Hawaii

@AP.Service Eigentlich üben wir uns in Theorie ohne zu wissen was aus dem GAK eigentlich wird. Aber trotzdem: Alle (auch die Fanclubs) werden hoffentlich aus dem Dilemma gelernt haben, und mental erfrischt und vorbereitet zu einer allfälligen GV kommen. Das es dort zu Aktionen auf Grund temporär vorhandener mentaler Hyperthermie kommen könnte, ist zu erwarten. Die Einrichtung eines funktionierenden (d.h. weder rechts noch links zu überholenden) Kontrollgremiums wird auch im Interesse der neuen (alten) Vereinsführung sein=aufgeklärter Absolutismus. Wir können noch so schöne Kontrollmechanismen andenken und bei der GV durchbringen; was dann daraus gemacht wird, wie diese Mechanismen in der Praxis agieren, das wird die Richtschnur für die obersten Vereinsgremien sein. Daher nochmals mein Vorschlag: * Vielleicht wäre es ein Weg zunächst einmal Statuten zu erarbeiten und diese an die Fanclubs zur Einsichtnahme verteilen. Ebenso sollten die Statuten im Internet öffentlich zugänglich sein (=Transparenz). Nach 7 Tagen kann man ja eine Diskussion darüber eröffnen und vielleicht Unstimmigkeiten und Unschärfen beseitigen. Dann noch die Frist bis zur Generalversammlung abwarten und über die Statuten abstimmen. @halbzeitpause hawaii - bitte helfe uns weiter! Ich glaube, dass du mich ein wenig überschätzt. Gegen Windmühlen kann und werde ich nicht ankämpfen, aber ein klein wenig Statuten lesen und interpretieren, das werde ich sicherlich.

@AP.Service Ich habe deine Gedanken schon verstanden. Aufmerksam wollte ich nur machen, dass die Schlichtungsstelle auf dem Papier eine wundervolles Instrument darstellt, in der Vereinspraxis aber mit stumpfen Waffen kämpft, da KEINE Entscheidungsgewalt. Ein Schiedsgericht ist in der Praxis zumeist ebenso ein Papiertiger. Die Lösung könnte eine Kontrollkommission sein. Zum Beispiel: Ständig drei von der GV gewählten Mitglieder, diese gehören weder Vorstand noch Präsidium an. Daher könnte im speziellen Fall eine Person von der Fischl-Fraktion, eine vom konsularischen Korps, und eine von den Fanclubs bestimmte Person sein. Nur gehört dann schriftlich verankert, welche Rechte sie besitzen (z.B. sie SIND zu jeder Sitzung vom Präsidenten einzuladen; die Kontrollkommision kann Beschlüsse der Gremien -außer GV- binnen 3 Tagen rückgängiug machen, sollten diese gegen die Statuten verstoßen. Der KK ist jeder Antrag vor der Sitzung in schriftlicher Foprm vorzulegen usw.) AP.Service, ich will nicht schulmeistern oder Oberlehrer spielen, aber nichts geht so schnell wie eine zahnlose Kontrolleinrichtung zu unterlaufen. Sie kö

@AP.Service Laut Vereinsgesetz 2002 ist in den Statuten eine Schlichtungsstelle zwingend vorgeschrieben. Diese ist zur Dokumentation verpflichtet, besitzt aber keine Entscheidungsgewalt. Sie kann jedoch einen Einigungsvorschlag erarbeiten, der über Aufforderung eines Beteiligten auch eine schriftliche Begründung zu enthalten hat. Der ordentliche Rechtsweg (Gericht) ist jedoch erst nach fruchtlosem Verstreichen einer 6-monatigen Behandlungsfrist zulässig. In weiterer Folge wäre ein Vereins-Schiedsgericht in den Statuten möglich. Es obliegt aber der GV eine genaues Reglement darüber zu erstellen und auch schriftlich zu verankern. Wobei der Schwachpunkt die Strafbestimmungen bei Verstößen gegen das Vereinsgesetz sind. Im Einzelfall Geldstrafe bis zu 218€ und im Wiederholungsfall bis zu 726€. Nicht gemeint sind damit aber gerichtlich strafbare Handlungen.

