Zum Inhalt springen

georgrot

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.040
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    39

Alle erstellten Inhalte von georgrot

  1. Ich denke, was oben erwähnt wurde ist, dass man GP nicht mehr nachtreten muss. Ich wüsste jetzt auch nicht, was das noch bringen soll. Wir haben nach der Neugründung jemanden gebraucht, der uns den Trainer macht und da passte GP als bekanntes Gesicht ganz gut, wie ich finde. Er war dann auf jeden Fall 4x Meister. Wie auch immer. Davon abgesehen, glaube ich auch nicht, dass er formula jetzt der Richtige ist.
  2. Abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass Pötscher passt und kommt, ist Herumhüpfen ala Simeone oder Klopp kein Garant für Erfolg.
  3. Daxbacher - mit 66 Jahren nicht mehr der Jüngste. vorher LASK, Austria, LASK, St Pölten und bis 15.03.2019 bei Wacker Pötscher - 2008-2010 beim GAK, danach Köflach, Weiz. Leoben, Mettersorf... und scheinbar jetzt bei Übelbach Jugendtrainer Schmidt - KSV, Austria Salzburg, Wacker, BW Linz, Altach, Mattersburg und eh schon wissen Admira Canadi - Rapid, Atromitos, Nürnberg Standfest - Co-Trainer bei den anderen und bei Admira
  4. Viele Zuschauer scheint das Training nicht zu haben, denn dann würde hier jemand davon berichten. Ich weiß wir sind nicht Bayern München oder Liverpool, aber gerade nach so einem Spiel, hätte ich mir schon gedacht, dass jemand dort ist. Aber jetzt haben wir ja scheinbar eh über Umwege eine Info... DP ist ein sympathischer und grundsätzlich intellegenter Typ, der aber scheinbar mit der derzeitigen Situation überfordert scheint. Dann bleibt keine andere Wahl, auch wenn es mir menschlich leid tut. Jetzt haben wir bis Mittwoch Zeit, um über die möglichen Trainer zu diskutieren... Ist doch auch was. Schmidt fände ich nicht schlecht. Wird meiner Ansicht nach immer wieder zu unrecht rausgeworfen. Canadi - könnte das 2- bis 4-fache verdienen, aber Stöger kam damals zu uns sogar in die 3. Liga, um dann später Dortmund Trainer zu werden. Was weiß man... Sonst fällt mir jetzt keiner ein...
  5. Unser Obmann ist ja auch über eine Schulaktion zu seinem 1. GAK Spiel gekommen, wenn ich mich richtig erinnere. Ich denke, dass dem Verein die Möglichkeiten solcher Aktionen bewusst sind. Wie oben bereits erwähnt - irgendwer muss das organisieren und einstweilen hat man wahrscheinlich Dinge zu tun, die in der Prioritätenliste weiter oben sind. Aber das kommt sicher noch.
  6. Es gilt nun den Zuschauer Liga Rekord von heute (Klagenfurt gg Ried) mit 5.400 Fans zu brechen. Wird nicht einfach, aber vielleicht bei den Heimspielen gg Innsbruck oder Ried möglich - je nach Verlauf der Spiele davor...
