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rotesurgestein

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  1. Mit überwältigender Mehrheit (einstimmig bei einer Enthaltung) legten die Mitglieder des GAK die Geschicke des Vereines in die Hände der GSMBH unter der alleinigen Führung aber auch der finanziellen Verantwortung des Duos Bittmann / Pock. Damit wurde der Versuch unterbunden und abgestellt das „gewisse Kreise“ glaubten (durch Unterwanderung und der Bezahlung von 100 € jährlichen Mitgliedsbeitrag) den Werdegang des GAK beeinflussen zu können und die Geschicke des Vereines zu bestimmen. Da durch den Deal mit der Styria die notwendige finanzielle Basis geschaffen wurde besteht die realistische Chance (unabhängig von allen falschen „Einflüstern“) so rasch als möglich aufzusteigen und die für den GAK tödliche Regionallige zu verlassen.
  2. Die GAK - Mitglieder hoffen daß die heutige GV soll keinen chaotischen kurvigen sondern einen erfolgreichen und geraden Verlauf nimmt und wir uns auf einen neuen Vorstand freuen können Der GAK sind die zahlenden Mitglieder mit obligatorischer Dauerkarte, kurz gesagt „Echte Rote“
  3. @Ras Tschubai Boykottaufruf hat es eigentlich keinen gegeben. Die Kurve hat für sich festgestellt, keine Dauerkarten zu kaufen und andere haben sich dem angeschlossen. Boykottaufruf wäre es dann, wenn andere aktiv dazu angehalten würden, sich dem anzuschließen. Der Dauerkartenboykottaufruf der beleidigten „Kurve“ wird zu verschmerzen sein, denn die „anderen“haben es bereits durchschaut und werden aus Solidarität zum GAK erst recht sich eine Dauerkarte besorgen. Die Mitgliedschaft zu boykottieren, davon ist mir überhaupt nichts bekannt, wäre ja auch kontraproduktiv. Wie will ich mitbestimmen, wenn ich kein Mitglied bin? Nur weil rotesurgestein 100 mal denselben Unsinn verzapft wird es noch nicht wahr. Hat bis jetzt kein Mensch behauptet. Aber es ist nun einmal so ein „Echter Roter“ ist Mitglied mit Dauerkarte. Ich bringe sogar den Handstand zuwege mich über 734 verkaufte Dauerkarten zu freuen, obwohl ich selber auch noch die Entwicklung abwarte. Bis am Freitag werden es wohl an die1000 Dauerkarten sein, die sich nach einer erfolgreichen GV sicher erhöhen werden. Was die morgige Wahl angeht, wird für mich von entscheidender Bedeutung sein, was die neue Führung in Bezug auf die Beschlüsse der letzten GV zu unternehmen gedenkt. Zur Erinnerung: Investorenvertrag, Abschlußbericht des Masseverwalters zum 2. Konkurs, Statutenänderungen, Vorstellung und Genehmigung des Budgets, Zusendung der GV-Protokolle auf Anfrage. Entscheidet kann nur ein potenter Vorstand sein der die notwendigen wirtschaftlichen Kontakte zu Sponsoren hat um jene Einnamen zu lukrieren ( Budget ist vorhanden es fehlen nur die notwendigen Einnamen) um uns so rasch aus der unseligen Regionalliga zu führen.
  4. Was wird die GAK Mitglieder (mehrheitlich mit Dauerkarte) bei der GV wahrscheinlich erwarten: Tagesordnung: 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Feststellung der Beschlussfähigkeit 3) Verlesung und Genehmigung der Tagesordnung 4) Wahl eines Tagesvorsitzenden: ……..wird Hofrat Kürschner sein 5) Festsetzung des Termines der ordentlichen Generalversammlung im Oktober 2010: ……..wird mitte Oktober sein 6) Vorstellung der Vorschläge zur Neuwahl des Vereinsvorstandes: ……….wird wahrscheinlich der alte Vorstand sein……..außer wenn die Gruppe um Bittmann antreten sollte??? (was wünschenswert wäre) käme nur die Verbindung mit Styria in Frage mit der Gesmbh-Lösung. 7) Neuwahl des Vorstandes sowie der Rechnungsprüfer: ……….bei Antreten Bittmann – neue Führung ansonsten Liste Kürschner 8) Schlusswort
  5. @MarioKempes 1.)…ansonsten würden die ganzen adabeis und echte rote den verein nicht nur schänden (wie bis jetzt) sondern ihn für alle zeit ausradieren. 2.)….liebenau ist unter diesen voraussetzungen für mich nicht relevant, auch nicht per tageskarte ……………………………. Aufschlußreiches Gedankengut: 1.)…also Fans die eine Dauerkarte kaufen und Mitgliedsbeitrag zahlen, „schänden“ und wollen den GAK für alle Zeit ausradieren? 2.) …vielleicht mit einer Tagesfreikarte?
