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Norddeutschland

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  1. @ MP12, danke mal wieder für`s Tickern. @ Hubertat, was kannst Du denn einem Ticker (Ligaportal) abgewinnen, der Falschmeldungen verbreitet? @ Mannschaft, einige schrieben hier letztens, daß es am Ende ja auf die Tordifferenz ankommen könnte. Deshalb ohne Mitleid mit dem Gegner immer weiter stürmen ...
  2. Na das war ja klar, daß Austria Puch wie die Austrias aus Wien, Salzburg und Klagenfurt in lila-weiß daherkommt. Soweit ich weiß, gibt es für diese standardmäßige Verknüpfung des Namens Austria mit der Farbe lila keine Erklärung, oder hat dazu mal jemand was gehört? Vielleicht wurde immer beides von Austria Wien übernommen, aber daß man gleich beides übernimmt, ist schon ungewöhnlich.
  3. Hiermit möchte einfach mal eine Anregung vom Stapel lassen, denn in einer Fanszene von der Größenordnung wie beim GAK wird es wahrscheinlich jemanden geben, der Talent für und Spaß an solchen Schöpfungen hätte, aber vielleicht schlicht noch nicht auf die Idee gekommen ist. Ich spreche von einem ungezwungenen, gemütlichen Video-Magazin. So etwas existiert seit einiger Zeit bei einem meiner Lieblingsvereine (neben dem GAK), bei Arminia Hannover, siehe z.B. hier die aktuelle Folge: . Hauptbestandteil sind Interviews mit Funktionären, Spielern und Fans. Wo jetzt alles so eng zusammengerückt ist, könnte man sich das doch beim GAK auch gut vorstellen. Hinzu kommen natürlich Aufnahmen von Spielszenen und dem Drumherum um die Spiele. Alles wird in Moderation eingepackt und mit Grafiken und Musik ganz nach dem Geschmack des Herstellers versehen. Der hat so die Möglichkeit, den Verein auf seine bevorzugte Weise darzustellen und mitzuprägen, was ihm als Lohn für die Arbeit auch zuzustehen ist. Der Hersteller braucht keine Angst vor mangelnder Professionalität zu haben. Das Gegenteil ist der Fall: Gerade die unkaschierte Semi-Professionalität übt einen großen Reiz auf den Betrachter aus! Neben den technischen Voraussetzungen müßte man aber zumindest ein gewisses Konzept und Durchhaltevermögen mitbringen. Vieles würde sich dann ohnehin mit der Zeit entwickeln. Also nach meinem Dafürhalten wäre das Fan-Kultur auf höchstem Niveau. Vielleicht findet hier ja jemand Gefallen an der Idee und fühlt sich berufen?
  4. Bitte auch mal bei "A.C. Grace" anfragen: http://www.acgrace.com
  5. Aha aha, so langsam hab ich`s raus mit dem Zitieren. Jedenfalls kann ich diese Einstellungen nicht ganz nachvollziehen. Fanszenen gibt es nicht zufällig immer bei den hochklassigen Vereinen und den besten vor Ort. Weil man sich an ansehnlichem Sport erfreuen will, und weil der Verein nach außen hin die Heimat am würdigsten repräsentiert. Deshalb ist man in Graz und drumherum GAK- oder Sturm-Fan geworden, nicht z.B. GSC- oder Wacker-Fan. Jetzt in der 8. Liga lebt der Verein davon, daß er zu anderen Zeiten eine Fanszene erhalten hat, und daß er "eigentlich" einer der großen Vereine ist. Auch wenn es toll ist, den GAK gerettet und mit eigenen Händen wieder in den Spielbetrieb überführt zu haben, speist sich die Begeisterung nicht aus der aktuellen Lage, sondern aus der zuvor aufgebauten Substanz. Die wäre auf Dauer in den unteren Ligen irgendwann aufgezehrt. Deshalb muß man den Neuanfang da unten als Ausrutscher ansehen, den man jetzt zwar mal hinnimmt, den man aber nicht zur Gewohnheit werden lassen kann. Sonst müßte man sich wirklich die Frage stellen, warum man nicht von vornherein Fan eines kleinen Klubs geworden ist, oder warum komischerweise kein anderer unterklassiger Verein außer dem GAK solch eine Fanszene hat. Das ist aber alles nichts Neues; Ihr meint es sicherlich so, daß man jetzt sozusagen gute Miene zum bösen Spiel und das Beste draus machen muß.