  7. Ich bin schon sehr gespannt. Wichtiges Spiel gegen einen direkten Konkurrenten, in dem es auch um einen guten Start ins Frühjahr geht und es auch darum geht, sich etwas von den Abstiegsrängen zu entfernen (punktetechnisch sind wir ja ganz nah dran). Der FAC ist für mich eher eine Blackbox - 6 Spieler weg, 4 gekommen, u.a. Prosenik und Boenisch weg (beide waren nicht wirklich die großen Stützen); Trotzdem denke ich, dass unsere Mannschaft stärker ist und wir das Spiel gewinnen werden, vor allem wenn das Glück diesmal auf unserer Seite ist. GAK - FAC 3:1, 2.800 Zuschauer
  8. Der Spielplan für die ersten Spiele ist da: https://www.laola1.at/de/red/fussball/2--liga/news/2--liga--alle-termine---der-spielplan-fuer-die-rueckrunde-2019-20/ Etwas eigenartig ist, dass auf der off. Homepage der 2. Liga das BW Linz Auswärtsspiel (vielleicht das interessanteste Auswärtsspiel im Frühjahr) für Fr. 28.02. angesetzt ist und lt. Laola das Spiel am Sa. 29.02. sein soll... -> wurde in der Zwischenzeit geändert https://www.2liga.at/2liga/daten/team/6457/
  9. Interessanter Bericht auf Laola1: https://www.laola1.at/de/red/fussball/2--liga/news/konkurrenzdruck-erhoeht--gak-will-mehr-reibung-in-der-mannschaft/
  10. in der 65. Min. steht es mal 1:1 1:1 Endergebnis
  11. Krone 21.1.: Mittels Lichtschranken testete der neue GAK- Konditionschef Stefan Arvay (der Werner Gregoritsch wie einst in Kapfenberg auch beim U21-Nationalteam zur Seite steht) kürzlich die Schnelligkeit der Testkandidaten – und bei Slobodan Mihajlovic nickte er erfreut: Solche Werte sind auch in der Bundesliga nicht an der Tagesordnung! Nach dem 1:1 beim ersten Probespiel in Deutschlandsberg hatte der 22-jährige Vorarlberger auch den GAK-Sportchef überzeugt: „Der ist irrsinnig schnell und auch defensiv nicht schlecht“, sagte Alfred Gert, der demgebürtigen Wolfurter einen Eineinhalb-Jahresvertrag gab, „und er kann auch kicken. An Schnelligkeit hat’s uns eh ein wenig gefehlt. Dass er Talent hat,hat er gezeigt, aber in der Meisterschaft muss er es erst beweisen.“ Spielpraxis wird das neue 177 cm große „Außenbahn- Wiesel“ aber brauchen. Im Frühjahr versuchte sich Slobodan nach Engagements bei Horn und Dornbirn in Ungarns erster Liga, kam bei MTK Budapest (an der Seite von Ex-Teamstürmer Sandor Torghelle) aber nur zu fünf Einsätzen. Nach dem Abstieg war er vereinslos. Urgesteine als Gegner: In der Südstadt geht’s heute (14) für den GAK gegen die roten Urgesteine Klaus Schmidt, Joachim Standfest und deren Admi- ra. Wendler fehlt mit Grip- pe, Perchtold ist an der Zehe verletztund der rekonvales- zente Elsneg will’s Samstag gegen Voitsberg erstmals wieder probieren. An Alex Kogler ist übrigens Ligariva- le Amstetten interessiert. Kleine 21.1.: Der GAK rüstet für die Frühjahressaison auf. Mit Slobodan Mihajlovic verpflichteten die Grazer die dritte Neuerwerbung, nach Christoph Nicht und Martin Harrer. Mihajlovic trainierte vergangene Woche mit den "Roten" mit und machte nach Ansicht von Trainer David Preiß und Sportdirektor Alfred Gert einen sehr guten Eindruck. "Er hat sowohl Testspiel gegen Deutschlandsberg als auch bei den Trainingseinheiten aufgezeigt", sagte Gert. Mihajlovic ist 22 Jahre alt, 177 Meter groß und im Mittelfeld auf beiden Seiten einsetzbar. Die Geschwindigkeitsmessungen bei den Sprints gehen mit den Beobachtungen der sportlichen Führung einher. Mihajlovic ist ein sehr schneller Spieler. "Eine Tugend, die im modernen Fußball dazugehört", sagt Gert. Marco Perchtold musste aufgrund einer Zehenverletzung einige Einheiten aussetzen. Philipp Wendler fehlt aufgrund einer Grippe. Ansonsten sind alle Spieler fit und gesund
  12. In deinem Statement sind sicher ein paar Sachen, denen ich zustimme. Trotzdem ist mir die Kritik an der Vereinsführung zu hart. Den Gang von der 8. bis in die 3. Liga hat man gut gemeistert, finde ich. Der Sprung von der 3. in die 2. Liga war mehr oder weniger unerwartet, zu früh und zu schnell. zB der Wechsel von Weinzödl nach Liebenau. Es war für alle eine enorme Umstellung - Obmann, Presse, Marketing, Trainer, Spieler, Ticketing, Helfer,... Vieles hat mit den vorhandenen Ressourcen gut hinbekommen (Hut ab!), aber es sind sicher auch ein paar Dinge weniger gut gelaufen. Ich bin aber im Nachhinein trotzdem froh, dass man den Schritt tun durfte. Denn vielleicht wären wir in der Regionalliga ein paar Jahre hängen geblieben - so wie schon 2007 bis 2011... Wenn man es schafft, den Abstieg fern zu halten, hat man die Chance bereits im Frühjahr einiges zu adaptieren und anzupassen. Und ich habe absolut den Eindruck, dass man - wie oben schon erwähnt - zB mit Mentaltraining, Sportwissenschaftliche Betreuung, usw. einiges auf Schiene bringt. Und zu unserer "Altlast", dass wir wegen unserer Präsidenten und Insolvenzen und dem Konkurs gebrandmarkt sind und dass wir nichts besitzen und für alles zahlen müssen: wir sollten nicht jammern - das ist alles dem Verein zuzuschreiben. Der GAK hat immer noch eine Wirkung - hat man beim Cup Match gg die Austria gesehen - und immer wieder kommen Spieler wegen dem Namen. Probleme gibt es diesbezüglich immer noch wegen dem Sponsoring. Nur gebe ich zu bedenken, dass es niemand leicht hat und dass es der GAK eventuell um einen Tick schwerer hat. Mit einem Tick mehr Einsatz und positive Vorbildwirkung sollten wir das auch hinbekommen!
