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Transfergerüchte Bundesliga


Werxroter

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Quelle: http://www.sport1.at

Red Bull Salzburg bestätigt die Verpflichtung von Laszlo Bodnar. Der 26-Jährige kommt von Roda Kerkrade und unterschreibt bis Sommer 2009. Er spielte 31 Mal in Ungarns Nationalteam und gilt als echtes Kaliber auf der rechten Abwehrseite, wo er wohl Thomas Winklhofer ablösen wird. Trainer Kurt Jara: "Ich bin sehr froh, dass die Verhandlungen sehr rasch und sehr positiv abgeschlossen werden konnten. Ein Stammspieler in der ungarischen Nationalmannschaft sollte in jedem Fall eine Verstärkung für uns sein. Der ungarische Teamchef Lothar Matthäus hat mich schon angerufen und mir zu diesem Transfer gratuliert. Ein nettes Detail am Rande. Bodnar ist mit seinen 26 Jahren im besten Fußballer-Alter und wird gleich voll ins Vorbereitungsprogramm auf die Frühjahrssaison einsteigen."

 

Da haben sie mMn einen ganz starken Spieler holen können.

Jetzt haben sie ihre Schwächen auf den Abwehrflügel beheben können.

Obwohl man bei Gercaliu noch etwas abwarten muss.

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Bin ja mal gespannt, wies mit Ivanschitz weitergeht. Offensichtlich schalten die Grünen ja auf stur...

 

Meiner bescheidenen Meinung ja nicht zu Unrecht; Zwar heißts immer, "Reisende soll man nicht aufhalten", aber was diese Dosenbirnen aufführen is echt unfein; Fühl mich schwer an die Schweinereien der Austria bei uns erinnert. Einem Spieler mit Geld den Kopf verdrehen, obwohl man ganz genau weiß, dass der Verein ihm niemals die Freigabe erteilen wird. Bzw., wenn, dann nur deshalb, weils eh keinen Sinn macht, den Spieler zu behalten, weil er nu angefressen ist. Das ist Kaperei in Reinkultur... noch dazu bei einem direkten Konkurrenten um den Titel. (so wies halt bei Austria und uns war);

 

Habs schon oft von mir gegeben, aber trotzdem... Da lob ich mir das englische System; Zuerst wird beim Verein angefragt, ob man dem Spieler ein Angebot machen darf; Sagt der Verein nein, ist die Sache vom Tisch! Ohne Unruhe, ohne unzufriedene Spieler...

Manche Vereine in Ö praktizieren das eh so; Nicht zuletzt der GAK... war damals so, als man daran dachte, Zellhofer als Ersatz für Schachner zu holen; Erst den Präsidenten fragen, dann den Spieler/Trainer... das ist halt die feine Klinge.

 

Sollen die Rapidler auf stur schalten und die Blechweckerl bei der FIFA anzeigen. Mir würds gfallen...

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Franck Silvestre zieht es wieder einmal in die Heimat. Noch ist nichts unterschrieben, aber der Franzose will im Frühjahr für Zweitligist FC Sete kicken. Und Sturm will ihm nichts in den Weg legen. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass er geht. Er würde in der Nähe von Montpellier spieler, wo seine Familie lebt", macht sich Sturm-Manager Heinz Schilcher nur noch wenig Hoffnung auf einen Verbleib Silvestres in Graz. Ersatz für den Routinier wird übrigens keiner geholt. Die Grazer setzen auf die Jungen.

Quelle: http://www.sport1.at/coremedia/generator/id=3215568.html

 

Was Sturm falls da Silvestre geht jetz wohl macht in der Innenverteidigung?

Bis auf Verlaat haben dann ja kan anzigen wirklich einigermaßen starken Innenverteidiger.

Bin mal gespannt ob jetz bei Sturm wieda son Jugendboom entsteht.

Mfg. Röti

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SK RAPID MediaInfo 006 - 2006

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Nationalteamkapitän Andreas Ivanschitz wechselt mit sofortiger Wirkung zu Herbstmeister Red Bull Salzburg!

