

ABER, hier MUSS wirtschaftlich gedacht werden! Vorallem wenn klarerweise das Ziel ausgegeben wird das man aufsteigt! (vielleicht nicht heuer, aber spätestens das Jahr danach)

 

 

 

Eine Holztribühne kostet net viel und jeder würde beim Aufbau helfen

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Bei Kumberg wäre für mich schon Präsident Messner ein Grund NICHT dort hinzugehen, ich denke - auch bei verschiedenen Meinungen gibt es nur die 2 Alternativen TZ oder UPC.

Ich persönlich habe zu wenig Detailkenntnis, um das eine oder andere klar preferieren zu können, denke es gibt überall Pros und Contras die man abwiegen muss, wobei ich für die RL zum TZ tendiere. Sehe zwar, dass der Vorstand klar Richtung UPC geht und die TZ-Variante nicht mal zu versuchen scheint. Trotzdem verstehe ich nicht, warum man Liebenau gänzlich verteufelt (nicht für die nä. Saison, sondern generell wie einige hier im Forum). Falls wir wieder in der BuLi spielen wirds in Liebenau sein, wieder geteilt mit Sturm. So realistisch muss man sein. Ein eigenes GAK-Stadion können wir nur haben, wenn wir lange bis ewig 3. Liga oder abwärts spielen, oder wenn Sturm einmal von der Bildfläche verschwindet und nur mehr wir in Liebenau spielen. Wie weit wir davon entfernt sind, braucht man nicht anzuführen ....

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ich denke keiner der anwesenden hier die das TZ favorisieren wollen auch in der RZ oder BL dort die spiele sehen, heri geht es rein um die spiele in der RL. niemand will ein szadion für 1500 oder 3000 leute bauen, es gehört lediglich eine geringe summe in die infrastruktur investiert.

das wären wc-anlagen die wie schon geschrieben auch container sein könnten, absperrungen zum spielfeld und die sache hat sich, fürs erste.

meines wissens fasst die sitplatztribüne im TZ 450 leute plus nochmals an die 400 hinter dem tor, wenn man es schafft unter der sitzplatztribüne drei stufen zu installieren hätte man nochmals 500 plätze. also an die 1500 plätze die für die RL mehr als genug sein werden und welche behördenauflagen und auschreibungen es da geben müsste kann ich nicht nachvollziehen.

 

wir sind kein europäischer topklub mehr, die brötchen die wir backen sind kleiner als man glauben mag, 5000 zum RL dörbie sind träumerei...

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Da der Threadtitel "worte zum nachdenken" lautet, poste ich das hier her. Ist zwar ein etwas längerer Text, dennoch sollte ihn sich jeder durchlesen. Eigentlich gehts um den englischen Fußball, dennoch zeigen sich da erstaunliche Parallelen zu Österreich und dem GAK. Vielleicht blüht uns ja ein ähnliches Schicksal wie dem AFC Wimbledon. So schlimm es auch sein mag: ganz unten neu zu starten hat zweifellos auch seine Reize.

 

http://derstandard.at/?url=/?id=2939520

 

"Bekreuzige dich ja nicht"

 

In der Wiener Haupt­bücherei diskutierte eine Expertenrunde den Zustand des britischen Fußballs, derStandard.at hörte zu

 

Alles glänzend im Mutterland? Mit dem Status Quo des britischen Fußballs befasste sich am Freitagabend in der Wiener Hauptbücherei der diesmalige Club 2x11, die vom Fanzine "ballesterer" und tipp 3 veranstalteten Diskussionsrunde.

 

Die handelsüblichen Eckdaten sprechen eine deutliche Sprache: der Inselfußball ist - was Finanzkraft, Infrastruktur und nicht zuletzt spielerisches Niveau der englischen Premier League betrifft - derzeit der avancierteste auf diesem Planeten. Das hinterlässt Spuren. "Ich wollte weinen", so schilderte der Ex-Internationale Thomas Flögel seine ersten 45 Minuten bei den Hearts of Midlothian. Es ging in Ibrox gegen die Glasgow Rangers und der Österreicher hatte sich mit Jörg Albertz auseinander zu setzen. "Mir ist vorgekommen, der ist fünf Köpfe größer als ich", sagt Flögel über den Deutschen. Doch er biss sich durch und blieb fünf Jahre in Schottland, von denen er heute noch schwärmt. Sogar der großen Paul Gascoigne lief ihm einmal auf dem Feld über den Weg. Mit das erste, was der Katholik beim protestantischen Klub aus Edinburgh lernte: "Bekreuzige dich ja nicht, wenn du reingehst!"