  6. @MarioKempes dieser gak schert sich einen dreck um die wünsche derer, die ihn die letzten 4 jahre getragen haben. man ist im kopf lieber schon wieder in der bundesliga und vergisst, dass man nichtmal ein budget für diese saison aufgestellt hat.aber wir haben es immerhin mal prophylaktisch erhöht , is jo eh wurscht. und genau so wie er sich nach außen hin darstellt-ein haufen unverbesserlicher größenwahnsinniger realitätsverweigerer ohne konzept-so geht er auch mit der frage nach der heimat für den verein um. und das ists, was die leute anzipft. ...................... Da stellen sich für „Echte Rote“ einige Fragen: …wer und welche anzahl verkörpern (….. deren, die ihn die letzten 4 jahre getragen haben)??? …wer, warum und welche anzahl verkörpern diejenigen „angezipften“ heimatsuchenden (…frage nach der heimat für den verein um. und das ists, was die leute anzipft.)???
  7. Dauerkarten 2010/11 Verkauft bisher: 604 (Stand per 28.7.2010) Schau es gibt sie doch noch die "Echten Roten"
  8. @Hawaii Nochmals, ich bin für das TZ, aber nur dann, wenn es adaptiert ist UND wenn die Besitzverhältnisse geklärt sind. Ja so einfach ist es, "JEDER" (auch die“Echten Roten“ die mit der Dauerkarte und Mitgliedschaft) ist 100% dafür, aber die Voraussetzungen müssen stimmen. Inzwischen gibt’s halt als Zwischenlösung für1-2 Jahre (solang wird’s sauern) die UPC Arena. Bleibt nur mehr das Problem über wie die „"bestimmten Kreisen" die ihren Lust daraus schöpfen möglichst nahe am Spielfeld zu sein um nach den Abpfiff des Schiedsrichters möglichst rasch auf Spielfeld zu kommen damit sie hautnah nach einen Sieg „anerkennend“ und nach einer Niederlage „tröstend“ die Spieler auf ihre Schweißnasse Schulter klopfen können zufrieden gestellt werden können. Mögliche Lösung: Die Vereinsleitung möge prüfen lassen ob diese Fans durch einen Zugang aufs Spielfeld gelassen werden können und die Mannschaft anweisen etwas länger am Spielfeld zu bleiben.
  9. Einleitung: Es ist niemand (auch „Echte Rote „nicht) dagegen im TZ bezahlte Pflichtspiele unser geliebten jungen GAK Mannschaft abzuhalten und sie sich anzuschauen. Aber bei der derzeitigen Zuseherfeindlichen Ausstattung und alle andere Argumente kommen berechtigte Zweifel auf. Finanzieller Aspekt: Es wird von "bestimmten Kreisen" immer so getan als ob das finanzielle Überleben des GAK davon abhängt nicht in Liebenau zu spielen. Richtig ist das die Kosten für die 15 Heimspiele (rnd. 75.000€) durch den Verkauf von ca. 700 Dauerkarten aufgebracht werden können. Dazu kommt noch, mit einem potenten Vorstand der die dementsprechenden Kontakte zur Wirtschaft hat, kann man jedes Heimspiel werbewirksam Vermarkten ( Voraussetzung für den GAK: ca. 2000 Zuseher, Nachweis: ca. 2000 Dauerkarten) und damit die Kosten wieder hereinspielen. Also muß es andere Gründe dafür geben die wahrscheinlich im emotionalen Bereich liegen. Möglicher emotioneller Aspekt: Es gibt wahrscheinlich Zuseher die ihren Lust daraus schöpfen möglichst nahe am Spielfeld zu sein um nach den Abpfiff des Schiedsrichters möglichst rasch auf Spielfeld zu kommen damit sie hautnah nach einen Sieg „anerkennend“ und nach einer Niederlage „tröstend“ die Spieler auf ihre Schweißnasse Schulter klopfen können. Das ist durch den Zaun und durch den Sicherheitsgraben in Liebenau nicht möglich, im TZ aber sehr wohl möglich. Mögliche Lösung: Die Vereinsleitung möge prüfen lassen ob diese Fans durch einen Zugang aufs Spielfeld gelassen werden können und die Mannschaft anweisen etwas länger am Spielfeld zu bleiben.