@bertl80 Zitat: ....wenigstens ein klitzekleines Kontrollorgan irgendwie zu installieren. Mehr wird nicht gelingen. Ein klitzekleines Kontrollorgan wird sicherlich nicht ausreichen. Wenn das Kontrollorgan (-gremium) nicht mit statuarisch verwurzelter Macht versehen ist, wird er (es) ausgebremst. Das geht im Rahmen einer GV (oder Präsidiumssitzung) sehr einfach und ruck zuck. Das ist quasi das 1x1 des Funktionärlebens. In der jetzigen Situation sind aber Funktionäre gefragt, die auch die Risse kitten können, die quer durch den Verein laufen, und gleichzeitig Kontrolle mit Fingerspitzengefühl ausüben. Kontrolle braucht Macht, wennst die nicht hast, kannst gleich einen Plüsch-Teddybären hinsetzen. Das Schwierige wird sein, diese Macht in Statuten so unterzubringen, dass einerseits sich keiner vor dem Kopf gestoßen fühlt, aber andererseits jeder Respekt vor unliebsamen Folgewirkungen hat. Es wird dadurch zunächst kein sehr angenehmes Klima herrschen, aber es wird auch Sache des Präsidiums sein müssen, auf raschem Wege das Seil aufzulegen, an dem Alle (Funktionäre, Angestellte, Spieler und Fans) wieder ziehen wollen. * Vielleicht wäre es ein Weg zunächst einmal Statuten zu erarbeiten und diese an die Fanclubs zur Einsichtnahme verteilen. Ebenso sollten die Statuten im Internet öffentlich zugänglich sein (=Transparenz). Nach 7 Tagen kann man ja eine Diskussion darüber eröffnen und vielleicht Unstimmigkeiten und Unschärfen beseitigen. Dann noch die Frist bis zur Generalversammlung abwarten und über die Statuten abstimmen. Ich persönlich bevorzugte neben Statuten immer eine Geschäftsordung, an die sich Funktionäre bei Sitzungen, Abstimmungen, Anträgen etc. zu halten haben. Die derzeitige Situation ist für Vereine so ungewöhnlich, dass mit einem "normalen" Vereinsleben die ersten Monate nicht zu rechnen sein wird. Greifst bei der GV mit harter Hand durch, hast sofort Gegner am Hals. Bei einem zuviel an Kooperation werden einige (wenige) Personen aus dieser Situation ihre persönlichen Vorteile ziehen wollen.

Wenn ich die Burschen (und das Mädchen) spielen sehe, lacht mir das Herz. Einfach unglaublich wie die spielen. Vor allem wie die beim Heimturnier STURM an die Wand gespielt haben. Aber auch den Trainern (Grasser und Marsoner) muß man gratulieren.

Nachdem die U7 und U8 jeweils ihre Altersgruppe beim GAK-Heimturnier gewonnen haben, spielten zwei U8 Mannschaften am 13. Jänner beim Hallenturnier in Bruck/Mur ihre Gegner schwindlig. Folgerichtig belegten sie auch den 1. und 2. Platz. Daneben stellte GAK 1 auch den Torschützenkönig mit Marco Budimir sowie den besten Spieler des Turniers (Nico Zürngast).

Ich sehe das (vielleicht bin ich da etwas naiv) nicht ganz so negativ. Falls (!!) tatsächlich Kohle zum MV wandert und der GAK weiterlebt, wissen viele (auch die jetzt noch Anonymen), dass es den Platz an der Sonne -sprich BULI - für einige Jahre nicht mehr geben wird. D.h., auch dass Knochenarbeit für den Aufstieg notwendig ist. Wer von den Anonymen wird wirklich Vereins-Arbeit anstreben? Außerdem ist die Zeit voller medialer Glanz und Glorie vorbei. Es könnte also durchaus sein, dass sich einige Herren (Dame?) mit einem Platz in der 2. Reihe der Arbeitskolonne zufrieden geben.

