Hawaii

Maximilian PUCHMÜLLER Geboren am 6.12.1997 in Graz Position: Stürmer Rückennummer 23 Schüler (HIB Liebenau) Vornamen der Eltern: Nicol und Mario Größe: 176 cm Gewicht: 65 kg Schuhgröße: 42 Hobbys: Schifahren Lieblingsessen: Steak Lieblingsgetränk: Fanta Lieblingsverein: FC Bayern Bisherige Vereine: Murfeld, Sturm, Pachern, AKA HIB Liebenau ======================== Foto: http://www.grazer-ac.at/images/com_joomleague/database/teamplayers/puchmller.jpg

Ein unangenehmer Gegner, der in der Grundstruktur nicht schlecht spielt. Sehr elastisch und mit enormer Laufarbeit. Wie fast alle Mannschaften in der Liga geht es erst dann für uns leichter, wenn`s nicht mehr können. Und auch einmal ein Lob an unseren Konditionstrainer. Was die Reds laufen, ist unwahrscheinlich. Hut ab! Eines hat man deutlich gesehen: Wenn wir vorne Druck aufbauen können, haben wir die Partie im Sack. Wenn wir vorne viele Bälle verlieren, haben wir hinten Hochbetrieb.

Bunabass CEESAY Geboren am 17.12.1997 in Bakau/Gambia Position: Mittelfeld Rückennummer: 27 Mutter: Binta Jammek Vater: Karamo Ceesay Größe: 183 cm Gewicht: 64 kg Schuhgröße: 42 Hobbys: Volleyball Lieblingsessen: Gemüse Lieblingsgetränk: Orangensaft Lieblingsverein: Real Madrid, GAK Bisherige Vereine: Rush Soccer Academy (Gambia) https://www.facebook.com/pages/Gambia-RUSH-Soccer-Academy/575335249225373 =============================================== Foto: http://www.grazer-ac.at/images/com_joomleague/database/teamplayers/Sissi.jpg

Um die Kriegskasse wieder einigermaßen zu füllen, wurden am Militärflughafen Döberitz (Brandenburg) defekte Flugzeuge, Motoren und Instrumente direkt aus dem Hangar an interessierte Privatpersonen verkauft. Eine Tageszeitung zeigt sich im September 1914 darüber doch einigermaßen entsetzt, da teuerste Flugutensilien fast verschenkt wurden, auch wenn nur leichte Kratzer zu sehen waren. Im September 1914 wurde im Hafen von La Spezia gleich ein U-Boot gestohlen. Die Diebe sollen mit dem noch nicht zur Gänze fertiggestellten U-Boot einfach davongefahren sein. Morgen steht wieder der GAK im Mittelpunkt. Diesmal geht es um Radfahrer und Wien.

Walter Koleznik! Alles Gute zum heutigen Geburtstag.

Den obigen Beitrag habe ich Walter Koleznik gewidmet, der ja heute Geburtstag feiert!! Alles Gute, Walter!

@aufewigrot Erwin Hohenwarter Foto und Lebenslauf aus einem GAK Jahrbuch entnommen Wird aber nicht "das" Derbytor vom 12.10.1979 gewesen sein, denn ganz rechts jubelt Leo Weiß, der beim Derby nicht mitgespielt hat. Zumindest sehe ich das so. Eher um 1980, denn der 2. von links könnte Sepp Stering sein. Von links nach rechts: Maier, Stering (?), Zuenelli, Hohenwarter, Koschak ( vielleicht aber Riedl oder Gregoritsch), Weiss Lass mich aber gerne korrigieren. 8 Tage später stand wieder ein Derby am Programm, wieder gewinnt der GAK mit 1:0. Tor: Peter Vidalli (15.)

Zu G. Lamprecht ein Bericht aus dem Jahr 2003 lamprecht Lebenslauf.pdf

Die „Reform 1974“ des Österreichischen Fußballverbandes zwang den Grazer Athletiksport Klub mit voller Härte in den Keller, in die Nationalliga. Ein Jahr gehört der GAK nun dieser Niederung an, ehe am 8. Juni 1975 der damalige Kapitän Walter Koleznik aus den Händen von Dr. Hans Reitinger den Meisterpokal übernehmen konnte. Damit war der GAK wieder in der Bundesliga. Die 25 Spiele der Meisterschaft wurden mit 15 Siegen, 6 Unentschieden und 4 Niederlagen absolviert. Torverhältnis 44:20. Am 2. Platz landete der Wiener Sportclub mit 33 Punkten. Dahinter war die Vienna mit 31 Punkten. Aber gegen wen spielte der GAK eigentlich an diesem 8. Juni 1975 sein letztes Spiel in der Nationalliga? Es waren die Stockerauer, die mit einem 0:3 Packerl nach Hause fahren durften. Techt (2. Minute), Zuenelli (14.) und Foka (81.) erzielten vor 3.000 Fans die Treffer. Aufstellung des GAK: Roth; Frühwirth, Maier (66.Rebernig), Huberts, Zuenelli; Koleznik, Lamprecht, Philipp; Süßner, Kirisits, Techt (35. Foka). Um Flugzeuge und um leere Kassen beim Militär geht es morgen (nein, nicht um Österreich). Auch ein U-Boot spielt eine Rolle.

