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The day after - das war die Mitgliederversammlung


Paul

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Der Tag danach:

 

 

 

Der erste Tag vor der außerordentliche Generalversammlung. Der Countdown läuft und wir Mitglieder sollten beginnen unsere Anliegen und Forderungen in Anträgen zu formulieren.

 

 

 

 

 

Eine Frage vergaß ich gestern:

 

 

 

Besitzen aktuelle und ehemalige Präsidiumsmitglieder & Vorstände Rechte auf die Transfererlöse von GAK-Akademiespielern?

 

 

 

Die AG und deren Aktionäre besitzen keine Rechte auf die Erlöse von Akademiespielern, soweit die mir von Zeugen in der Pause bestätigte Aussage von Präsident Sticher.

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eine frage haette ich

 

warum haben die zwei herrschaften zwei koffer?

 

Wollen die uns etwa geld bringen?

 

Verreisen?

 

Fluechten?

 

 

 

Die zwei Koffer stehen für zwei Vorstandsmitglieder deiner Wahl.

 

 

 

Die sollten wir aber nicht in die Zukunft mitnehmen.

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Aus den Mails von Rainer Fleckl ("Kurier") an mich - ich habe seine Zustimmung, seine Recherchen hier veröffentlichen zu dürfen:

 

 

 

 

 

Auf der GAK-Hompage habe ich übrigens gelesen, dass der Transferbetrag bei Hieblinger (lt. GAK-Management) bei rund 400.000 € liegt. Das stimmt nicht. Laut den Transfervereinbarungen, die dem KURIER vorliegen, hat der GAK für den damaligen Zweitligaspieler Hieblinger vom finanzschwachen FC Kärnten unglaubliche 575.000 € (!) ausgegeben.

 

 

 

175.000 € waren sofort fällig / 200.000 € am 30.4.2006 / 200.000 € am 30.8.2006.

 

 

 

Da sieht man wieder, wie wir ständig vom Vorstand belogen und beschissen wurden!

 

 

 

Weiter R.Fleckl:

 

 

 

Die Noch-Funktionäre des GAK tun ja alles, um sich als Opfer, nicht als Täter zu positionieren. (...) Wenn es die Noch-Funktionäre schaffen, die zweite Zwangsausgleichsrate auf den GAK abzuwälzen, hat der GAK keine grosse Zukunftschance. Die Mitglieder sollten auf eine lückenlose Aufklärung der Vergangenheit pochen. Hoffen wir das beste!

 

 

 

Mein Kommentar dazu:

 

Diese verlogene Bagage muss SOFORT zurücktreten!!! Wir Mitglieder sind dazu aufgerufen, reinen Tisch zu machen!

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Aus den Mails von Rainer Fleckl ("Kurier") an mich - ich habe seine Zustimmung, seine Recherchen hier veröffentlichen zu dürfen:

 

 

 

 

 

Auf der GAK-Hompage habe ich übrigens gelesen, dass der Transferbetrag bei Hieblinger (lt. GAK-Management) bei rund 400.000 € liegt. Das stimmt nicht. Laut den Transfervereinbarungen, die dem KURIER vorliegen, hat der GAK für den damaligen Zweitligaspieler Hieblinger vom finanzschwachen FC Kärnten unglaubliche 575.000 € (!) ausgegeben.

 

 

 

175.000 € waren sofort fällig / 200.000 € am 30.4.2006 / 200.000 € am 30.8.2006.

 

 

 

Da sieht man wieder, wie wir ständig vom Vorstand belogen und beschissen wurden!

 

 

 

Weiter R.Fleckl:

 

 

 

Die Noch-Funktionäre des GAK tun ja alles, um sich als Opfer, nicht als Täter zu positionieren. (...) Wenn es die Noch-Funktionäre schaffen, die zweite Zwangsausgleichsrate auf den GAK abzuwälzen, hat der GAK keine grosse Zukunftschance. Die Mitglieder sollten auf eine lückenlose Aufklärung der Vergangenheit pochen. Hoffen wir das beste!

 

 

 

Mein Kommentar dazu:

 

Diese verlogene Bagage muss SOFORT zurücktreten!!! Wir Mitglieder sind dazu aufgerufen, reinen Tisch zu machen!

