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Hawaii

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  1. Es wäre vielleicht geschickt, wenn der Ersteller des Wikipedia Artikels die Zusammenarbeit mit dem GAK 1902 suchen würde. Immerhin ist der (wichtige) Artikel ja auch ein Aushängeschild des GAK 1902.
  2. @shorty Danke für den Hinweis. Unabsichtlich habe ich meinen Beitrag gelöscht, der zu deiner Antwort führte. Wer oder was ist der "Techniker Alpenclub"? Ich frage deshalb, da er bei Wikipedia in unserer Gründungsgeschichte (Anfangsjahre) erwähnt wird. Eigentlich eine tolle Arbeit auf Wikipedia: Kompliment dafür. http://de.wikipedia.org/wiki/Grazer_AK Falls der Ersteller hier mitliest, drei Verbesserungsvorschläge: * Statt "Techniker Alpenklub" wird aus dem Zusammenhang heraus höchstwahrscheinlich der "Akademisch-technische Radfahr-Verein in Graz" gemeint sein? * Dr. Eduard Krodemansch war nicht Präsident des Deutsch-alpenländischen Fußballverbandes, sondern Obmann. * Vielleicht verstehe ich das falsch bei Wikipedia, aber der GAK und Sturm haben ihr erstes Spiel gegeneinander schon am 5.5.1910 durchgeführt. Vielleicht ist aber das erste Spiel im Rahmen einer Meisterschaft gemeint, dann könnte 1920 durchaus stimmen.
  3. Es gab aber auch außerhalb von Graz alte Vereine: Im Jahr 1900 in Judenburg (und 1902 in Wolfsberg/Kärnten) gekickt. Knapp vor dem 1. Weltkrieg folgten Deutschlandsberg, Weiz und Fürstenfeld.
  4. Radrennen sind nicht immer gleich Radrennen! Im September 1912 veranstaltete der Knittelfelder Radfahrerverein „Edelweiß“ ein Radrennen. Nicht wirklich aufregend, würde man nun meinen. Allerdings war der Bewerb als „Langsam-Radwettfahren“ (!!) ausgeschrieben. Streckenlänge 1 Kilometer, nämlich von der Ingeringbrücke bis Pausendorf. 20 Starter fanden sich ein. Es siegte der Wiener Radhändler Josef Grasser in 38 Minuten und 15 Sekunden. Dass ein erheblicher Teil der gutplatzierten Radler im Zivilberuf Beamte waren, lässt auf gewohntes Tempo schließen. Gewonnen hätte eigentlich in über 44 Minuten der Marburger Student Götz Krautinger Allerdings wurde er aber zwei Meter vor dem Ziel von einem Hund nicht ganz regelkonform als Beute erkannt und umgestoßen. 1913 fand wieder einmal die Radfernfahrt Wien-Graz-Wien statt. Liest man die Ergebnisliste genauer durch, dann stechen 2 Disqualifikationen ins Auge. Die Herren Meschar und Jellinek belegten die Plätze 19 und 20. Allerdings wurden beide etwas später aus der Reihung genommen, da sie zwischen Bruck/Mur und Spital am Semmering nachweislich in kraftsparender Art und Weise die Eisenbahn benützt hatten. Morgen geht es wieder um den GAK. Diesmal um ein überaus kurioses Spiel gegen Sturm Graz.
  5. 1913 veröffentlichte eine Wiener Zeitung folgende „10 Gebote für nörgelnde Vereinsmitglieder“ 1. Sprich schlecht von deinem Verein bei jeder Gelegenheit. 2. Drohe stets mit dem Austritt oder mit Widersetzlichkeit, wenn dir im Vereinsleben etwas nicht passt. 3) Unterlasse nicht, jedermann haarklein zu erzählen, dass du mit der Tätigkeit deines Vereines nicht einverstanden bist. 4. Wenn du dich mit einem Vereinsmitgliede verfeindet hast, versäume nicht, es den Verein entgelten zu lassen. 5. Unterstelle allen, die Arbeit für den Verein verrichten, dass sie es nur aus Ehrgeiz oder um des Amtes willen oder wegen persönlicher Vorteile tun. Hüte dich aber sorgfältig, etwas für deinen Verein zu tun, damit du nicht selbst in der gleichen Weise beschuldigst wird. 6. Erkläre jedem, der nicht im Vereine ist, wie es eigentlich zu sein hätte, hüte dich aber, das im Verein selbst zu sagen. 7. Sprich niemals Gutes über die Gewählten deines Vereines, die an der Verbesserung der Verhältnisse arbeiten. 8. Wenn du etwas gescheiter als andere bist, so lauere, bis einer der Vorstandschaft einen Fehler oder ein Versäumnis begeht. Dann falle über ihn her. Mit deinen besseren Gedanken halte unbedingt so lange zurück. 9. Vergiss nie, aus „prinzipiellen Gründen“ in einer Versammlung Opposition zu machen, denn du bist die Würze der Versammlungen. Wärest du nicht, so würden die Versammlungen unschmackhaft sein. 10.Trifft einmal einer in deinem Sinne das Richtige, so widersprich dennoch, sonst wärest du nicht derjenige, der alles besser weiß. Ich finde diese Gebote haben an Aktualität nichts eingebüßt.