Am 19. und 20. 10.1919 trug Hakoah Graz zwei Spiele in Wien aus. Am ersten Tag unterlagen die Grazer eine aus Spielern der Wiener Hakoah, Hechawen und Unitas kombinierten Mannschaft. Am zweiten Tag besiegte man Hechawen mit 3:1. Eine Wiener Zeitung schrieb über die Grazer: „Den Mangel an Körpergewicht ersetzt die Mannschaft durch zum Teil gediegenes technisches Können,………“ Walter Koleznik und ein Pokal. Das ist morgen hier am Programm.

Vor dem Spiel wurde an ein treues Mitglied des GAK ein Original-Leiberl überreicht Sämtliche Kaderspieler unterstützten in dankeswerter Weise die Aktion mit ihren Unterschriften. Bilder von der Überreichung an Alexander folgen. Am Foto von links nach rechts die GAK-Spieler Ivanesu, Geller und Schenk. Am Nachmittag fand auf den Trainingsplätzen auch ein kleines Baseball-Turnier statt. Die Spiele hätten sich durchaus mehr Zuseher verdient. Vielleicht gibt es einmal eine Exhibition vor einem Match des GAK?

Als aktiver "Tickerer" kann ich schon behaupten, dass das Lesen des Tickers zumeist leicht fällt. Das Verfassen eines Tickerbeitrages in der Sekunde der zu schildernden Aktion stellt sich allerdings nicht ganz so leicht dar. Wenn ich aber die Ticker anderer Spiele lese, dann habe ich so leise den Verdacht, dass zwar selten aber doch mehr oder weniger leicht Illuminierte an der Tastatur sitzen. Die Rechtschreibung vom zitierten Gösting-Ticker sehe ich auch nicht so eng. Mit ein wenig Wille und Fantasie ist alles zu erfassen. Wieder Werbung in eigener Sache sei mir jetzt erlaubt: http://forum.gak.at/index.php?/forum/27-liveticker/

Eine sehr interessante Statistik wurde im Jänner 1915 veröffentlicht. Der „Wagen für Volltrunkene und Widersetzliche“ wurde in Graz im Jahr 1914 in genau 486 Fällen benötigt (1913: 630). Darunter befanden sich auch 110 „Frauenspersonen“, wobei ein Dame gleich dreizehnmal chauffiert wurde. Am häufigsten wurde der Wagen im Jänner beansprucht, nämlich 61mal. Danach folgten März (46) und Mai (48). Morgen geht es wieder um den Grazer Athletiksport Klub. Hier werden seine Mitglieder im Kriegsjahr 1915 im Mittelpunkt stehen.

Säumel hat ein Souvenir vom Tobelbader Spiel an (in) der Großen Zehe. Hat er im Spiel selbst nicht gespürt. Wie bei so vielen Sportverletzungen erst einige Zeit später, dafür massiv.

Damals waren die Diener noch echte Männer! Auch in schwierigen und gefährlichen Zeit wussten „Männer“ ihre Diener neben sich. Einer Zeitung aus dem September 1914 ist zu entnehmen, dass Leutnant Emil Schnabl, Infanterie-Regiment 97, am 9.9.1914 bei Lemberg gefallen ist. Sein Diener Anton Leghissa trug den Schwerverletzten aus der Feuerlinie und „pflegte ihn bis zum Tode in aufopfernder Weise“. Tragisch ist allerdings auch ein weiterer Umstand, denn Leutnant Schnabl war erst 3 Wochen zuvor mit Frl. Ritter getraut worden. Auf derselben Seite gibt es noch einen kleinen Artikel: Ein Grazer Offiziersdiener schoss sich beim Entladen einer Pistole in die große Zehe seines rechten Fußes. Morgen geht es wieder um den Grazer Athletiksport Klub, Tugenden und um einen Fliegeroffizier.