 

Sorry, dass ich mich auf ein Emoticon beschränke, aber mehr als :shock: bring ich dazu nicht heraus. Was mir sonst gerade so durch den Kopf geht, fasse ich besser nicht in Worte...

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Mich hat es sowieso gewundert warum keiner bei der Lease-Back ankuendigung aufgeschrien hat.

 

 

 

Weil das bedeutet ja das die altschulden nicht der (ex)vorstand sondern der klub tragen muss.

 

Oh nein - es gab dazu etliche Statements der Mitglieder zu diesem Thema.

 

 

 

Und Fischl kritisierte diesen Gedanken sehr hart.

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Mich hat es sowieso gewundert warum keiner bei der Lease-Back ankuendigung aufgeschrien hat.

 

 

 

Weil das bedeutet ja das die altschulden nicht der (ex)vorstand sondern der klub tragen muss.

 

Oh nein - es gab dazu etliche Statements der Mitglieder zu diesem Thema.

 

 

 

Und Fischl kritisierte diesen Gedanken sehr hart.

 

 

 

ich meinte hier im forum

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Die fragerei wäre sowieso umsonst gewesen.

 

 

 

Mir ist es auch schleierhaft wie da was positives rauskommen kann. Eine 0% Leasing Variante?

 

 

 

Hier steht das Trainingszentrum .... derzeit Verschuldet .... Sprich wir blechen gewaltig an Zinsen für Kredite, die wir für das Trainingszentrum aufgenommen hab.

 

 

 

Wir verkaufen das Trainingszentrum ... zu welchem Preis eigentlich? Zum 1/3 Preis? weil uns die restlichen 2/3 nicht gehören?

 

 

 

Damit werden wir unsere Bankschulden inkl Zinsschulden (verursacht durch das Trainigszentrum) begleichen. => es bleibt ein Restbetrag? Verwenden wir diesen Restbetrag gleich als Leasing-pool? Legen wir dieses Geld auf ein "Kapitalsparbuch" um damit in 15 Jahren den "Restwert" dieser Leasingback-Variante zu bezahlen .... oder überweisen wir es wieder einem Herrn Schleich auf ein Treuhandkonto?

 

 

 

Und wie wir alles wissen ist das teure nicht das Gebäude sondern der Grund auf dem es steht ... und der gehört schon überhaupt nicht uns!

 

 

 

Und mit der Leasing-Variante "erkauft" man sich rechte! Welche Rechte in welchem Umfang. Haben wir das alleinige Nutzunsgrecht? Wahrscheinlich nicht? Mehr zahlen mehr rechte. In wie weit hätten wir da Mitsprache/Vetorrechte! Wenn die öffentliche Hand hier wirklich greift, was spricht dann dagegen, dass die öffentliche Hand (die im endeffekt allen Staatsbürgern gehört) allen Zugang gewährt? Wenn durch die öffentliche Hand hier subventioniert wird - und 0% Leasing wäre ist nichts anderes - wie rechtfertigt man das anderen gegenüber?

 

 

 

lg

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Das stimmt nicht. Laut den Transfervereinbarungen, die dem KURIER vorliegen, hat der GAK für den damaligen Zweitligaspieler Hieblinger vom finanzschwachen FC Kärnten unglaubliche 575.000 € (!) ausgegeben.

 

 

 

175.000 € waren sofort fällig / 200.000 € am 30.4.2006 / 200.000 € am 30.8.2006.[/u]

 

 

 

 

hmmm .... wenn mich ned alles täuscht hat der Milchmädchenrechner Messner das so dargelegt:

 

 

 

300.000 Sofort und 100.000 halt mal später. ergibt eine interessante Lücke von 175.000 Euro .... für Herrn Messner einfach ein Klacks ... jetzt wissen wir, wie unser Schuldenstand im Laufe der jahre zusammengekommen ist. Hat halt da mal die Rechnung mehr ausgemacht - eh nur 175.000 € ....

 

 

 

i hab in den letzten 2 Tagen ... 2 wurstsemmerln heruntergebracht ... und selbst die versuchen bei dem ganzen sch*** wieder hoch zu kommen ...

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Die fragerei wäre sowieso umsonst gewesen.

 

 

 

Mir ist es auch schleierhaft wie da was positives rauskommen kann. Eine 0% Leasing Variante?

 

 

 

Hier steht das Trainingszentrum .... derzeit Verschuldet .... Sprich wir blechen gewaltig an Zinsen für Kredite, die wir für das Trainingszentrum aufgenommen hab.