  6. Hawaii

    Happy Birthday

    Alles Gute, Kai KOLEZNIK! http://www.grazerak.at/images/com_joomleague/database/teamplayers/Koleznik.jpg http://forum.gak.at/index.php?/topic/21068-die-spieler-des-gak-1902-gac/page-2
  7. Heute ein Artikel über die Grazer Tramway. Speziell für Jungväter und Tramwayfans. Ab dem 6.10.1917 wurden "die Hilmteichwagen (Linie 1) von der Auersperggasse über einen eigenen Bahnkörper zur Schubertstraße in einer Schleife geleitet. Fuhrleute haben darauf zu achten, daß die Straßenbahn in der Schubertstraße auf der rechten Straßenseite fährt." Im Juli 1914 wurden in Graz die ersten Schaffnerinnen der Grazer elektrischen Tramway eingestellt. Ein Jahr später waren es schon 93 Frauen. Anlässlich des Jahrestages wurde vom bekannten Fotografen Petunvill ein Gruppenbild aller Schaffnerinnen angefertigt. Am 30.12.1917 schaltete die Grazer Tramway Gesellschaft in diversen Zeitungen Annoncen, in denen Schaffnerinnen gesucht wurden (siehe angehängte Grafik).
  8. Offensichtlich war der Grazer Athletiksport Klub einst eine gute Adresse für Adel und Politik. Denn nicht nur Präsidenten, auch die Kinder der Präsidenten machten „Karriere“. Karl Markel (Mitbegründer des GAK) Seine Schwester Anna heiratete ins kroatische Adelsgeschlecht der Pisačić Hižanovečki ein. Ing. Franz Schreiner, Obmann des GAK von Oktober 1902 bis Juni 1903 (Sohn des ersten Sponsors des GAK) Er heiratete die Tochter des Landeshauptmannes Dr. Wilhelm Kaan. Allerdings starb Hedwig am 10.12.1918 im Alter von erst 27 Jahren an der Grippe. Max Leitgebel, Präsident des GAK von April 1906 bis Juni 1908 Seine Tochter Ilse Anna trat vom evangelischen zum katholischen Glauben über und heiratete 1918 mit Allerhöchster Bewilligung von Kaiser Karl I. in das Geschlecht Rothental ein. Sie erhielt das Prädikat „Freiherrin von Leitgebel-Rothenthal“.
  9. @flex Guckst du da: http://forum.gak.at/index.php?/topic/23379-blick-in-die-vergangenheit/page-6Ist die Genesis des Grazer Athletiksport-Clubs neu zu schreiben? Über Jahrzehnte hinweg wurde die Jubiläumsfestschrift „25 Jahre GAK“ als Grundlage für weiterfolgende Veröffentlichungen zur Vereinsgeschichte herangezogen. Wie schon in einem vorigen Beitrag in einem anderen Thread* bemerkt, stimmt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weder das dort genannte Gründungsdatum mit dem 9.8.1902 noch die Angabe „Stieglbräu“ als Gründungsort. Es gibt zwar wertvolle Originalbelege der k.k. Statthalterei die zeigen, dass am 14.7.1902 die Bildung des Grazer Athletiksport-Clubs nicht untersagt wurde (www.g-a-k.at), aber wann fand dann wirklich die gesetzlich notwendige „constituierende Sitzung“ statt? In der Jubiläumsausgabe der Zeitschrift "Mitteilungen des Grazer Athletiksport-Klub" vom 15. Oktober 1927 wird auf Seite 3 der 9. August 1902 als Tag der constituierenden Sitzung genannt. Ob es sich hier um Erinnerungslücken oder etwa um einen Schreibfehler handelt, ist nicht mehr belegbar. Auch sehr gut recherchierende Personen – wie zum Beispiel Redakteur Franz Dietrich und Karl Fiedler in ihrem Buch „Steirische Fußballgeschichte (Steirischer Steinzeitfußball) 1893 - 1911“ – führen sehr vage den "August 1902" als Datum an. Vielleicht wollten sie sich nicht genau festlegen, vielleicht hegten sie auch schon in den 80er-Jahren Zweifel am Gründungsdatum 9.8.1902. Zeitungsausschnitte aus damaligen Zeitungen belegen aber ziemlich deutlich das Datum der constituierenden Sitzung, nämlich den 21. Juli 1902. Wieso die beiden Herren bei ihren Recherchen nicht auf die beiden relevanten Zeitungsartikeln gestoßen sind, erklärt sich vielleicht daraus, dass in den ersten Tagen des Grazer Athletiksport-Clubs dieser unter der Rubrik „Kraftsport“ in den Tageszeitungen