 

Wie Flögel am britischem Tempo-Spiel, finden sich unter der glamourösen Oberfläche des Inselkicks Entwicklungen, an denen auch und gerade der gemeine Fan zu leiden hat. Ebbe in der Geldbörse etwa. Kris Stewart, Mitinitiator der Neugründung des Fanvereins AFC Wimbledon und auch in der Anhängervereinigung "Football Supporters Federation" (FSF) engagiert, erklärt: "Viele Leute, die lange Jahre auf den Platz gegangen sind, können sich heutzutage keine Karten mehr leisten. Es gibt jetzt einen neuen Fernsehvertrag für Überseerechte an der Premier League. Wir haben ausgerechnet, dass die Klubs alle Anhänger gratis ins Stadion lassen könnten und trotzdem finanziell besser dastünden als davor - so viel Geld kommt da herein."

 

Der Publikumsaustausch habe auch dazu geführt, dass es in den Stadien leiser geworden ist. Die berühmte Atmosphäre verflüchtigt sich zusehends, seit jene zunehmend verdrängt werden, die für den Rabbatz gesorgt haben. Das hängt auch mit dem Verbot von Stehplätzen in den beiden Top-Ligen zusammen. Stewart: "Ein absurder Zustand. Ist das Stehen in der dritten Liga etwa nicht gefährlich? Wenn Klubs aufsteigen, müssen sie ihre Terraces verschwinden lassen. Obwohl die Menschen, die dort stehen, ja dieselben bleiben."

 

Dass die "englische Krankheit" Hooliganismus weitgehend geheilt ist, darüber war man sich einig. Doch das schlechte Image von England-Fans sei eben sehr verfestigt. Viel Arbeit wird nötig sein, um es zu verändern, seufzte Linda Herlehey von der britischen Botschaft in Wien. Die Fortschritte hätten auch mit deutlich verbesserter Polizeiarbeit zu tun. Die britische Exekutive sei im Umgang mit Fans mittlerweile sehr erfahren, ihre deeskalierenden Strategien greifen. Das bestätigte auch Stewart.

 

Die Sicherheitsstandards bei den Vereinen sind hoch, die Stewards müssen bestimmte Ausbildungsstandards erfüllen: "Früher waren das Typen wie die Rausschmeißer in Nachtklubs - nur mit weniger Hirn." Polizeibeamte mit Helmen und Schlagstöcken auszurüsten und sie unvorbereitet in ein Stadion zu schicken (die italienische Methode) reiche eben nicht. Das "3D-Prinzip" (Dialog/Deeskalation/Durchgreifen), an dem sich die österreichische Exekutive bei der Europameisterschaft im kommenden Jahr orientieren soll, klinge denn auch ermutigend, fand Herlehey.

 

Kritik erfuhr die immer weiter voranschreitende Kommerzialisierung. Die Tycoons müssten zwar nicht unbedingt schlechte Menschen sein, meinte Stewart. Doch dass sie dem Fußball Schlimmes antun, das stehe fest. Er werde den Leuten zunehmend entzogen. Stewart kam gleich sein ganzer Klub, der FC Wimbledon, abhanden, den sein Besitzer kurzerhand in die 80 Kilometer von London entfernte Reißbrettstadt Milton Keynes versetzte. "Wir hatten folgende Optionen: die Sache akzeptieren, Queens Park Rangers unterstützen, Fußball vergessen und einfach shoppen gehen, oder: einen neuen Verein gründen."

 

Natürlich wurde letzteres gewählt und es hat sich ausgezahlt: Das Baby heißt AFC Wimbledon. "Wir fahren jetzt in Orte, von denen wir nie zuvor gehört haben. Wir genießen einfach den Fußball und das ein oder andere Getränk", schwärmt Stewart vom Leben in der siebenten Liga. "Wir sind schon zweimal aufgestiegen und haben Aldershot geschlagen. Aber der größte Erfolg ist, dass wir noch einen Klub haben."