  10. @Hawai Und ich stehe offen dazu, wenn ich schon zahle, möchte ich ein Dach über dem Kopf haben. Sollte jetzt jemand lästern: Trotz der "Freikarte" als Homepage-Mitarbeiter, habe ich für mich und Sohnemann jeweils eine Dauerkarte gekauft. Es gibt doch noch „Echte Rote“ die ihr logisches Denken und ihr rotes Herz noch nicht verloren haben.
  11. Es ist keine Frage ob, der derzeitige GAK Vorstand der den Verein in den 3.Konkurs (der geglückte Ausgleich ist auch keine besondere Meisterleistung und wurde nur durch Rudi Roth möglich) geführt hat, der weder durch fehlende Möglichkeiten den Verein eine finanziell gesicherte Zukunft zu geben kann noch dazu kaum Sponsoren lukrieren kann (z.B. vorige Saison kein Hauptsponsor gefunden) qualifiziert ist den Verein zu führen oder auch nicht. Tatsache ist wir müssen mangels anderer Alternativen derzeit damit leben. Das einzige Kapital daß der GAK noch besitzt sind seine Mitglieder und Anhänger. Um überhaupt in der unseligen Regionalliga wahrgenommen zu werden (TV, Medien, Politik ignorieren uns) braucht es eine zahlenmäßig starke Anhängerschaft (da hat Hofrat Kürschner recht, die „Schwoarze Bruat“ unternimmt alles um als alleiniger Klub in Graz zu agieren) um die Existenz des GAK zu rechtfertigen und unwiderruflich zu beweisen. Da nur eine zahlenmäßig beweisbare Anhängerschaft die Zahlen liefern kann. ( es geht nun einmal nur mit einer Mitgliedschaft und den Kauf einer Dauerkarte) um einerseits eine neue potente Vereinführung zu finden und andererseits Sponsoren, Gönner und Mäzen sowie die Politik zu überzeugen in den GAK zu investieren um den Verein finanziell zu stabilisieren. Es ist daher für einen „Echten Roten“ (Mitgliedschaft und Dauerkarte obligatorisch) mit Herzblut für den GAK unverständlich ja geradezu kontraproduktiv daß jetzt in der schwierigen Phase der Konsolidierung zum Boykott von Dauerkartenkauf und Mitgliedschaft aufzurufen wird. Es zeigt nur von grenzenloser Naivität und enormer Hilflosigkeit so mit der gegebenen Situation umzugehen. Da es für den GAK lebensnotwendig ist, muß es dem Verein gelingen seine Fans wieder zu mobilisieren das die Anhänger wieder als „Echte Rote“ wieder zum GAK bekennen. (Ausdruck dafür ist die Mitgliedschaft und die Dauerkarte) Deshalb kann das Motto der Stunde kann nur lauten: 1.) GAK Mitglieder müssen sich wieder einigen, ihren Mitgliedsbeitrag zahlen und für eine Ausweitung der Mitgliedschaft werben. 2.) Auch wenn das Interesse für die Regionalliga mäßig ist trotzdem als Solidarität zum Verein eine Dauerkarte erwerben. 3.) Selbstbewußt und in ausreichender Menge (ein paar Tausend müssen es wohl sein) auftreten um dass der GAK gegenüber der Öffentlichkeit den Medien, Sponsoren, und vor allem gegenüber dem Stadtrivalen in gleicher Augenhöhe wahrgenommen wird. Das wird entscheidet sein ob der 108 jährige Traditionsverein weiterbestehen kann. Man kann es drehen und wenden wie man will das Schicksal des GAK liegt in den Händen von den GAK Mitgliedern und seinen Anhängern. Ob Positiv oder Negativ wird sich zeigen.