gereiht wurde. Dieser Umstand dürfte auf das Wort „Athletik“ im Vereinsnamen zurückzuführen sein. In der damaligen Zeit galt Athletik noch als Synonym für Schwerathletik, wie z.B. Gewichtheben. Erst Jahre später wurde wirklich konsequent zwischen Leichtathletik und Schwerathletik differenziert. Im Zeitungsartikel vom 16. Juli 1902 wurde seitens des Grazer Athletiksport-Clubs auf die bevorstehende constituierende Vollversammlung am 21. Juli im Hotel „Goldener Engel“ (später Grand Hotel Wiesler) hingewiesen, in einem weiteren Artikel in der Rubrik Kraftsport vom 6. August ist zu lesen „Nachdem sich der Club bereits constituiert hat, wird…….“. Also dürfte die constituierende Sitzung im sehr engen Zeitfenster zwischen dem 21. Juli und dem 6. August stattgefunden haben. Nachdem im Artikel vom 6. August allerdings kein Hinweis auf eine Korrektur des angekündigten Zeitpunktes bzw. des Ortes zu finden ist, liegt der 21. Juli 1902 als relevanter Zeitpunkt auf der Hand.
  10. Flex Nein, diese Quelle meine ich nicht. Hier in diesem Forum wurde die Frage des Gründungsdatum schon ausgiebig diskutiert. Auf alle Fälle ist der 18.08.1902 nicht das Gründungsdatum. Mit 99%iger Sicherheit ist es der 21.7.1902. Manchen ist es egal, manchen eben nicht.
  11. @Flex Das ZVR ist kein Reisepass (dort werden Daten penibel geprüft). Im ZVR schreibt die Behörde grundsätzlich Daten hinein, die vom Verein selbst bekanntgegeben werden. Wenn ein Verein das Gründungsdatum angibt, prüft die Behörde weder auf Richtigkeit noch auf Sinnhaftigkeit. Kann man auch in den Hinweisen nachlesen, die jedem ZVR angehängt sind: Mit Ausnahme der Vertretung durch einen behördlich bestellten Abwickler stützt sich diese Auskunft auch auf Angaben der betreffenden Personen bzw des Vereins über seine Vertretungsverhältnisse und auf die Vertretungsregelung in den vorliegenden Vereinsstatuten. Insofern wird damit weder mit verbindlicher Wirkung festgestellt noch bestätigt, dass die genannten Personen auch tatsächlich diese Funktionen rechtsgültig innehaben oder hatten. Die Diskussion im Wikipedia über den GAK finde ich witzig. Vor allem das Gründungsdatum. Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass der 18.08.1902 nicht stimmt.
  12. http://de.wikipedia.org/wiki/Grazer_AK Ich würde mal sehr vorsichtig behaupten, dass die Genesis des GAK dort mehr als ungenau beschrieben ist. Vor allem die Geschichte, dass die "Schüler" die Mannschaft des damaligen ASV geschlagen hat, ist aus meiner Sicht sehr unwahrscheinlich. Einer seriösen Betrachtung hält dies niemals stand.
  13. @scouty Gut gesehen, Adlerauge!
  14. Ein besonderes Schmankerl gibt es vom August 1917 zu berichten. Die Lebensmittelknappheit im Raum Graz zwingt die Grazer Statthalterei zu Einkäufen im großen Stil. So wird mit einer Budapester Firma ein Vertrag abgeschlossen, der die Lieferung von 20 Waggonladungen Kürbisse in Fässer gepresst, beinhaltet. Pünktlich wird die heißersehnte Ware auch geliefert. Bei der Übernahme stellt sich aber heraus, dass die gesamte Sendung verdorben und für menschlichen Genuss nicht geeignet war. Eine genauere Analyse ergab dann ein unglaubliches Szenario. In jedem Fass war 60% Wasser, 20% Kerngehäuse und nur 20% reine Frucht. Sofort wurde beim Hersteller sehr heftig reklamiert und der Schaden inklusive Fracht auf über 960.000 Kronen beziffert. Dumm war nur, dass der Firmenbesitzer spurlos verschwunden war. Aber es kommt noch dümmer. Die 960.000 Kronen wurden seitens der Statthalterei im Voraus bezahlt und vom Firmenbesitzer schon Tage vor der Lieferung bei einer böhmischen Bank behoben. Also: Firmenbesitzer weg, Kohle weg, Kürbisse eigentlich nicht geliefert. Die tatsächlich gelieferte „Schweinerei“ auch noch verdorben.