 

 

 

Wir verkaufen das Trainingszentrum ... zu welchem Preis eigentlich? Zum 1/3 Preis? weil uns die restlichen 2/3 nicht gehören?

 

 

 

Damit werden wir unsere Bankschulden inkl Zinsschulden (verursacht durch das Trainigszentrum) begleichen. => es bleibt ein Restbetrag? Verwenden wir diesen Restbetrag gleich als Leasing-pool? Legen wir dieses Geld auf ein "Kapitalsparbuch" um damit in 15 Jahren den "Restwert" dieser Leasingback-Variante zu bezahlen .... oder überweisen wir es wieder einem Herrn Schleich auf ein Treuhandkonto?

 

 

 

Und wie wir alles wissen ist das teure nicht das Gebäude sondern der Grund auf dem es steht ... und der gehört schon überhaupt nicht uns!

 

 

 

Und mit der Leasing-Variante "erkauft" man sich rechte! Welche Rechte in welchem Umfang. Haben wir das alleinige Nutzunsgrecht? Wahrscheinlich nicht? Mehr zahlen mehr rechte. In wie weit hätten wir da Mitsprache/Vetorrechte! Wenn die öffentliche Hand hier wirklich greift, was spricht dann dagegen, dass die öffentliche Hand (die im endeffekt allen Staatsbürgern gehört) allen Zugang gewährt? Wenn durch die öffentliche Hand hier subventioniert wird - und 0% Leasing wäre ist nichts anderes - wie rechtfertigt man das anderen gegenüber?

 

 

 

lg

 

 

 

wie gesagt - fragen zu diesem thema wurden schlecht bis gar nicht beantwortet und wenn dem vorstand nix mehr eingefallen ist kam ein "wir wollen über die zukunft sprechen" - z.b. auch bei der frage nach dem (auf den cent genau) budget für die RZ ...

 

 

 

was ich jedoch zu diesem thema vernommen habe:

 

 

 

1) mansi rath hat die verträge gemacht (bitte sofort kündigen und neu verhandeln)

 

 

 

2) das TZ hat einen augenblicklichen wert (verkehrswert / bilanzwert ???) von 9 mio. €

 

 

 

3) baukosten 6,9 finanzierung -> scheinbar 6 / 3 (land, gemeinde, gak) und die 0,9 scheinbar nur gak (wurde jedoch nicht beantwortet)

 

 

 

4) das hauptbüro ist schuldenfrei (wobei der messner da ein "teilweise" nach dem satz angefügt hat - dann nach einer kurzen pause irgendwas von laufenden kosten geredet hat)

 

 

 

wer jetzt ernsthaft glaub, dass ein verkauf mit anschließendem leasing dem gak billiger kommt der hat entweder gestern um die 32 frustbiere getrunken od. er sitzt im gak - präsidium und wurde von rath und messner beraten!

 

 

 

so wie der dr. isola das erklärt hat klingt des irgendwie nach - die stadt kauf das gak drittel (zum "verkehrswert" also 3 mio. ???) zurück und der gak zahlt in form einer "miete" in einem zeitfenster von 15 jahren die 3 mio. wieder ab - zusätzlich zu den betriebskosten ....

 

 

 

jetzt meine (bescheidene) frage - wäre es nicht vernüftiger, der gak würde wege finden um LANGFRISTIG geld mit dem tz zu erwirtschaften - einige vorschläge ...

 

 

 

1) man vermietet das leerstehende ehemalige img büro (weil zuviel platz hat der gak eh im grossen büro auch)

 

 

 

2) trainingsplätze werden an andere vereine, sportcamps etc. vermietet

 

 

 

3) im aussenbereich werden plakatwände aufgestellt für die der gak mieteinnahme lukriert

 

 

 

4) unzählbare werbeflächen im innenbereich können/müssen verkauft werden

 

 

 

5) die fansteinaktion war ein erster anfang - da müsste man halt noch nachlegen

 

 

 

sind jetzt zwar durchwegs "peanuts" (wie da harry s. sagen würde) auf eine zeit von 15 jahren gesehen würd es sich aber durchaus positiv auswirken ... bitte net weitere fixkosten produzieren - endlich fixeinnahme lukrieren ...