Nico NEUHOLD Geboren am 22.4.1998 in Graz Position: Verteidigung Rückennummer: 25 Schüler (HIB Liebenau) Vornamen der Eltern: Christian, Sabine Größe: 184 cm Gewicht: 79 kg Hobbys: Fußball, Tennis, etwas mit Freunden unternehmen, Playstation Lieblingsessen: Filetsteak Lieblingsgetränk: Spezi Lieblingsverein: GAK (nicht nur so gesagt, schon mit 5 das erste Mal im Fansektor, damals noch Sektor 25 in der Bundesliga und auch noch in der Regionalliga sowie der 1. Klasse beinahe jedes Heimspiel live miterlebt), BVB Bisherige Vereine: FC Graz, SV Thal, kurzzeitig Sturm Graz (Wechsel in die Mittelschule Messendorf nahegelegen der HIB, nichts aus Sympathie), GAK Nachwuchs, Akademie ============================================ Foto: http://www.grazer-ac.at/images/com_joomleague/database/teamplayers/neuhold.jpg

Marco MICELLI zu den Spielen gegen Fernitz und Tobelbad: Zuerst einmal bin ich froh darüber, dass mir Trainer Plassnegger gegen Fernitz nach meiner langen Knieverletzung wieder das Vertrauen für die Startelf geschenkt hat. In den ersten 20 Minuten war die lange Absenz von der Startelf deutlich sichtbar, allerdings spürte ich schon, wie mit jeder weiteren Minute Spielpraxis die alte Sicherheit wieder zurückkehrt. Konditionell bin ich dann nach rund 70 Minuten etwas in die Knie gegangen. Aber auch irgendwie klar, da kein Training der Welt ein hartes Match wirklich ersetzen kann. Daher muss und werde ich mich im körperlichen Bereich verbessern. Jetzt liegt der Fokus allerdings auf den letzten Runden im Herbst und in der folgenden Winterpause werde ich mich voll auf den konditionellen Bereich konzentrieren. Ich hab mich schon mit unserem Konditionstrainer abgestimmt und da sollte dann doch einiges voran gehen. Zum vergangenen Spiel gegen Tobelbad ist zu sagen, dass wir fulminant gestartet sind und nach 20 Minuten das Spiel praktisch entschieden haben. Dann kam - aus meiner Sicht durch eine doch umstrittene Entscheidung des Schiedsrichters - Tobelbad retour ins Spiel und konnte für etwa 15 Minuten wieder Spannung ins Spiel bringen. Aber nach dieser Druckperiode war für uns wieder alles unter Kontrolle und wir spielten den Sieg sicher nach Hause. Ich sehe meine Aufgabe auch in der Führung der Abwehr, denn dadurch, dass wir junge Spieler einbauen wollen, müssen die routinierteren Spieler ganz einfach Verantwortung und Führung übernehmen. Man sieht ja am Beispiel des erst 16-jährigen Nico Neuhold, wie sich ein junger Spieler toll entwickeln kann. Nico hat er sich hervorragend in unsere Mannschaft eingefügt und spielt für sein Alter einen tollen Herbstdurchgang. Wir sind auf dem richtigen Weg, ich bitte jedoch die Fans um die nötige Unterstützung auch dann, wenn es manchmal im Spiel nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgenommen haben. Zu guter Letzt möchte ich noch allen Fans und Sympathisanten des GAK 1902 für die tolle Unterstützung jede Woche danken und vor allem dafür, dass jedes Spiel zu einem großartigen Fußballfest wird. Es motiviert jeden Spieler sich unter der Woche im Training den Hintern aufzureißen, um damit am Wochenende alles für den GAK 1902 geben zu können. In diesem Sinne bis zum Samstagsspiel gegen Mariatrost und auf die Roten.

In seiner Vorstandssitzung vom 2.3.1914 fasste der Deutsch-alpenländische Fußballverband den Beschluss, den Fußballklub Meran aufzunehmen. In derselben Sitzung wurde auch Germania Linz wieder aufgenommen. Die Linzer wurden wenige Wochen zuvor aufgrund der Nichtbezahlung einer Ordnungsstrafe aus dem Verband ausgeschlossen.

Was es nicht alles gibt! Vom k.k. Landesgendarmerie-Kommando Nr. 6 für Steiermark wurde im Sommer 1914 „Vizewachtmeister Alois Cerncic des Posten St. Georgen an der Stainz für die mit besonderem Eifer bewirkte schwierige Ausforschung und Verhaftung eines Diebes“ öffentlich geehrt. Ausschlaggebend für die Ehrung war nicht unbedingt die Verhaftung, das war schließlich sein Job. Nein, die dabei erlittenen Verletzungen führten zur Belobigung. Welcher Art die Verletzungen waren? Zahlreiche Bienenstiche, so lautete die offizielle Definition. Aus der Rubrik GAK-Fans wissen mehr: St. Georgen an der Stainz ist das heutige Sveti Jurij ob Ščavnici.