  13. Trainingsauftakt beim GAKZwei Neuzugänge und viele Emotionen Fußball-Zweitligist GAK startete in die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison mit zwei Neuzugängen. Lafnitz verpflichtete indes Matthias Puschl von Bundesligist Altach. Von Michael Lorber | 05.50 Uhr, 09. Jänner 2020 Leicht gequälte Gesichter gab es zum Trainingsauftakt des GAK in Weinzödl – zumindest im Zuge der Leistungstests, die Stefan Arvay, der neue Konditionstrainer der Rotjacken, streng überwachte. Der Weststeirer, der diese Aufgabe auch im U21-Nationalteam Österreichs innehat, wird ab sofort bei vier Wocheneinheiten seine Expertise ins Trainerteam rund um Chefcoach David Preiß einbringen. Letzterer durfte mit Torhüter Christoph Nicht einen zweiten Neuzugang begrüßen. „Er brennt für diese Aufgabe und ist ein echter Winner-Typ. Genau so einen Charakter haben wir gesucht“, sagt Preiß, der seine Mannen heute in Gratkorn erstmals mit Ball trainieren lässt, erfreut. Nicht wechselte vom Tabellenzweiten der 2. Liga, Austria Klagenfurt, zum GAK, der auf Rang elf liegt. „Sonst wäre ich innerhalb der Liga zu keinem anderen Verein gegangen. Hier spielen viele alte Weggefährten, bei denen ich mich ganz genau informiert habe“, sagt der 26-Jährige, der täglich von seiner Heimat Mürzhofen nach Graz pendelt und nach seinem im Vorjahr erlittenen Kreuzbandriss wieder voll fit ist. „Zurück in der Steiermark zu sein, fühlt sich gut an.“ Beim GAK wird der Ex-Malta-Legionär mit der Rückennummer 26 spielen. Der Grund ist ein trauriger: „Einer meiner besten Freunde ist im vorigen Jahr völlig unerwartet verstorben. Er ist am 26. Mai geboren. Deshalb habe ich mich für diese Rückennummer entschieden. Das ist für ihn“, erklärt Nicht. Weitere Neuzugänge sollen beim GAK, bei dem auch Dieter Elsneg wieder voll im Training steht ("Das ist nach der schweren Verletzung schon ein schönes Gefühl. Dafür lohnt sich die ganze harte Arbeit") landen. Schon in der kommenden Woche werden zwei Testkandidaten ihr Glück versuchen. Puschl wechselt nach LafnitzZweitligakonkurrent Lafnitz hat indes bereits einen dicken Fisch an Land gezogen haben. So wechselt Matthias Puschl von Bundesligist Altach in die Oststeiermark.