 

Doch selbst im Unterhaus finden sich die Big Spender. Leute, die unglaublich viel Geld in Klubs pumpen, die gerade einmal 200 Zuschauer haben. "Wenn mit dem Typen dann etwas ist, wenn er keine Lust mehr hat oder stirbt - dann sind die Vereine ganz schnell verschwunden."

 

Und Flögel sagt: "Alles ändert sich, läuft schneller. Alles wird teurer." Er klagt über das Übel der Spieleragenten. Die treiben die Preise und gaukeln ihren Klienten Traumwelten vor: "Sie sagen Leuten, die nicht gerade laufen können, sie schaffen es zu Real. Bei einem Transfer ins Ausland musst du mittlerweile zehn Leute bezahlen - und nicht immer kriegt der Spieler das Meiste." (Michael Robausch)

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das wären wc-anlagen die wie schon geschrieben auch container sein könnten, absperrungen zum spielfeld und die sache hat sich, fürs erste.

meines wissens fasst die sitplatztribüne im TZ 450 leute plus nochmals an die 400 hinter dem tor, wenn man es schafft unter der sitzplatztribüne drei stufen zu installieren hätte man nochmals 500 plätze. also an die 1500 plätze die für die RL mehr als genug sein werden und welche behördenauflagen und auschreibungen es da geben müsste kann ich nicht nachvollziehen.

 

3 Stufen basteln für 500 Leute: glaubst Du das geht so einfach? Aus meinem Bekanntenkreis weiß ich nur, wie Umfangreich es ist, in Graz, auf eigenem Grund und Boden, einen Wintergarten zu erweitern.

 

Ich stelle die Frage eben nur in den Raum: stichhaltig objektiv entkräften konnte es bis dato leider niemand.

 

Wie gesagt, ich will ebenso wenig in die UPC Arena wie Ihr. Aber - ohne Ressortiments an die Sache herangegangen - es zeigt sich doch, dass für Austragungsort TZ doch noch ein wenig in die Hände gespuckt werden muß.

 

lg

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das wären wc-anlagen die wie schon geschrieben auch container sein könnten, absperrungen zum spielfeld und die sache hat sich, fürs erste.

meines wissens fasst die sitplatztribüne im TZ 450 leute plus nochmals an die 400 hinter dem tor, wenn man es schafft unter der sitzplatztribüne drei stufen zu installieren hätte man nochmals 500 plätze. also an die 1500 plätze die für die RL mehr als genug sein werden und welche behördenauflagen und auschreibungen es da geben müsste kann ich nicht nachvollziehen.

 

3 Stufen basteln für 500 Leute: glaubst Du das geht so einfach? Aus meinem Bekanntenkreis weiß ich nur, wie Umfangreich es ist, in Graz, auf eigenem Grund und Boden, einen Wintergarten zu erweitern.

 

Ich stelle die Frage eben nur in den Raum: stichhaltig objektiv entkräften konnte es bis dato leider niemand.

 

Wie gesagt, ich will ebenso wenig in die UPC Arena wie Ihr. Aber - ohne Ressortiments an die Sache herangegangen - es zeigt sich doch, dass für Austragungsort TZ doch noch ein wenig in die Hände gespuckt werden muß.

 

lg

Du dürftest recht haben. Eine "Tribüne" aufzubauen, auch wenns im Prinzip nur 3 STufen sind, ist bestimmt ein bewilligungspflichtiges Bauvorhaben. Das heißt, es muss eingereicht werden, es muss wahrscheinlich eine Bauverhandlung stattfinden, zu der alle Anrainer und sonstigen Betroffenen geladen werden. Und nachdem das ganze Areal im Wasserschutzgebiet steht, kannst mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass von irgendeiner Seite irgendein Einwand kommt, der die Sache hinauszögert. Und selbst wenn nicht, auch das normale Verfahren würd wahrscheinlich längern als 1 Monat dauern. Dass die Sache dann gleich hingebaut ist, ist schon klar.

