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Schlägerei


Schnabel

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Zumalen auch einige "erlebnisorientierte" Austrianer nach Graz mitkommen werden. Klar, ist ja Zoff fast garantiert.

Hier ist schnelle Klärung und Reaktion gefragt sonst eskaliert das Ganze, und nach Innen der Wunsch und die Bitte nicht durch (psychologisch verständliche) Entrüstung die Übertreibung zum Stilmittel des Nulllevels zu machen. Auch das führt nur zu Öl im Feuer.

So da, für mich genug Gesuders, auf gehts nach Glasgow, Achtung Highlander - die Steyrländer kommen.

 

mig - dabei seit 1974

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http://www.gak.at/article/articleview/2233/1/39/

 

lest euch das durch - also das die austria so reagiert, ein bissserl was muss da fast dran sein, also ich schätze so arg wirds nicht gewesen sein und was für mich die übersensation ist, der bericht des herrnklaus. ich würd behaupten dass an leichter übertreibungs und sensationjournalistischen störungen leidet und was für mich das traurigste ist: wenn 15 bis 20 austria fans auf den ema zulaufen und jetzt kommts - das aber 25 bis 30 fans und verantwortliche des gak beobachtet - man lese und staune beobachtet hat, nur der liebe gerd h. hat sich getraut den mob entgegenzustellen. 25-30 leut schauen zu wenn 15 bis 20 leut auf einen zulaufen - lieber herrklaus - dann seit ihr aber genau so mitschuld!!!!

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http://www.gak.at/article/articleview/2233/1/39/

 

lest euch das durch - also das die austria so reagiert, ein bissserl was muss da fast dran sein, also ich schätze so arg wirds nicht gewesen sein und was für mich die übersensation ist, der bericht des herrnklaus. ich würd behaupten dass an leichter übertreibungs und sensationjournalistischen störungen leidet und was für mich das traurigste ist: wenn 15 bis 20 austria fans auf den ema zulaufen und jetzt kommts - das aber 25 bis 30 fans und verantwortliche des gak beobachtet - man lese und staune beobachtet hat, nur der liebe gerd h. hat sich getraut den mob entgegenzustellen. 25-30 leut schauen zu wenn 15 bis 20 leut auf einen zulaufen - lieber herrklaus - dann seit ihr aber genau so mitschuld!!!!

 

Es läuft, leider wie meist immer bei solch betrüblichen Vorfällen, die Täter-/Opferumkehr. Absolut falsch finde ich, hier die Tatsachen zu verharmlosen.

 

Genauso verwerflich sind auch die Vorgaben für den Berichterstatter, wie er seine Argumentation verfassen sollte. Ich finde es sogar richtig, dass hier Courage geübt und Mißstände schonungslos aufgezeigt wurden.

 

Diese negative Entwicklung ist nicht nur auf unseren Fußballfeldern zu bemerken. Wenn Schiedsrichter sogar schon verarztet werden müssen, dann hört sich der Spaß auf. Der Fußball leidet darunter. Wir wollen nur Sport sehen, alles andere hat hier nichts verloren und es müssen sich nicht diejenigen, die darüber berichten, für das Fehlverhalten der Verursacher entschuldigen oder gar rechtfertigen.

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Solche Vorfälle hat es schon immer gegeben.

Besorgt bin ich nur darüber, dass "Fans" so nahe an Spieler, Trainer und Betreuer herankommen!

Will damit Schlägereien zwischen Fangruppen nicht gutheissen.

Das Schiedsrichter verletzt werden, das hat es leider auch schon immer gegeben. Besonders in den unterklassigen Ligen. Selbst erlebt.

 

Der Veranstalter hat für Sicherheit zu sorgen, gelingt das nicht, ist er für mich erheblich zu bestrafen.

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Solche Vorfälle hat es schon immer gegeben.

Besorgt bin ich nur darüber, dass "Fans" so nahe an Spieler, Trainer und Betreuer herankommen!

Will damit Schlägereien zwischen Fangruppen nicht gutheissen.

Das Schiedsrichter verletzt werden, das hat es leider auch schon immer gegeben. Besonders in den unterklassigen Ligen. Selbst erlebt.