  6. Weiß jemand, wofür das "GSV" beim GSV Judendorf-Straßengel steht?
  7. Ach so, danke. Auf Ligaportal.at hieß es zur 3. Runde "Die Landesligisten greifen ein!", deshalb hätte ich das nicht gedacht. Dann spielen also nur drei steirische Vereine nicht mit.
  8. Steigen die Regionalligisten eigentlich auch noch in den Pokalwettbewerb ein? Falls ja, dann nehmen alle steirischen Vereine außer Sturm Graz, Kapfenberger SV und TSV Hartberg daran teil. Falls nein, dann bleiben auch noch SV Lafnitz, USV Allerheiligen und SC Kalsdorf außen vor. Habe ich das so richtig erfaßt?
  9. "Altes Sprichwort: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst"." Jo, kenne ich, stammt aus dem Sachsenspiegel (also aus Norddeutschland/Niedersachsen, nicht zu verwechseln mit dem heutigen Sachsen). sch***-OT, ich geh schon, tschüß
  10. "Über Platzprobleme brauch ma uns net weiter den Kopf zerbrechen, morgen is Feiertag aber die Hütte war net voll." Jetzt müßte man noch wissen, ob Leute nicht deshalb zu Hause bleiben, weil sie glauben, keine Karte mehr abzubekommen. "Was noch positiv herauszuheben ist, dass es immer mehr alte bekannte Gesichter gibt die den GAC besuchen." Das bedeutet, andere Fans waren stattdessen nicht da. Und wenn mal alle gleichzeitig zum Spiel kommen wollen?
  11. Danke für`s Tickern, MP12. Das klang so, als würde es Elfmeter geben ...
  12. @ Hawaii Konnte man denn beim Public Viewing zum Spiel bei Blau-Weiß Linz eine Fernsehübertragung übernehmen, oder mußte der GAK das Aufnehmen auch organisieren? Wenn ja, war das dann das Problem? Public Viewings ansich gibt es hier alle Nase lang, z.B. jedes Wochenende in verschiedenen Größenordnungen in den Kneipen. Seltsam, daß das in Graz nicht so läuft.
  13. Man bräuchte nur eine Kamera (mehrere würden ja sogar eine Regie erforderlich machen). Als Zuschauer im Stadion hat man schließlich auch stets nur eine Perspektive. Ich hatte ja angedacht, ob man das Spiel nicht von einem lokalen oder regionalen Amateursender aufnehmen lassen könnte. Kommentierung wäre auch nicht vonnöten, hat man im Stadion ebenfalls nicht. Wenn das so klappen könnte, bräuchte man nur die Leinwand (gerne gesponsert mit Firmenschild direkt daneben) und die Verbindungstechnik. Ich kann mir vorstellen, daß es im GAK-Umfeld den einen oder anderen gewieften Techniker gibt, der sich dann auch dahinterklemmen würde. Genauer kenn ich mich da nicht aus, aber die Atmosphäre beim Public Viewing zum Katastrophenspiel in Hartberg war doch - zunächst - gut, oder?
  14. Leider ist niemand auf meinen Vorschlag des Public Viewings eingegangen (# 50). Kann das denn nicht eine Behelfslösung sein, damit niemand gänzlich weggeschickt werden muß? Das wäre doch urkultig, ein 8.-Liga-Spiel wegen ausverkaufter Hütte auf Großbild-Leinwand zu übertragen.