Wenn die "Anonymen" gut beraten sind, werden sie sich zwar in den Verein einbringen, aber sicher nicht mehr in klassischer Form. Es wäre durchaus ein 3. Szenario denkbar: Aus beiden Gruppierungen jeweils x Personen für ein Präsidium, in das auch x Personen als Vertreter der Fanclubs ebenso Einzug finden. Zu beachten wird sein, dass die Gesamtzahl im vernünftigen und stabilen Rahmen bzw. Gleichgewicht bleiben (vielleicht jeweils 3 Personen), aber kein Vakuum verursachen. Ein Präsident und ein Geschäftsführender Präsident an der Spitze Schriftführer und dessen Stellvertreter Kassier und dessen Stellvertreter Notwendige Anzahl an "Sektionsleiter" Gewählte Kontrollkommission, mit umfangreichen Rechten (nicht politisch gemeint!) ausgestattet Unbedingt hat in Statuten zu stehen, dass das Präsidium der Generalversammlung über personelle Veränderungen unaufgefordert Bericht zu erstatten hat. Vielleicht wäre auch eine Geschäftsordnung überlegenswert, im Sinne der bewährten Manier: Statuten sollten ein festes und sehr schwer änderbares Regelwerk darstellen Geschäftsordnung sollte sich als ein flexibles Durchführungsinstrument etablieren. Die Crux wird aber in den Verträgen der GmbH´s liegen Das Um und Auf bei der GV muß aber sein, dass die Stimmberechtigten wissen was sie tun, und sich nicht wieder von Rhetorik bluffen lassen.

Wann ist der Termin beim MV?

Ob der Hannes vor seiner Verhandlung das Placet seiner Rechtsvertreter für den GAK bekommt? Dann kann er versuchen, den dritten Verein zu Grabe tragen (Elefanten, Sturm, GAK) Sowas nennt man dann nachhaltig! Stronach? Tom Cruise und Scientology? Schwarzenegger als Terminator 4? Oder gar George W. Bush himself? Was soll der Stronach mit einem Regionalligaklub getreu seinem Motto: Wennst mit Adler kreisen willst, darfst net mit Hendln Körndl pecken.

Wenn der Haselsteiner mit an Bord ist, sollten wir alle prophylaktisch Russisch lernen. Abgesehen davon eignet sich das Areal des TZ auch hervorragend als Bauhof und LKW-Verladeplatz. Я не надеюсь, что это прибывает. Я не хочу этого, что GAK станет русским. Die Übersetzung kann jeder per pn von mir bekommen

Dann hat sich der Rudi Hinterleitner im GRAZER die Informationen über den "Stand der Dinge" offensichtlich aus den Fingern gesogen?

In der heutigen "Kleinen Zeitung" (Sportteil) relativiert EGI offensichtlich seine Aussagen insofern, als dass die Bankgarantie nicht vorhanden ist.

Ich frage mich nur, wieso EGI dies 4 Tage vor dem D-Day bekannt gibt? Steckt da eine (für mich nicht nachvollziehbare) Strategie dahinter? Wieso das Interview noch dazu in einer Gratis-Zeitung? Ist das eine Operation Overlord? Wieso wartet man den Tag beim MV nicht ab, um in einer Pressekonferenz zusammen mit den bis dahin "Anonymen" vor die Öffentlichkeit zu treten? Nix exklusiv für ein Schmieranski-Blattl, sondern vor Mikrofonen und Kameras! Nach einem ganzen Tag Überlegung über diese Taktik werde ich nicht schlau daraus.

Sollte EGI am 15.1. uns alle überraschen und beginnt dann die Inquisition? Eigentlich wollte ich einen Beitrag schreiben, in dem weder ein E noch ein G oder ein I vorkommen. gElinGt mIr leider nicht.