 

 

 

 

 

Am Montag tagte das Rapid-Präsidium rund um Rudolf Edlinger am „Hopfenboden“ der Ottakringer Brauerei. Im Rahmen dieser Sitzung wurde dem Wechsel von Andreas Ivanschitz zu Salzburg zugestimmt. Sportmanager Peter Schöttel, der selbstverständlich bei dieser Präsidiumssitzung anwesend war: „Unsere ursprüngliche Haltung, nämlich Andreas Ivanschitz nicht abzugeben, war kein Bluff. Die Situation hat sich allerdings zuletzt geändert, als Ivanschitz öffentlich erklärte, dass er Rapid verlassen wolle. Das hat bei uns zu einem Umdenken geführt, denn wir sind der Meinung, dass ein Spieler, der nicht mit ganzem Herzen dabei ist, dem Klub auch nicht entscheidend weiterhelfen kann. Nach dem ersten Angebot, das wir von Salzburg Anfang vergangener Woche erhielten und das für uns in keinster Weise akzeptabel war, haben sich die Mozartstädter in den letzten Tagen soweit bewegt, dass wir einem Wechsel zustimmen konnten.“

 

Peter Schöttel weiter: „Durch den Abgang von Andreas Ivanschitz werden wir sicher auf dem Transfermarkt aktiv werden und uns verstärken. Namen werden wir im Gegensatz zu anderen aber erst dann nennen, wenn mit dem Spieler und vor allem dem abgebenden Verein alle Ablösemodalitäten fixiert wurden.“ Die Verärgerung über das Verhalten der Verantwortlichen von Salzburg, die bereits am 8. Dezember öffentlich über einen Wechsel von Ivanschitz sprachen, aber erst am 2. Jänner ein erstes Angebot stellten, ist nicht verraucht. Trotzdem meint Peter Schöttel: „Auch wenn wir die Vorgehensweise der Salzburger nach wie vor nicht gutheißen, wünschen wir Andreas Ivanschitz, der immerhin acht Jahre die Farben von Rapid würdig vertreten hat, eine erfolgreiche sportliche Zukunft.“

 

Ivanschitz kam bereits als 14jähriger zu Rapid und debütierte am 26. Oktober 1999 unter dem damaligen Trainer Heribert Weber bei einem Cup-Spiel in Ranshofen in der Kampfmannschaft des SK Rapid. Seinen ersten Meisterschaftseinsatz absolvierte er übrigens ausgerechnet in Salzburg. Am 20. Mai 2000 wurde er eine Minute vor dem Schlusspfiff für Rene Wagner eingewechselt. Sein erstes Tor erzielte er am 2. Dezember 2000, damals übrigens noch mit der Rückennummer 2, bei einem deutlichen 5:0-Heimsieg gegen SW Bregenz.

 

Insgesamt bestritt Andreas Ivanschitz, der im Jahr 2003 via APA-Wahl zum „Fußballer des Jahres“ gekürt wurde, 177 Pflichtspiele (147 Meisterschaft, 19 Europapokal, 11 ÖFB-Cup) für Rapid und erzielte dabei 27 Treffer (25 Meisterschaft, 2 ÖFB-Cup). In der laufenden Saison traf der Burgenländer, der in seinen bisherigen 18 Länderspielen zwei Treffer erzielen konnte, fünfmal ins Schwarze und gab bei weiteren acht Toren die Vorarbeit.

 

Andreas Ivanschitz meint selbst zu seinem Wechsel: „Ich habe mir alles gründlich überlegt und mich auch deshalb bis Ende des vergangenen Jahres auch zu den Gerüchten nicht geäußert. Von einem Klub wie Rapid geht man nicht leicht weg, außerdem habe ich dem Verein sehr viel zu verdanken. Ich denke aber, dass ich einiges zurückgeben konnte und möchte mich nun auf meine neue Aufgabe bei Red Bull Salzburg konzentrieren. Auch wenn ich die Enttäuschung der vielen Rapid-Fans nachvollziehen kann, bin ich überzeugt, dass der Vereinswechsel für meine persönliche Entwicklung als Fußballer einen sehr wichtigen Schritt darstellt. Die acht Jahre beim SK Rapid werden mir auf alle Fälle immer in bester Erinnerung bleiben.“

 

Über die Ablösemodalitäten wurde zwischen Red Bull Salzburg und dem SK Rapid Stillschweigen vereinbart.