 

Der Veranstalter hat für Sicherheit zu sorgen, gelingt das nicht, ist er für mich erheblich zu bestrafen.

 

"Was es schon immer gab". Dies ist kein Argument.

 

Fans sollten auch nahe an ihren "Fußballern" kommen dürfen, Fans müssen sich auch richtig verhalten können. Wenn in England Fans nur drei Meter vom Spielfeldrand sitzen und sich wie Fans verhalten, so muß dies auch bei uns möglich sein.

 

AS Roma spielt in keiner unterklassigen Liga, deren "Fans" zählen auch zu den "Problematischen". Eine Bestrafung des Veranstalters alleine wird keine Wirkung zeigen und kaum zur Besserung der Lage führen.

 

Besorgniserregend sind für mich Stellungnahmen, die die Form der Berichterstattung kritisieren, die Sachlage verharmlosen, sich als Schreibtischjournalisten und Amateurrichter darstellen ohne vor Ort gewesen zu sein.

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Ich war in Wien dabei und hab das alles genau gesehen. Ja, ich war einer der was weiß ich wie vielen, die da herumgestanden sind. Und ich hab kein schlechtes Gewissen, dass ich nicht ins Getümmel bin und irgendeinem aufs Maul gehaut hab. Weil dann ist man schon mal um nichts besser als diese angsoffenen Hoohls.

 

Außerdem: Da waren viele Frauen und Kinder, aber diese Ehre-sch****e vonwegen "ihr seid mitschuld"... Da kommt einem ja das Schnitzel wieder hoch.

 

Es hat sich alles ganz genau so abgespielt, wie es zum Beispiel rote72 hier auch geschrieben hat.

Der Bericht auf der HP wirkt zwar nicht gerade "deeskalierend" (danke Herr Krätschmer), allerdings hat er nichts erfunden: 15-20 sind auf den Poga losgegangen, das war so eine Traube rundherum. Dann haben ein paar zugeschlagen, die Fäuste sind geflogen, aber der Poga konnte irgendwie da unten so halb auf der Seite durchschlupfen und in den Bus laufen. Und weg war er.

Dass er eine auf die Mütze kriegt hat, hab ich auch ganz deutlich gesehen. Dass da keine Polizei war, auch. Dass kein Ordner da war auch.

 

Und bitteschön: Ich bin unmittelbar danach beim Buseingang gestanden. Poga ist rausgekommen und hat geschrien - stimmt. Und was hat er gesagt? Das hab i nämlich noch nirgends gelesen, weil es steht ja da, er hätte die Leute dort noch provoziert. Er kam raus, als die zwei Polizisten daherschlenderten, und hat sie angeschrien "Wo seids ihr eigentlich? Jetz kommts daher. Ihr sollts auf uns aufpassen!" und Kollmann hat ihn dann zurück in den Bus verfrachtet.

 

Das ging nicht gegen die zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr anwesenden Schläger, sondern gegen die präpotenten Polizisten.

 

Es gibt immer zwei Seiten, und da schließe ich mich dem Halbzeitpause an: der Bericht war schonungslos und nicht Standard-reif. Allerdings stimmt das, was da steht. Und ich hatte in der Situation auch Schiss, dass das eskaliert und dass da was Ärgeres passiert.

Ich finds einfach sch****e, dass in Österreich immer VORHER was passieren muss, bis man glaubt, dass was passieren kann. Es war ein gefährlicher Zwischenfall, und hätte bös ins Aug gehn können. Und deswegen find ich es nur richtig, wenn jetzt auch über das Was-wäre-wenn (vonwegen Messer udgl) gesprochen wird.

 

Da muss man JETZT reagieren, nicht dann wenns mal einen zammghaut haben oder abgestochen.

 

Irgendwie kommts mir so vor, als ob das, was geschrieben wurde schlimmer wär als das, worüber geschrieben wurde. Ist ja paradox bitte.

 

Dass jeder seine Meinung bildet is gut. Aber glaubts mir, das war genau so wie es hier geschrieben steht.