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lol, es postet eh keiner, weil der gak den meisten wohl eh schon am arsch vorbeigeht...den vorstand interessiert er nicht, den voves auch nicht (is ja auch ein schwarzer in sportlicher hinsicht)...die fans zwar schon, aber so viele haben wir halt nciht..traurig, traurig :roll:

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was ich auch interessant finde ist, dass man versucht das budget nochmals zu kürzen. das ist im lizensierungshandbuch aber ausgeschlossen.

 

 

 

auszug aus dem handbuch:

 

Der LB ist berechtigt, gegen einen Beschluss des Senates 5 Protest an das

 

Protestkomitee zu erheben, welcher spätestens zehn Tage nach (erster)

 

Zustellung (auch per Telekopie) des Senat 5-Beschlusses bei der

 

Geschäftsstelle der Bundesliga eingelangt sein muss. Der Protest ist schriftlich

 

einzubringen, hat ein konkretes Rechtsmittelbegehren zu enthalten und ist zu

 

begründen. Neues Vorbringen und neue Beweismittel sind nur bis zum Ablauf

 

der Protestfrist zulässig. Die erstmalige Vorlage eines HGB- und/oder FLDPrüfberichtes,

 

Änderungen des geprüften Jahresabschlusses oder

 

betragsmäßige Änderungen der Budgetpositionen 1-15 gem. Anlage 7a zu

 

Kapitel 10 sind jedoch unzulässig.

 

 

 

die anlage 7a betrifft das budget für die zu lizensierende spielzeit (inkl. spielergehälter, werbeeinahmen).

 

 

 

eigentlich hoffe ich ja, dass ich mit meiner obengenannten annahme unrecht habe. vielleicht kann mich hier im forum einer der sich mit den lizensbestimmungen auskennt wenigstens in diesem punkt beruhigen.

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kann es sein dass sich das nur auf die letztinstanz bezieht? ständig neutrales schiedsgericht und so?

 

falls nicht, gute nacht GAK....ich glaub nämlich nicht dass sich irgendeiner der verantwortlichen herren mit der lizenzierung auskennt

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was ich auch interessant finde ist, dass man versucht das budget nochmals zu kürzen. das ist im lizensierungshandbuch aber ausgeschlossen.

 

 

 

auszug aus dem handbuch:

 

Der LB ist berechtigt, gegen einen Beschluss des Senates 5 Protest an das

 

Protestkomitee zu erheben, welcher spätestens zehn Tage nach (erster)

 

Zustellung (auch per Telekopie) des Senat 5-Beschlusses bei der

 

Geschäftsstelle der Bundesliga eingelangt sein muss. Der Protest ist schriftlich

 

einzubringen, hat ein konkretes Rechtsmittelbegehren zu enthalten und ist zu

 

begründen. Neues Vorbringen und neue Beweismittel sind nur bis zum Ablauf

 

der Protestfrist zulässig. Die erstmalige Vorlage eines HGB- und/oder FLDPrüfberichtes,

 

Änderungen des geprüften Jahresabschlusses oder

 

betragsmäßige Änderungen der Budgetpositionen 1-15 gem. Anlage 7a zu

 

Kapitel 10 sind jedoch unzulässig.

 

 

 

die anlage 7a betrifft das budget für die zu lizensierende spielzeit (inkl. spielergehälter, werbeeinahmen).

 

 

 

eigentlich hoffe ich ja, dass ich mit meiner obengenannten annahme unrecht habe. vielleicht kann mich hier im forum einer der sich mit den lizensbestimmungen auskennt wenigstens in diesem punkt beruhigen.

 

 

 

du wirst sicher recht haben - andererseits bin ich mir sicher das der Vorstand einen Deal (punkteabzug-wir klagen nicht vor gericht...eh schon wissen...) mit der Bundesliga laufen hat sodass die bundesliga budgetaenderungen aktzeptieren wird

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kann es sein dass sich das nur auf die letztinstanz bezieht? ständig neutrales schiedsgericht und so?

 

falls nicht, gute nacht GAK....ich glaub nämlich nicht dass sich irgendeiner der verantwortlichen herren mit der lizenzierung auskennt

 

 

 

da bin ich mir sicher. das gilt für das protestkomitee. in der letztinstanz gilt ein generelles neuerungsverbot.

 

 

 

@klartext: ich hoffe du hast recht.

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