Die bekommen keine neuen Mitglieder, die spielen einfach ein perverses Spiel in welchem alle möglichen Seilschaften benutzt werden, um den eigenen Einfluß zu erhöhen und die Position zu festigen. Ein paar ehemalige GAK-Mitarbeiter - die meisten von ihnen sind bei VOLLEN BEZÜGEN BEURLAUBT - nutzen die Marke GAK aus um damit Geld zu machen (oder glaubt jemand, dass die Sponsoren dafür nichts bezahlen). Zuerst versuchen sie, mit unverschämten Klagen Geld aus dem Verein zu pressen - dann "finden" sie mit jedem Tag einen neuen Vertrag (teilweise sogar mündliche Vereinbarungen mit EGI) um den Klub weiter zu schädigen und wenn dieses Spiel ein Ende nimmt (weil selbst die kreativsten Schädlinge irgendwann an ihre Grenzen gelangen) suchen sie andere Wege, um sich am ohnehin finanziell angeschlagenen GAK zu bereichern. Eine interessante Wende erfährt dieses Spiel nur durch die aktive Beteiligung eines hochrangigen Basketball-Präsidenten, der seine ehemaligen Feinde in ihrem Vorgehen (so scheint es) auch noch unterstützt. Finde ich allerdings von beiden Seiten krank. Darf man jetzt die TR als Fischl-Jünger bezeichnen oder dreht sich beim GAK so od so Alles im Kreis? Es gehört eine GV her und der Vereinsausschluss für: Leuk, Szeberenyi und Schweinzer ausgesprochen. Leute die derart massiv gegen den Klub arbeiten, gehören aus dem Kreis der Mitglieder entfernt.