 

Andritz gehört halt leider zu Graz - und da dauern die Behördenwege (selbst wenn der Antragsteller etwas diplomatisches Geschick aufweist - was bei unserem Vorstand ja sicher nciht zutrifft) ziemlich lang. In einer kleinen Landgemeinde mit einem entsprechenden Bürgermeister würds halt schon etwas schneller gehen...

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Da ich direkt aus der Baubranche komme und schon viele viele Dinge in Graz eingereicht habe, kann ich nur bestätigen was mein Vorgänger schon gepostet hat: in Graz etwas einreichen ist der Horror!!- bei einer Gemeinde geht alles viel schneller, einfacher und unkomplizierter- und eines könnts Euch sicher sein: nur weil der Bauwerber GAK heißt gehts auch net schneller....

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da der aufstieg eigentlich nur noch formsache ist, werden auch in der RL zu den derbies und wenn es um big points geht viele leute kommen. kann es sein dass gegen sturm amateure 5000 kommenm? ich glaube schon, und hoffe auf mehr. das jahr darauf RZ muss in liebenau gespielt werden. also samma froh, wenn es geht. mir wäre gratkorn für zwei jahre am liebsten gewesen, ich kann mit liebenau gut leben. schließlich wollen wir wieder nach oben, dorthin wo wir waren.

 

deswegen geht der verein vor die hunde. man denkt genauso....sorry

was kostet eine betontribüne? was kosten wc-anlagen?

es geht nicht um die kosten, die eintreten-es geht rein darum, dass man sich par tout über den willen der mehrheit hinwegsetzt. die kostenfrage ist eine aufgesetzte, nicht mehr und nicht weniger. und die leute springen brav auf...

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Also ich verstehe das nicht.

 

Dass Tribuenen, WC Anlagen und Sicherheitsvorichtungen Geld kosten, ist doch wohl klar, oder?

 

Aber ganz nebenbei, denken hier so manch niemals an die grundlegende Frage hinter jeder Verschwoerungstheorie -- a cui bono?

 

Warum wuerden uns die Manager anluegen dass es sich hier um eine Kostenfrage handelt? Was ist deren Interesse in der UPC zu spielen? ICh denke dass hier ein paar Leut den Abstieg nicht verkraftet haben und jetzt hinter allem und jedem eine Verschwoerung wittern.

 

Sicher, wenn die VIPs Geld zahlen fuer ihre Tribuenen und das mehr bringt als die Miete kostet, dann in die UPC. Ganz nebenbei zum Thema Geld: Auf der Home Page ist so schoen zu lesen dass es fuer die treuesten Fans hinterm Tor Dauerkarten um 70 Euro geben wird.

 

Ich bin letzte Saison mehrmals aus Dubai und Kairo zu Spielen angeflogen und zaehle mich zu den treuen. Aber hinterm Tor will ich mir die Spiele dennoch nicht ansehen, denn da sieht man nicht viel. Aber sei's drum. Ich bereite mich schon mal auf die Antworten vor, die schreiben dass Leute wie ich die gerne bei der Mittelauflage sitzen und das doppelte zahlen, den Klub zugrunde richten.

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Also ich verstehe das nicht.

 

Dass Tribuenen, WC Anlagen und Sicherheitsvorichtungen Geld kosten, ist doch wohl klar, oder?

 

Aber ganz nebenbei, denken hier so manch niemals an die grundlegende Frage hinter jeder Verschwoerungstheorie -- a cui bono?

 

Warum wuerden uns die Manager anluegen dass es sich hier um eine Kostenfrage handelt? Was ist deren Interesse in der UPC zu spielen? ICh denke dass hier ein paar Leut den Abstieg nicht verkraftet haben und jetzt hinter allem und jedem eine Verschwoerung wittern.

 

Sicher, wenn die VIPs Geld zahlen fuer ihre Tribuenen und das mehr bringt als die Miete kostet, dann in die UPC. Ganz nebenbei zum Thema Geld: Auf der Home Page ist so schoen zu lesen dass es fuer die treuesten Fans hinterm Tor Dauerkarten um 70 Euro geben wird.

 

Ich bin letzte Saison mehrmals aus Dubai und Kairo zu Spielen angeflogen und zaehle mich zu den treuen. Aber hinterm Tor will ich mir die Spiele dennoch nicht ansehen, denn da sieht man nicht viel. Aber sei's drum. Ich bereite mich schon mal auf die Antworten vor, die schreiben dass Leute wie ich die gerne bei der Mittelauflage sitzen und das doppelte zahlen, den Klub zugrunde richten.