  14. Vor dem Titel in der Regionalliga sprachen Sie von der Notwendigkeit einer sportlichen Philosophie. Hat der GAK eine? Rannegger: Wenn wir uns die drei Spitzenreiter in der Bundesliga ansehen, kann ich nachvollziehen, dass sie eine sportliche Philosophie haben. Genau dorthin müssen wir kommen. Der WAC und der LASK haben das auch nicht in einem Jahr geschafft. Da hat sich der gesamte Verein darauf eingestellt und das hat sich mit einem konkreten Ziel entwickelt. Auch da sind wir noch am Anfang. Werden Sie das noch mittragen? Rannegger: Da lasse ich dem Vorstand freie Hand. Ich bin ja nicht weg und werde im Hintergrund noch da sein, mich aber mehr auf das Sponsoring konzentrieren. Man wird sehen, wie der Weg weitergeht. Kurzfristig denke ich, dass das Frühjahr wesentlich besser wird als der Herbst. Unsere entscheidenden Spieler kommen zurück. Wir haben in den vergangenen Jahren immer ein gutes Frühjahr gehabt und wenn wir uns auf einem einstelligen Tabellenplatz etablieren können, ist es mehr, als man eigentlich verlangen kann. So nüchtern muss man das betrachten. Der Verein muss sich erst in der Liga etablieren und sich dann Schritt für Schritt weiterentwickeln. Das Potenzial des Vereins ist absolut da. 2013 gab es das erste Testspiel in Ligist vor dem Auftakt in die 1. Klasse Mitte A. Haben Sie damals gedacht, dass der GAK 2019 in der Zweiten Liga spielen wird? Rannegger: Das war ein Wunschdenken, eine Vision. Dass es so gelingt, konnte niemand wissen. Und wenn man sich unsere Ergebnisse in der Oberliga ansieht, war es sehr knapp. Trotzdem haben wir es immer auf dem ehrlichen Weg geschafft. Es macht mich sehr stolz, dass wir den sportlichen Weg gegangen sind. Wir haben nie gemauschelt. Das haben wir in der Vergangenheit oft genug gemacht und ich denke, dass wir mit den Aufstiegen gezeigt haben, dass man es sportlich schaffen kann. War die Identität als „Stadtklub“ marketingtechnisch geplant oder ist sie gewachsen? Rannegger: Das ist gewachsen und man sieht, dass es sehr gut angenommen wird. Was nicht heißen soll, dass nur Fans aus der Stadt kommen dürfen (lacht). Aber es hat schon was für sich. Mit dem Grazer Stadtklub verbindet man jetzt den GAK – im Marketing, aber auch als Philosophie. Was sagen Sie eigentlich zur Stadionsituation? Rannegger: Für uns war der Abgang aus Weinzödl nicht einfach. Liebenau ist notwendig, aber kühl. Da kommt kein Heimatgefühl auf. Graz hat ein Einzugsgebiet von 500.000 Leuten. Es gibt nur ein Stadion für mehr als 5000 Leute. Ende der 1970er-Jahre hat es sechs Stadien in diesem Ausmaß gegeben. Wenn man die Leute zum Sport bringen möchte, muss man auch die Infrastruktur schaffen. Werden Sie in der künftigen Führungsetage zu finden sein? Rannegger: Das kann ich noch nicht sagen, denn es kommt darauf an, in welche Richtung es geht. Stillstand ist Rückschritt. Jetzt hat der Verein ein halbes Jahr bis zur Generalversammlung Zeit. Man muss sich von gewissen Dingen trennen. Das basisdemokratische Modell und überbordende Ehrenamtlichkeit wird man in diesem Ausmaß nicht nutzen können, wenn man weiterkommen möchte. Aber ist der Klub der Mitglieder nicht genau das, was der Verein in den vergangenen Jahren wollte? Rannegger: Wir sind mittlerweile ein Unternehmen mit mehr als 50 Angestellten. Der GAK hat zwar immer Gewinne gemacht und wir werden auch heuer mit einer schwarzen Zahl abschließen, aber man muss fragen: Wer gibt sich in Zukunft her, wenn man ein Budget von sieben bis acht Millionen hat und der Vorstand dafür persönlich haften muss? Das kann sich einfach keiner leisten. Und man muss ohnehin schon einen positiven Hieb haben, um sich in diesem Ausmaß zu engagieren. Das muss man in einer Kapitalgesellschaft mit dem Spielbetrieb kanalisieren, dann hat man das Haftungsthema einmal weg und den Überblick. Was sich nicht geändert hat: Das einzig Schwarze, das Sie mögen, sind die Budgetzahlen. Oder wurden Sie milder? Rannegger: Ich habe viele Freunde, die sich schwarz-weiß kleiden. Es ist einfach notwendig, dass es in Graz diese zwei Vereine und auch das Derby wieder gibt. Ich bin ein Freund dieser sportlichen Rivalität, von der beide profitieren können. Wofür ich nicht bin, sind Menschen, die sich danebenbenehmen und das Ganze nicht als Sport sehen, sondern als Religion. Es ist klar, beide Vereine sind mehr als nur ein Klub, aber es ist immer noch eine Form des Spiels. Was ist der GAK für Sie? Rannegger: Ein Teil meines Lebens, der mich jetzt intensiver begleitet hat. Nun kann ich mir wieder besser die Spiele anschauen. Im Fansektor oder als VIP? Rannegger: Nicht auf der VIP-Tribüne. Was hätte Obmann Harald Rannegger besser machen können? Rannegger: Ich bin sehr zufrieden, wie sich der Verein von einem leblosen Körper zu einem positiven Konstrukt mit Perspektive entwickelt hat. Man kann immer mehr Tore schießen oder Punkte machen, aber im Rahmen meiner Möglichkeiten war es das Optimale. Ich hätte reich heiraten und noch mehr in den Verein investieren können (lacht). Das war nicht der Plan.