  15. Also wenn der GAK nur noch auf Tradition setzt, dann kommt das bei mir in dem Sinne an, daß man ansonsten nicht viel zu bieten hat, man ist halt der Verein für Nostalgiker, Ältere und speziell Interessierte, man köchelt im eigenen Sud, die beste Zeit ist abgelaufen, man reiht sich freiwillig als Nr. 2 der Stadt ein. Diesen Fehler haben die Fans von Lok Leipzig gemacht. Die dachten, mit dem As „Tradition“ würden sie das Leipziger Fußballpublikum auf ihrer Seite behalten können, aber das schlug fehl (sie hätten meiner Meinung nach das Gegensatzpaar "aus Leipzig - nicht aus Leipzig" bilden sollen, außerdem hätten sich Lok und Leutzsch demonstrativ gegen die Gefahr verbünden müssen; das nur nebenbei, aber es hat ja auch mit Österreich zu tun). Ich sage, der GAK darf kein Nischenverein werden. Er darf in der Popularität den Anschluß an Sturm nicht verlieren, und darum muß man ins ganze Volk hinein ausstrahlen, um im Gegenzug von allen Teilen des Volkes unterstützt zu werden. Deshalb reicht es nicht, auf die Tradition zu verweisen (die doch in ganz Österreich ohnehin allbekannt sein dürfte). Man muß auch zeigen, daß jetzt gerade viel Leben im Verein steckt, daß eine Aufbruchstimmung herrscht, und man muß zumindest den Eindruck erwecken, daß der GAK große Perspektiven hat. Auf die Musik bezogen hieße das, auch mit der Zeit zu gehen und verschiedene Geschmäcker zu bedienen. An Vereinsliedern bräuchte man meiner Meinung nach sowieso mindestens drei, und zwar ein "Aggro"-Lied zum Einheizen, eine pathetische Hymne und dann auch nicht so glattgebügelte Lieder für die Szene. Alles kann aber auch irgenwann mal ersetzt werden. Stillstand ist Rückschritt, lautet ja eine Redewendung. Und wenn sich die Lieder wie fast immer im Rock-Bereich bewegen, dann wäre etwa bei der Tormusik ein elektronischer, futuristischer Einspieler genau das ergänzende Mosaiksteinchen (plus wie vorgeschlagen punktuell auch das Oldschool-Stück). Nicht zuletzt sollte man den Kindern und Jugendlichen in Graz und in der Steiermark auch ein bißchen "Munition" an die Hand geben, damit sie sich in sportlich schlechten Zeiten, wo man sich eh in der Minderheit befindet und der Häme ausgesetzt ist, dennoch achtbar als GAK-Fan darstellen können. Das wäre mittels GAK-Musik in angesagten Stilrichtungen gut möglich (obwohl für mich ein Graus, gehört auch Rap/Hiphop dazu). Ich stell mir z.B. vor, daß die Jüngeren die GAK-Tormusik als Klingelton verwenden und stolz darauf sind. Aber bitte, kann das mit einer Aufnahme aus dem Jahr 1964 (March of the Mods) klappen?
  16. Ich meine hier zu erkennen, daß "March of the Mods" Euch eigentlich nicht richtig gefällt, Ihr dieses Stück aus Gründen der Tradition und Nostalgie trotzdem mehrheitlich beibehalten wollt. Dazu möchte ich gerne einen Leitgedanken preisgeben: Traditionen soll man bewahren, sofern sie "gut" sind. Ein Musikstück, das musikalisch nicht überzeugt, ist aber nicht gut. Wenn es nur noch um alte Erinnerungen geht, verkommt Tradition zum Selbstzweck. Man verschließt sich damit Entwicklungen, die evtl. auch zu besseren Traditionen führen würden. Allerdings kann ich nicht beurteilen, wie wichtig es für den GAC ist, Verbindungen zum alten GAK zu demonstrieren, aber so wichtig wird`s in diesem Fall nicht sein, sonst wäre die Tormusik gar nicht erst in Frage gestellt worden. Eine Idee wäre vielleicht, "March of the Mods" punktuell einzusetzen, z.B. bei jedem 25. Tor oder beim 5. Tor in einem Spiel. Dann würde man die Nostalgie wohl bewußter empfinden, die Tradition wäre wieder mit mehr Substanz gefüllt.