  12. Keinen Zweifel ließ der amtierende GAK Präsident Hofrat Kürschner lt. offiziellen GAK Homepage wegen der Vorstandswahl (Tagespunkt 7) Neuwahl des Vorstandes sowie der Rechnungsprüfer) bei der a.o.GV am 05.08. "Es wird sicherlich keine Kampfabstimmung geben" war das eindeutige Statement von Präsident Kürschner, denn sollte er das Gefühl haben, "das eine seriöse Gruppe mit dem nötigen finanziellen Background es ernst mit dem GAK meint, werde ich hier nicht im Weg stehen." Allerdings auch einschränkend Traditionsbewußt Er wird den Verein aber nur in die Hände von Personen geben, von denen er überzeugt ist, dass diese den derzeitigen Aufwärtstrend nachhaltig und im Sinne der 108-jährigen Tradition fortführen. Da sich bis jetzt weder eine Person oder eine Gruppe gemeldet hat die den Verein übernehmen will, werden die anwesenden und zahlenden GAK Mitglieder (größtenteils mit Dauerkarte) den vorhandenen Vorstand bestätigen müssen. Den GAK Mitglieder (andere haben nichts dabei verloren) steht eine schwere Gewissensfrage bevor (ohne Vorstand geht es auch nicht). Traurig und Bitter ist, daß durch die unqualifizierten Vorkommnisse im Verein und in der Anhängerschaft sämtliche Gönner und Mäzen vertrieben wurden, durch den Zwangsabstieg in die unselige Regionalliga wurden (auch unter Mithilfe der "Schwoazen Bruat") daß lukrieren von Sponsoren sehr erschwert und die Uneinigkeit in der schmelzenden Anhängerschaft trägt auch nicht zum gesunden des Vereines bei.
  13. Was willst du UNS DAMIT Sagen, ich verstehs Auch nach DEM 3ten mal NOCH Nicht .................................... Es wird sich jeder "Echte Rote" nach langen Entbehrungen freuen den: Bei sportlicher Sicht aus Diesen erfreulichen Aussichten Kann man bereits im Herbst Hoffen Das angepeilte "Ziel (Unter den Ersten Fünf) zu erreichen. Da bekanntlich Wir Eine "Frühjahrsmannschaft" Sindh (Kann bekanntlich im Fußball alles passieren) und sterben entwicklung des Teams so Rasch fortschreitet Haben Wir jegliche Chancen sterben unselige Regionalliga Glatze zu Verlassen.
  14. Wenn man bis jetzt die die sportliche Entwicklung unserer jungen Mannschaft in den bisherigen Trainingsspielen verfolgt und beobachtet kann sich der „Echte Rote“ nur freuen. Bei diesen Einsatz und Willen gepaart mit teils beachtlichen Talent kann man davon ausgehen unser jetziges Team wird bald das Niveau unserer durch den Ausgleich verlorengegangene Mannschaft erreichen. Entscheidet wird aber sein wie rasch es unserem emsig und aufopfernd agierenden Trainer Karner gelingt das Abwehrverhalten des Teams zu stabilisieren und zu verbessern. Die im Frühjahr in 15 Begegnungen eingefangenen Tore (daheim: 8 auswärts: 16 davon 7 von der 60-90 Min.) sollten nicht wieder passieren. Mann muß auch Partien „zu Null“ gewinnen, denn unsere Offensivabteilung ist jederzeit in der Lage ein Tor zu machen. Bei diesen aus sportlicher Sicht erfreulichen Aussichten kann man hoffen im Herbst bereits das angepeilte Ziel ( unter den ersten fünf) zu erreichen. Da wir bekanntlich eine „Frühjahrsmannschaft“ sind (bekanntlich kann im Fußball alles passieren) und die Entwicklung des Teams so rasch fortschreitet haben wir jegliche Chancen die unselige Regionalliga bald zu verlassen. Da dies der sehnlichte Wunsch eines „Echten Roten“ ( Mitglied +Dauerkarte obligatorisch) und damit die Mehrheit der Roten Basis ist, können wir uns auf eine spannende Meisterschaft freuen. ................................................. Dazu aus der heutigen GAK Homepage von Fachleuten z.b.: Walter Koleznik: … hob die Moral und Spielstärke der "jungen Truppe" hervor und sprach auch Heinz Karner ein Lob für die professionelle Arbeit aus. Koleznik ist der Meinung, dass die bisher gezeigte Leistung der Kampfmannschaft durchaus Optimismus für die Meisterschaft zulässt und er mit einem Platz unter den ersten 4 in der Meisterschaft fix rechne. Komentar überflüssig!