  15. Vor dem Spiel verschickt der GAK per SMS die Einladung die Karten im Vorverkauf zu erwerben bzw. auf weitere Goodies hinzuweisen. Vielleicht könnte man diesen SMS-Dienst auch in Zukunft verwenden, um schon sehr früh mitzuteilen, was die Kommissionierung des Platzes ergeben hat? Wäre sicherlich ein tolles Service für die Mitglieder. Vor allem auch für diejenigen Fans, die einen weiteren Anfahrtsweg vor sich haben.
  16. Bericht aus dem GAK-Hauptquartier! DAS SPIEL FINDET STATT Verletztenliste für heute: Schenk, Fürstaller, Lorich, Sobl Noch nicht sicher ist der Einsatz von Grischenig bzw. Geller Bitte nicht Facebook als Sprachrohr verwenden. Viele sind da nicht vertreten bzw. wollen auch nicht. Vor dem Spiel verschickt der GAK per SMS die Einladung die Karten im Vorverkauf zu erwerben bzw. auf weitere Goodies hinzuweisen. Vielleicht könnte man diesen SMS-Dienst auch in Zukunft verwenden, um mitzuteilen, was die Kommissionierung des Platzes ergeben hat? Wäre sicherlich ein tolles Service.
  17. @aufewigrot http://www.spiegel.de/sport/fussball/nigburs-laengste-halbzeitpause-als-schalke-ohne-torwart-spielte-a-687087.html
  18. Jetzt gebe ich es auf. 2 Blödheiten innerhalb weniger Tage. Aber ich habe eine Entschuldigung: Kur in Bad Radkersburg! Ich kenne alle Buschenschenken mittlerweile zwischen Mureck und Gornja Radgona. Und das sind viele. Ab morgen gibt es wieder korrekte Beiträge, denn es gibt Rückblicke auf ehemalige Spieler des GAK. Da sollte eigentlich nichts schiefgehen
  19. Mein Dank an alle interessierten und konzentrierten Leser. Ihr habt natürlich richtigerweise meinen Nonsens erkannt. Ich halte mich jetzt streng an meine Deutschlehrerin im Gymnasium: "Schmidt, immer zuerst denken, dann erst schreiben". Also, es handelt sich selbstverständlich um Mark! Mea culpa maxima! Nie mehr in meinem Leben werde ich Euro mit Kronen und Mark verwechseln, versprochen.
  20. @aufewigrot uupppss, sollten selbstverständlich Kronen sein. Danke für den Hinweis.
  21. Immer die Tormänner! Ein kombiniertes Team des Grazer Athletiksport Klubs bestehend aus vier Spielern der 1. und sieben der 2. Mannschaft traf am 1. 11.1912 auf Rapid Graz. Als haushoher Favorit erzielte der GAK in der 12. Minute auch das 1:0. Doch dann wogte das Spiel hin und her. Klarer wurde das Machtverhältnis erst, als der GAK zwischen der 30. und der 33. Minute gleich drei Treffer erzielen konnte. Trotzdem drängte Rapid Graz mächtig weiter. Unmittelbar nach Wiederbeginn fiel dann das kuriose 5:1. Schiedsrichter Max Pfeiffer (GAK) gibt das Spiel frei, wenige Sekunden danach liegt der Ball im Rapidnetz. Kurios daran war, dass sich der Tormann von Rapid noch in der Kabine befand. Endstand 6:1 für den Grazer Athletiksport Klub. Ein solches Tor erhielt der GAK am 27.2.1971 beim Meisterschaftsspiel gegen Wattens. Anpfiff zur 2. Halbzeit und Siber haut die Kugel ins leere GAK-Tor. Goalie Zoran Misic war noch in der Kabine. Am Ende hatte der Grazer Athletiksport Klub doch noch mit 2:1 die Nase vorne
  22. Tumultartige Szenen und Schwerverletzte bei einem Fußballspiel in Wien Im August 1919 standen sich die Auswahlmannschaften von Niederösterreich und Süddeutschland in Wien gegenüber. Völlig überraschend verlor Niederösterreich mit 0:4, die Zuschauer verloren den Sportsgeist. Nach dem Spiel wurde der Platz gestürmt und der ungarische Schiedsrichter Süsz niedergeschlagen. 15 Polizisten wollten dem Schiedsrichter zu Hilfe kommen, wurden aber im wahrsten Sinne des Wortes überrannt. Selbst die gezogenen Säbel schüchterten die Menge nicht ein. Erst eine bewaffnete Einheit der Volkswehr vermochte das Handgemenge zu beenden. Im Gedränge wurden auch zahlreiche Frauen und Kinder niedergestoßen und schwer verletzt Morgen: Der GAK und zwei kuriose Tore
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