 

Mit sportlichen Grüßen

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Superfund Pasching trennt sich von Kahraman

 

Übersicht

 

Volkan Kahraman, einst als großes österreichisches Talent gepriesen, wird bei Superfund Pasching nicht mehr benötigt und kann sich ab sofort einen neuen Verein suchen. Das bestätigte Pasching-Manager Andreas Hofmann am Sonntag.

 

"Wir haben ihm die Chance gegeben, bei uns wieder Fuß zu fassen. Er hat aber einige Vereinbarungen, die wir vor der Saison mit ihm getroffen haben, absolut nicht erfüllt", sagte Hofmann. Der 26-jährige Kahraman erhielt die kostenlose Freigabe.

 

Auch Stürmer Edi Glieder, der Angebote aus der Red-Zac- und Regionalliga (FC Kärnten, Waidhofen) haben soll, würden die Oberösterreicher, "wenn die Perspektive stimmt", abgeben.

 

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Den Blackies kommt langsam auch die gesamte Verteidigung abhanden, Gercaliu bei RBS, Silvestre auch weg.

 

Und bei Filipovic wäre ich mir auch nicht sicher, dass er im Frühling noch bei den Müllis spielt, dort findet der Abverkauf still und heimlich statt.

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von sport1

 

Kein Tag ohne neue Schlagzeilen in der Causa Roman Wallner. Nachdem der 23-Jährige ein Probetraining beim FC St. Gallen, das auf Vermittlung von Teamchef Josef Hickersberger zustande kam, ausschlug, hat sich der zu den Amateuren verbannte Stürmer über seinen Manager Sturm Graz angeboten. Laut "Krone" sollen die Verantwortlichen bei den "Blackies" von Wallners Forderungen - 50.000 Euro netto bis Sommer - abgeschreckt worden sein.

 

Der Ungar Akos Füzi hat das Kapitel Admira von sich aus beendet. Der ehemalige Teamspieler und Jurist hat am Dienstag den Austritt aus seinem Vertrag beim Schlusslicht erklärt. Grund: Die Südstädter schulden Füzi seit Monaten das Gehalt, ließen auch die letzte Frist am Montag um Mitternacht verstreichen. "Es war am Dienstag kein Cent von der Admira auf Füzis Konto", so Berater Lochar, dessen Schützlinge Christian Thonhofer, Daniel Wolf und Patrick Osoinik im Gegensatz zu Füzi ihr Gehalt überwiesen bekommen haben.

 

Die Zeichen stehen auf Abschied. Seit Wochen wird in Graz über den möglichen Abgang von Bojan Filipovic - möglicherweise nach Japan - spekuliert, jetzt dürfte es ernst werden. "Der Transfer geht über die Bühne. Die Frage ist nur, wann. Ich kann nur warten", hat Sturm-Trainer Mischa Petrovic von der Ungewissheit die Nase gehörig voll.
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Mit drei interessanten Neuzugängen wartet Vorwärts Steyr auf. Der Ex-Bundesligist verpflichtet Walter Roberto Schachner (GAK Amateure), Arnold Schwellensattl (SC Schwanenstadt) und Manuel Jany (BW Linz).

 

Der Sohn von "Schoko" Schachner kam bei den "Rotjacken" kaum zum Zug. "Teammanager Werner Ruttensteiner kennt Vater Schachner persönlich und stellte den Kontakt her", heißt es von Seiten der stolzen Steyrer.

 

Schwellensattl bleibt neben seiner Spielertätigkeit Co-Trainer in Schwanenstadt.

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O.K., O.K. - bin über den OÖ-Fussball nicht so gut informiert.

 

Wenigstens hat Roberto jetzt die Möglichkeit (wenn er nicht wieder auf der Ersatzbank sitzt) sich vor 4.500 Zuschauern zu beweisen.

 

Das sind wohl in etwa so viele, wie bei uns im Frühjahr im Stadion sitzen werden. :roll:

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Nur der Vollständigkeit halber: Vorwärts Steyr, bei aller Hochachtung vor deren Tradition, spielt in der Bezirksliga Ost - das ist die dritte Liga von unten. Gratuliere, Herr Schachner junior!