  15. Alles halb so schlimm mit der Ankündigung die da lautet: Daher haben sich die Fangruppen der Kurve dazu entschlossen auf den Kauf von Dauerkarten und organisierten Support in Liebenau zu verzichten bis: Wie von einigen Teilnehmern aufgeklärt wurde haben sich die „Fangruppen der Kurve“ (Echte Rote ?)nur entschlossen auf den Kauf einer Dauerkarte zu verzichten (warum eigentlich?) ansonsten geschlossen mit einer gekauften Tageskarte in der Hand zu erscheinen. (Objektiv kein Schaden für den GAK) Bleibt daher nur eine Frage offen: „organisierten Support in Liebenau zu verzichten“ Wird wahrscheinlich auch halb so schlimm sein, den es ist unvorstellbar das die Kurvenfans auf ihr größtes Vergnügen zu Singen, Transparente zu präsentieren, attraktiv zündeln und die Mannschaft anzufeuern verzichten werden. Der Support also lediglich „unorganisiert“ sein.
  16. Wenn man bis jetzt die die sportliche Entwicklung unserer jungen Mannschaft in den bisherigen Trainingsspielen verfolgt und beobachtet kann sich der „Echte Rote“ nur freuen. Bei diesen Einsatz und Willen gepaart mit teils beachtlichen Talent kann man davon ausgehen unser jetziges Team wird bald das Niveau unserer durch den Ausgleich verlorengegangene Mannschaft erreichen. Entscheidet wird aber sein wie rasch es unserem emsig und aufopfernd agierenden Trainer Karner gelingt das Abwehrverhalten des Teams zu stabilisieren und zu verbessern. Die im Frühjahr in 15 Begegnungen eingefangenen Tore (daheim: 8 auswärts: 16 davon 7 von der 60-90 Min.) sollten nicht wieder passieren. Mann muß auch Partien „zu Null“ gewinnen, denn unsere Offensivabteilung ist jederzeit in der Lage ein Tor zu machen. Bei diesen aus sportlicher Sicht erfreulichen Aussichten kann man hoffen im Herbst bereits das angepeilte Ziel ( unter den ersten fünf) zu erreichen. Da wir bekanntlich eine „Frühjahrsmannschaft“ sind (bekanntlich kann im Fußball alles passieren) und die Entwicklung des Teams so rasch fortschreitet haben wir jegliche Chancen die unselige Regionalliga bald zu verlassen. Da dies der sehnlichte Wunsch eines „Echten Roten“ ( Mitglied +Dauerkarte obligatorisch) und damit die Mehrheit der Roten Basis ist, können wir uns auf eine spannende Meisterschaft freuen. Mann wird doch noch träumen dürfen!
  17. Ebenso ist einem einfachen und gelernten GAK Mitglied die Forderung unverständlich die da lautet: Daher haben sich die Fangruppen der Kurve dazu entschlossen auf den Kauf von Dauerkarten und organisierten Support in Liebenau zu verzichten bis: •Die GAK-Führung aus unserer Sicht den Eindruck vermittelt, ernsthaft und mit Hochdruck an einem soliden wirtschaftlichen Konzept zu arbeiten, das eine langfristige Zukunft unseres Vereins ermöglicht. Luftschlösser und Größenwahn müssen der Vergangenheit angehören! Und wieder stellt sich dem einfachen und gelernten GAK Mitglied zwei Frage: •Welche GAK Führung soll den „Eindruck vermittelt, ernsthaft und mit Hochdruck an einem soliden wirtschaftlichen Konzept zu arbeiten“ ? Die jetzige Führung (die ab 01.08. Abtritt) oder die am 05.08. bei der Außerordentliche Generalversammlung (lt.Tagesordnung: Punkt 7. Neuwahl des Vorstandes sowie der Rechnungsprüfer) zu wählende prov. Führung oder gar eine Führung bei einer ordentlichen GV im Herbst? •Wie kann man jetzt bereits Beurteilen ob der Verein an einem „soliden wirtschaftlichen Konzept zu arbeiten, das eine langfristige Zukunft unseres Vereins ermöglicht. Luftschlösser und Größenwahn“ arbeitet? Ohne die kommenden AO-GV (Termin:05.08.) abzuwarten bei der das Ordentliche GAK Mitglied erwarten darf über die Budgetsituation informiert zu werden. Manches mal hat man den Eindruck manche hören das Gras wachsen oder sie sind von den zugegeben teils skandalösen Vorgängen aus der Vergangenheit um den GAK so blind vor lauter Hass und Zwietracht das es für sie gesünder wäre in Graz „Bundesligaschauen gehen“
  18. Langsam aber stetig ringt sich die Erkenntnis (kapiert man) das im TZ mit der derzeitigen Ausstattung für zahlende Zuseher (Mitglied und Dauerkartenbesitzer) keine Meisterschaftsspiele (unzumutbar) abgehalten werden können. Deshalb droht und fordert man eine Veröffentlichung einer Absichtserklärung die da lautet: Daher haben sich die Fangruppen der Kurve dazu entschlossen auf den Kauf von Dauerkarten und organisierten Support in Liebenau zu verzichten bis: •Eine konkrete Absichtserklärung vorliegt, unsere Heimspiele so schnell wie möglich im Trainingszentrum Graz Weinzödl auszutragen. Im teuren Liebenauer Stadion mehr als eine kurzfristige Übergangslösung zu sehen, wäre in unserer Situation unverantwortlich. Da stellt sich dem einfachen und gelernten GAK Mitglied zwei Fragen: •Wer soll den diese Absichtserklärung abgeben? Wenn ab 01.08. der gesamte GAK Vorstand zurücktritt und am 05.08. ein prov. Vorstand gewählt werden soll bis zu einer ordentlichen GV im Herbst. •Wer soll die notwendigen Umbauarbeiten auf gemieteten Grund bezahlen, wenn schon wie von einigen behauptet der GAK sein Budget nicht im Griff hat. Schade ist es nur um den organisierten Support, aber die „Echten Roten „(Mitglieder + Dauerkartenbesitzer ) werden auch so für Stimmung sorgen.