  17. Wenn man dieses Thema hier öffnet, wird einem gleich die Übersicht mit den schon abgelaufenen Terminen angezeigt. Das finde ich etwas unglücklich. Wäre es möglich, den ersten Beitrag immer für einen Monat im voraus aktuell zu halten? Oder falls nicht, könnte man eine entsprechende Übersicht dann zwischendurch mal hier mit reinstellen? Da ich auch auf der Netzseite des GAC auf Anhieb keinen Spielplan gefunden habe, wäre das ein wichtiger Service. Danke.
  18. Vorschläge für die Tormusik: http://www.youtube.com/watch?v=x680yrFmmws (Abschnitt 0:00 - 0:28) (Abschnitt 0:28 - 1:14) http://www.youtube.com/watch?v=R8dpA83LvmM (Abschnitt 0:49 - 1:15) (Abschnitt 0:23 - 0:58) http://www.youtube.com/watch?v=mfWb_60lhw0 (Abschnitt 1:27 - 1:41) (Abschnitt 0:19 - 1:01) (Abschnitt 2:24 - 3:14)
  19. Ich sag mal, die 12.421 Zuschauer von Leipzig sind exakt der richtige Ansporn. Die Planungen können beginnen!
  20. Hier ein Richtwert: 09.10.2004, Lok Leipzig - Eintracht Großdeuben II, 12.421 Zuschauer, 11. Liga http://chronik.lok-leipzig.com/fus_s200405.html PS: Wie es der Zufall so will, entdecke ich in der Tabelle einen AC Taucha (Athletik-Club)!
  21. Um welchen Weltrekord würde es gehen? Um die höchste Zuschauerzahl in einem 8.-Liga-Spiel, in einem Spiel der untersten Liga oder bei einem Verein in seiner ersten Saison? Die UPC-Arena dafür zu nutzen, das für die Zusatztribüne in Weinzödl erforderliche Geld einzuspielen, wäre allerdings seinerseits ein Kuriosum für sich, denn eine Zusatztribüne wäre ja deswegen erforderlich, weil man eben gerade nicht in der UPC-Arena spielen will (den Umstand, daß sich die UPC-Arena als Heimstätte erst ab einem etwas höheren Zuschauerschnitt rechnet, mal außen vor gelassen). Des weiteren steht eine Zusatztribüne ja für eine Übergangslösung, hier also für eine Entwicklung, die wunschgemäß wiederum in der UPC-Arena landen muß. Aber wie könnte man die UPC-Arena nun bei einem 8.-Liga-Spiel bis auf den letzten Platz füllen? Ich hätte dazu einige Ideen, weiß aber nicht, ob eine öffentliche Ideensammlung so ratsam ist. Noch was anderes: Um zu vermeiden, daß in Weinzödl Fans abgewiesen werden müssen, könnte man nicht auf dem Nebenplatz ein Public-Viewing anbieten? Dazu müßte das Spiel mit einer einigermaßen professionellen Hauptkamera gefilmt werden. Das könnte evtl. ein privater Lokal- oder Regionalsender übernehmen (der zeitversetzt auch selbst was davon übertragen dürfte). Das Public-Viewing eines 8.-Liga-Spiels bräuchte aber von vornherein zwingend ein spaßiges Arrangement; stünde der reine Sport im Vordergrund, machte man sich lächerlich. Durch Getränke- und Imbißverkäufe würden mindestens die Kosten gedeckt, wenn nicht sogar Gewinne erwirtschaftet.
  22. www.youtube.com/watch?v=XV1K1YDLCNE
  23. http://www.youtube.com/watch?v=TAHRTwSsr-M
  24. Danke an MP12 für`s Tickern. Den Beiträgen #96, #97 und #100 nach zu urteilen muß die Halbzeitpause ja extrem kurz gewesen sein (unter acht Minuten?).
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