 

Ganz nüchtern und echt nicht bös gemeint aber für mehr langst wirklich nicht beim Schokojunior. Hats Talent von der Mama geerbt.

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Noch spießt es sich an Kleinigkeiten, aber Bojan Filipovic hat mit dem Kapitel Sturm Graz abgeschlossen. "Der Transfer wird aber über die Bühne gehen", zerstört Filipovic-Berater Ranko Popovic stürmische Hoffnungen auf einen Verbleib des Spielmachers. Der Wechsel zum Osim-Klub JEF United in die japanische J-League steht kurz bevor.

 

Den "Blackies" droht in der Winterpause aber noch ein weiterer Leistungsträger abspenstig zu werden. Die Qualitäten von Torhüter Gregorz Szamotulski haben sich bis Russland durch gesprochen, wo der Pole bei einem Verein ganz besonders hoch im Kurs steht. Und auch David Mujiri liebäugelt mit einem Wechsel. Der Georgier, der unter anderem auch bei Rapid im Gespräch war, hat Angebote aus Russland und Deutschland vorliegen

Sport1.at

 

Und da machen wir (nein nicht wir, einige unter uns) einen Wirbel weil 1!!! Spieler gegangen ist.

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http://www.sport1.at schrieb:

 

Wie gewonnen, so zerronnen? Bekommt Rapid nur die Hälfte der Millionen vom Ivanschitz-Transfer überwiesen? Laut "Krone" haben sich die Hütteldorfer in einer Zeit, als das Budget nicht lückenlos abgedeckt war, auf einen Deal mit dem ehemaligen Hauptsponsor Bank Austria eingelassen. Für eine Finanzspritze wurde dem Bankhaus die Hälfte einer etwaigen Ablöse für Andreas Ivanschitz in Aussicht gestellt. Jetzt, da der ÖFB-Kapitän seine Zelte bei den Grünweißen abgebrochen hat, ist Zahltag. Und Rapid mit einem Schlag rund zwei Millionen Euro los.

 

Sehr interessant.

Wieso kommt das aufeinmal auf und stand nicht schon vorher in der Zeitung.

Jetzt haben sie erst das Geld von AI für MB ausgegeben und fast nichts ist geblieben.

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www.sport1.at[/u]"]

Für eine Finanzspritze wurde dem Bankhaus die Hälfte einer etwaigen Ablöse für Andreas Ivanschitz in Aussicht gestellt.

Wenn das stimmt: Wie kann man nur so blöd sein! (Oder verzweifelt?)

Oder: Vielleicht haben sich die Hütteldorfer ja selber gewundert das man mit der Politik des Hochpushens jemand fälschlich so weit bringen kann... :lol:

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  • 2 Wochen später...

http://www.sport1.at schrieb:

 

Überraschender Transfer in der österreichischen Bundesliga! Tabellenführer FK Austria Magna verpflichtet Roman Wallner von Nordea Admira.

 

Der 23-Jährige, der von Hannover 96 ausgeliehen war, unterschreibt einen Halbjahresvertrag mit der Option auf einen Zweijahresvertrag.

 

"Ich freue mich auf die neue Herausforderung und werde mein Bestes geben, um meinen Beitrag für das Ziel des 23. Austria Meistertitels zu leisten, freut sich Roman Wallner über seine neue Aufgabe.

 

Naja die Veilchen sind zwar im Sturm nicht so stark besetzt wie zB. im Mittelfeld aber ob RW das Niveau heben kann?

Freu mich schon auf das Wiener Derby. :D:D:D

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Der Ungustl-Verein Nr.1 die Wiener Austria gemeinsam mit dem klassischen österreichischen Talent & Ungustl Roman Wallner: Na da freu ich mich schon aufs erste Spiel gegen die Wiener in Graz. :)

 

Das Wiener Derby dürft auch lustig für ihn werden.

 

Tja, und der Hansi Burli darf das ganze nicht mehr als Teamchef miterleben: Sein Traumsturm - Linz & Wallner - gemeinsam vereint bei einem Klub.

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