 

Vielleicht siehst ja auch du eine Verschwörung hinter allem gegen dich. :roll: Es ist doch völlig gleichgültig wo jemand sitzt. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich bin schon der Meinung, dass das TZ die bessere Alternative wäre. Stimmung hat man ich der UPC überhaupt keine, wenn zwischen 500 und 1000 Leute da sind, und natürlich wäre das TZ auch wieder unser Stadion.

 

Warum haben uns die Manager (Vorstand) die letzten Jahre immer nur angelogen??? Anders gefragt warum sollten sie uns diesmal die Wahrheit sagen? Deren einziges Interesse ist es ihr Geld wieder aus dem GAK herauszuholen. Klar kosten tribünen, WC und Sicherheitsvorrichtungen Geld, aber man hätte ja auch 700.000 für die Lizens vom FCK gehabt. Also kann es finanziell ja nicht so schlecht ausschauen. Natürlich kenne ich mich viel zu wenig aus, um sagen zu können wie viel es kosten würde, aber wie schon oft hier geschrieben wurde, wenn man sich andere Stadien von RL Vereinen anschaut, kann es wirklich nicht so teuer sein sowas auf die Beine zu stellen. Und das man nach allem was passiert ist, jetzt nicht mehr alles einfach ungefragt hinnimmt ist auch klar und gut.

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Also ich verstehe das nicht.

 

Dass Tribuenen, WC Anlagen und Sicherheitsvorichtungen Geld kosten, ist doch wohl klar, oder?

 

Aber ganz nebenbei, denken hier so manch niemals an die grundlegende Frage hinter jeder Verschwoerungstheorie -- a cui bono?

 

Warum wuerden uns die Manager anluegen dass es sich hier um eine Kostenfrage handelt? Was ist deren Interesse in der UPC zu spielen? ICh denke dass hier ein paar Leut den Abstieg nicht verkraftet haben und jetzt hinter allem und jedem eine Verschwoerung wittern.

 

Sicher, wenn die VIPs Geld zahlen fuer ihre Tribuenen und das mehr bringt als die Miete kostet, dann in die UPC. Ganz nebenbei zum Thema Geld: Auf der Home Page ist so schoen zu lesen dass es fuer die treuesten Fans hinterm Tor Dauerkarten um 70 Euro geben wird.

 

Ich bin letzte Saison mehrmals aus Dubai und Kairo zu Spielen angeflogen und zaehle mich zu den treuen. Aber hinterm Tor will ich mir die Spiele dennoch nicht ansehen, denn da sieht man nicht viel. Aber sei's drum. Ich bereite mich schon mal auf die Antworten vor, die schreiben dass Leute wie ich die gerne bei der Mittelauflage sitzen und das doppelte zahlen, den Klub zugrunde richten.

 

i glaub die antwort auf deine frage gibst dir eh selber - warum ist hinterm tor billiger? weil man a) wesentlich schlechtere sicherverhältnisse hat B) die "supportorientierten fans" für gute stimmung sorgen (positive aussenwirkung -> mehr fans -> mehr begeisterung bei der mannschaft) ... ist auf der ganzen welt so, dass karten im fansektor billiger sind ... zb. im hanappi zahlst auf der west um die 70 für die buli ... ich find die preise ok - ausserdem ist es mir egal ob die dauerkarte 119,90 oder 140 kostet - weil ich bin dem gak (also dem verein - gegründet 1902) des bisserl geld net zu neidig :shock:

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Wo sollte das Problem liegen, für die RL Saison mehr Dauerkarten zu verkaufen als der Verein, der dauernd in der zeitung inseriert? Den Hunderter habe ich für den GAK locker übrig. Kann man nicht eine Aktion starten, wo Mitglieder freiwillig Dauerkarten direkt verkaufen ..... Die Anzeige in der Kleinen Zeitung, dass wir ....... Dauerkarten verkauft haben, zahle ich gerne: 3317@aon.at - DAS WÄRE MAL EINE AKTION, DIE POSITIVE STIMMUNG MACHT!

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