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naja bitte hättma uns auch wie die wilden daufhauen sollen auf die menschentraube???

ich bin z.b. zum buffet gegangen und habe gesagt, sie sollen die security holen, was just in dem moment auch geschehen ist....

ist vielleicht eine produktivere hilfe (ähnlich wie beobachten um dinge klarstellen zu können) als mit vollem elan, wenig hirn und ohne übersicht mitzukreischen und auch zuzuhauen, oder????

sich der allgemeinen hektik anschliessen ist in so einem falle denk ich kontraproduktiv und hat mit wegschauen a la geht mich nix an wenig zu tun....

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warum erzählst von deinem mittagessen?

 

Warum nicht?

 

hat keinen bock auf deinen fekalienfraß!

 

Wenn'st schon pöbelst, achte wenigstens auf deine Rechtschreibung...

 

und einer der zuschaut oder wegläuft ist mitschuld! (sogar vor dem gesetz)!

 

Als Jurist wage ich es, dir hier zu widersprechen. Es muß sich keiner in Gefahr bringen, um jemand anderem zu helfen. Aber wenn du dich da so gut auskennst, kannst du mir ja die Zusammenhänge erklären.

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no, the obsiously mentally disabled is fan of the grazer ak...

 

never argue with an idiot. first they drag you down to their level and then beat you with experience

 

that´s all to say ´bout "ashes to ashes" phoenix...

 

but there was indeed a fight, but between "fans" of the fak and our players last saturday :shock:

 

 

greetings,

elrond

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@vanbasten

 

warum erzählst von deinem mittagessen? hat keinen bock auf deinen fekalienfraß! und einer der zuschaut oder wegläuft ist mitschuld! (sogar vor dem gesetz)!

 

@Phoenix

 

Hab jetzt ein paar mal deinen sch**** gelesen was du von dir gibst du bist zum kotzen :twisted:

 

Stimme dafür das dein Account hier gelöscht wird so nen Dreck was du abgibst hier im Forum ist zum schreien.

 

Danke das es solche Eier wie dich gibt :P

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... kleine Randnotiz ... nachdem die Austria-Fans ausgeteilt haben, haben sie bei Dne eine eingeschenkt bekommen ....

 

Wie man in den Wald schreit, so kommt es halt wieder zurück!

 

Der "blöde" Spruch: "Das was Du nicht willst das man Dir tut, das füge auch keinem andern zu!" hat doch was für sich!

 

lg

 

also mit den bulldogs braucht wirklich keiner mitleid haben.

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http://www.sport1.at/coremedia/generator/id=2796926.html

 

Dnjepropetrowsk/Ukraine - Zehn Mitglieder des Austria-Wien-Fanklubs "Bulldogs" sind am Donnerstag vor dem UEFA-Cup-Spiel Dnjepr Djnepropetrowsk - Austria Wien von einem 30-köpfigen Schlägertrupp brutal verprügelt worden.

 

Beim Verlassen einer Pizzeria, die sich 300 Meter vom Austria-Mannschaftshotel befindet, wurden die Österreicher am Spieltag von der Horde attackiert.

 

Austria-Arzt Alexander Kmen verarztete daraufhin die Verletzten und diagnostizierte u.a. eine Jochbeinprellung und eine Rissquetschwunde am Kopf.

 

ORF-Team filmte Schlägerei

 

Die Vorfälle wurden von einem ORF-Team gefilmt, das Material für einen Bericht in der TV-Reportage-Sendung "Am Schauplatz" sammelte.

 

Allerdings wurde dabei eine ORF-Kamera beschädigt, außerdem wurden dem ORF-Team Gepäckstücke gestohlen.

 

Bulldogs vom Pech verfolgt

 

Für die "Bulldogs" war es das i-Tüpfelchen einer verpatzten Reise, denn ihr Bus war bei der Anreise in Lemberg (Lwiw/UKR) defekt stehen geblieben.

 

Nach einer rund 20-stündigen Bahnreise landeten die Fans dann aber doch noch in Djnepropetrowsk, wo sie schließlich Opfer der Schläger wurden.

 

Grund für den Angriff sollen angebliche Austria-Provokationen via Internet gewesen sein. Für die Heimreise nach Spielende wurde den Anhängern eine Polizei-Eskorte zugesichert.

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