Einige Worte von Goalie Martin Kreisl: Bist du aus Sicht des Torhüters mit den bisherigen Spielen zufrieden? Im Großen und Ganzen können wir sicher zufrieden sein, da wir bis jetzt nur einmal X gespielt haben. Natürlich können und werden wir uns spielerisch noch steigern. Im Moment vergeben wir leider noch zu viele Torchancen, aber ich bin mir sicher, dass das in Zukunft besser klappen wird. Wir arbeiten jedes Training hart an uns und haben einen wirklich sehr gutes Mannschaftsgefüge. Am Ende der Saison müssen wir auf dem ersten Platz stehen, das alleine zählt. Mit dem eigenen Spiel zufrieden? Es gibt immer etwas zu verbessern, bis jetzt ist es eigendlich ganz ok. Dein Spiel hat sich etwas geändert. Du rettest teilweise weit vor dem eigenen Sechzehner. Wir stehen natürlich sehr hoch, da wir versuchen den Gegner schon früh in der eigenen Hälfte zu attackieren, und dann bin ich eben gefragt, um die Räume hinter der Abwehr zu schließen, um weite Bälle oder Bälle in die Tiefe früh genung abzufangen und so einen Konter der Gegner zu unterbinden. Färbt da Manuel Neuer etwas ab? Nürlich nimmt man sich da auch einen Manuel Neuer als Vorbild, der das als Extreme vorlebt. Wrd das im Tormanntraining forciert? Selbstverständlich trainieren wir das auch im Tormann-Training. Heinz Lienhart leistet einen super Job und bereitet mich bestens auf solche oder andere Situationen vor.

Großes Aufsehen erregte ein Unfall in der Nacht vom 11.6.1914 auf den 12.6.1914 am Grazer Hauptbahnhof. Ein Heizer spielte sich offensichtlich im Führerstand einer abgestellten - aber unter Dampf stehenden – Schnellzugslokomotive herum. Diese setzte sich in Bewegung, überfuhr einen Prellbock und durchbrach auch noch eine Mauer der dahinterliegenden Baumaterialfabrik Hanschmann in der Rosensteingasse 20. Verletzte gab es keine, auch der Sachschaden blieb angeblich im Rahmen. Morgen geht es wieder um den Grazer Athletiksport-Klub und um einen nicht alltäglichen Schwimmbewerb.

AUT sich hinter einen nickname zu verstecken, und dann zu beleidigen, das ist nicht schwer. obmann rannegger würde sich garantiert einem gespräch mit dir stellen. zeig, dass du eier hast und komm zum gespräch vor dem nächsten heimspiel. wennst die eier nicht hast, dann bist und bleibst eben ein eierloser anonymer anpinkler.

@AUT wenn du nur kritik üben kannst,wieso suchst du dir keinen anderen verein, bei dem selbst du etwas positives entdeckst. es nervt einfach, dieses permanente schlechtreden der spielerleistungen. auch ehemalige kicker vom gak 1902 sollten sich etwas zurücknehmen.

@Dani87 Im Liveticker bin ich darauf eingegangen (4. Beitrag auf der Seite): http://forum.gak.at/index.php?/topic/25532-gebietsliga-liveticker-zum-spiel-gak-vs-fernitz-am-2792014-endstand-31/page-1

@stephan Es freut mich, dass offensichtlich auch das hochlöbliche Priesterseminar hier meine Kuriosa mitliest Ich wollt nicht zu ausführlich werden, damit hier nicht wieder Diskussionen ausbrechen und der Thread ad absurdum geführt wird. Aber: Gorbach unterbrach 1916 die Schule und rückte zum Infanterieregiment FM Ludwig Graf Khevenmüller Nr. 7 nach Hartberg ein. Am 5.11.1917 wurde er als Zugführer eines Stoßtrupps schwerst verwundet, daher die Amputation. Selbstverständlich war er damit frontuntauglich und wurde hochdekoriert als Leutnant ausgemustert. Daher konnte er noch während des Krieges maturieren. Er studierte, trat der Carolina bei (Couleurname: Tilly) und war federführend bei der Gründung der Babenberger Graz (Fuchsmajor und Senior). Grazer Gemeinderat => Stadtschulrat => Landesleiter der Vaterländischen Front => Stmk. Landtag (1934) => 1937 verübten die Nationalsozialisten einen Bombemanschlag auf ihn => KZ Dachau => 12.11.1942 entlassen (!) => neurlich verhaftet => KZ Flossenburg =>KZ Dachau => Landesbeamter => Mitbegründer der ÖVP Steiermark => Landesparteiobmann => Nationalrat 1945 - 1970 => Bundeskanzler 11.4.1961. Morgen geht es sicherlich um eines der kuriosesten Spiel des Fußballs überhaupt!! Der GAK war nicht nur dabei, sondern mittendrin!