@halbzeitpause Aber zumindest mein such war da

Laut "der Grazer", Seite 61: "Egis Mannen legen 3 Mile hin" Am Dienstag werden mittels Bankgarantie beim MV drei Millionen Euronen hinterlegt. "Egi ist optimistisch wie nie zuvor und auch die Politiker sollten mit dem GAK-Ausgleich aus dem Wasser sein" Da bin ich aber gespannt!

Wer die Rechtschreibfehler entdeckt, darf sie alle behalten Laut Lehrer, Kreuzworträtsel, Zeitung, etc., ist "ver" ein Präfix. Das heißt aber doch eigentlich, dass es VOR der eigentlichen Silbe, dem sozusagen sinntragenden Teil des Wortes, stehen muss. Das bedeutet doch eigentlich in weiterer Folge, dass dieses sinntragende Wort auch ohne "ver" sinnvollerweise einen klar erkennbaren Sinn darstellen sollte. Dammt, ich bin ganz zweifelt, dass es eigentlich nicht so zu sein scheint. Auch dann, wenn man nicht ganz rückt, sondern eher nünftig ist - der Such, den Eindruck zu mitteln, dieses "ver" wäre nur eine Vorsilbe, erscheint geblich zu sein. Man muss scheinbar dabei sagen. Stehe Du mich bitte nicht falsch - ich möchte meiner Privilegien als Lästerer nicht lustig gehen. Selbstständlich (Achtung, das Wort ist schon fast ein Kunstwerk) habe ich besagte Silbe in obigen Sätzen nicht sehentlich weggelassen und damit meine Sprache stümmelt - nein, Du mutest richtig: es war Absicht. Pure, unfälschte (!!) Absicht. Da es nun dargelegt ist, wie unständlich selbst ein so gleichsweise kurzer Absatz ohne unser vielgeliebtes Präfix klingt, möchte ich an den alle gelehrten Sprachkundigen appellieren und fordere hiermit die Beförderung der oben zunächst angeführten und dann weggelassenen Silbe zur "Hauptsilbe" unter gleichzeitiger Degradierung der sogenannten sinntragenden Worte zur Nebensächlichkeit. Denn dann wird obiger Text verständlicher. ****** Nicht`s für ungut, aber ein klein wenig lachen in dieser für uns so schwierigen Situation ist sicher nicht schlecht.

Lasst`s euch vom Red Bayron bitte nicht provozieren. Am besten ignorieren!

@fanIn Der Herr Sportstaatssekretär hat außer Repräsentationsaufgaben keine Befugnisse. Sogar die Sportakademien (früher BAFL), in der Trainer und Lehrwarte ausgebildet werden (sollten!!), unterstehen nicht ihm, sondern dem BM für Unterricht, Kunst und Kultur

@SteirAir Daher meine Signatur in diesem Forum: Quis custodiet ipsos custodes?

@SteirAir Das Maß der Dinge sollte in einem Rechtsstaat eigentlich immer der OGH sein. P.S.: Mir ist schon bewußt, dass die Schließung einer HP keine Angelegenheit des OGH`s sein kann.

Ich war auch dort. Mir ist die Stimmung eher verhalten vorgekommen.

Zu den Inhalten der letzten Postings und den Kosten oder Nichtkosten oder Vielleichtdochnichtkosten möchte ich mich nicht äußern, da ich von der Sache selbst zuwenig Ahnung habe. Aber was ich schon ausdrücken möchte, ist wiederum die Tatsache, dass (wie beim GAK in den letzten Jahren so oft) stillschweigend und ohne Transparenz ein Hebel umgelegt wird (Schließung der HP). Der Herr MV ist nicht der liebe Gott und auch nicht das Maß der Dinge. Er hat das Gesetz zu vollziehen, aber die relevanten Rechtsvorschriften schließen Fingerspitzengefühl explizit nicht aus. Und mit solchen Entscheidungen bildet er Dolchstoßlegenden.

@schweng ich hab`dir eine pn geschickt