  19. Das zeigt wieder einmal die Hilflosigkeit und Präpotenz einiger wenigen Fanatiker (wahrscheinlich ohne GAK Mitgliedschaft und ohne GAK Herz ) denen der Verein egal ist, und die glauben mit der Androhung keine Dauerkarte zu kaufen ihren Standpunkt (Spielort – und wahrscheinlich gratis) durchdrücken können. Tatsache ist aber (obwohl die unselige Regionalliga-Meisterschaft in einem kleinen Stadion reizvoll sein könnte) das Trainigszentrum ist in ihrem derzeitigen Zustand für zahlende Zuseher unzumutbar ist und leider an Mangel anderen Möglichkeiten nur Liebenau übrig bleibt .
  20. redfox hat Folgendes geschrieben: Jede Wette: die derzeit handelnden werden großteils weiterwursteln....bis zum bitteren Ende! Das ist logisch - zumindest bis zur Ordentlichen GV im Oktober. Denn aus den Mitgliedern die ihren Mitgliedsbeitrag von 100€ bezahlt haben (hätten die Möglichkeit) wird sich kein neuer Vorstand finden der fähig ist bei der Ordentlichen GV im Oktober die kolportierten fehlenden 250-300.000€ des Budget 2010/11 aufzubringen (und zu Garantieren weil unser GAK derzeit nicht Kreditwürdig ist) und zu kandidieren. Falls die fehlende Summe aufgebracht wird kann man optimistisch in die Zukunft sehen.
  21. redbaron hat Folgendes geschrieben: und 2 jahre später: muss man im besitz einer dk sein, schade das sich die bedingungen so verschärft haben... …es ist für ein GAK Mitglied (eben einen „Echten Roten“) selbstverständlich eine Dauerkarte zu besitzen ( Warum auch nicht? ) um aus Solidarität (trotz sportlich unwürdigen Regionalligaengagement) unserer jungen Mannschaft zu unterstützen.
  22. Ras Tschubaihat Folgendes geschrieben: Ich hab mich auch disqualifiziert, ich hab mir ein paar Derbies angeschaut. es lautet „Echte Rote“ …sind GAK Mitglieder im Besitz einer Saisonkarte , die ihre Mannschaft immer Unterstützen und niemals ein Spiel der „Schwoazn-Bruat“ anschauen. …also auch in einem Derby!
  23. „Echte Rote“ …sind GAK Mitglieder im Besitz einer Saisonkarte , die ihre Mannschaft immer Unterstützen und niemals ein Spiel der „Schwoazn-Bruat“ anschauen.
  24. Ob Freitag, Samstag oder Sonntag ist egal, jeder echte Rote freud sich sehr auf den Meisterschaftsbeginn gegen DSV mit unserer tollen jungen Mannschaft in Liebenau - ODER ?
  25. Die Ausführungen von Realist sind als einzige „REALISTISCH“ Im derzeitigen Zustand sind die Bedingen im TZ für einen zahlenden Zuseher eine Zumutung. (schlechte Sicht von der zu kleinen Tribüne, was ist bei Schlechtwetter?) Außerdem würde sich die Mehrheit der GAK-Fans bei solchen Bedingungen im TZ keine Dauerkarte kaufen.
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