  15. Bei P. Haider sieht man, dass der mit der 1. Liga einhergehenden Mehraufwand nicht für alle schaffbar ist. Mit Arbeit, Familie und Haus bauen auch verständlich... Vielleicht hat auch deshalb bei einem oder anderen der letzte Einsatz und Nachdruck gefehlt - das soll aber kein Vorwurf sein. Ich denke, dass sich das aber einpendeln wird!
  16. georgrot

    Danke Patrick

    Vielen Dank Patrick Haider - warst uns ein super Goalie und ein lässiger Typ!!!
  17. Dass wir von der Länderspielpause betroffen sind, ist irgendwie ungewohnt. Das bedeutet aber auch, dass wir wieder mehr zu den Oberen "dazu gehören". Schön, aber auch gleichzeitig hart, weil nun 2 Wochen kein Spiel ist und weil der Lauf unserer Mannschaft unterbrochen wird. Im Gegensatz dazu, hat Innsbruck die Möglichkeit sich etwas zu sammeln. 9 Punkte aus 6 Spielen sind zwar nicht schlecht. Für einen Verein, der sich aus dem Team eines BL-Absteiger und einer funktionierenden Mannschaft der 2. Liga eine Mannschaft formen kann, aber wenig. Die Liga scheint mit wenigen Ausnahmen sehr ausgeglichen zu sein und so könnte auch dieses Match eng werden. Es ist wieder alles drinnen, obwohl ich leichte Vorteile für unser Team sehe.
  18. georgrot

    GAK Fanartikel

    Weiterhin zu haben ist noch: T-Shirt, Größe S (wirkt aber groß geschnitten), nie getragen, rot mit Ekmecic Gesicht mit Schriftzug darunter "Freiheit für den GAK, müsste von 2007 im Rahmen des 1. Konkursantrags gewesen sein...
  19. Lt KZ: Insolvenzantrag gestelltGläubiger wollen Geld von Austria Klagenfurt Gegen die Austria Klagenfurt wurde ein Insolvenzantrag eingebracht. Der Verein bestreitet die Vorwürfe der Gläubiger. Das Ganze sei Angelegenheit des alten Präsidiums. Der sportliche Erfolg ist neu, die mögliche finanzielle Schieflage erinnert allerdings an die alten Zeiten. Wie das Landesgericht bestätigt, wurde gegen die Austria Klagenfurt ein Insolvenzantrag eingebracht. Dieser stehe nun zur Prüfung. Eine genauere Auskunft zu Schulden und Vorwürfen könne derzeit nicht erteilt werden. In der Gerüchteküche der Kärntner Sportwelt brodelt seitdem. Hinter dem Antrag sollen sowohl Privatpersonen als auch Firmen stehen. Ein Name, der immer wieder fällt, ist jener des bekannten und umtriebigen Spielervermittlers Sigi Steinwender. Aus seiner Abneigung gegen die neue Führung des Vereins macht er kein Geheimnis. Antragsteller sei er laut eigener Aussage aber nicht. „Es ist aber gut möglich, dass ich mich den Forderungen anschließe“, sagt Steinwender zur Kleinen Zeitung. Dem Vernehmen nach sollen die Neo-Eigentümer rund um die Investorengruppe Home United nach der Übernahme Schulden entgegen vorhergehenden Ankündigungen nicht bezahlt haben. Offen sei auch ein Honorar in Höhe von 200.000 Euro für die Vermittlung des Hamburger Unternehmens nach Klagenfurt. Insgesamt dürfte es derzeit um einen Streitwert von mehr als 400.000 Euro gehen. Laut dem Tabellenführer der Zweiten Bundesliga ist der Insolvenzantrag „unbegründet und haltlos“. Die behaupteten Forderungen würden zu Unrecht bestehen. Das habe das ehemalige Präsidium den neuen Eigentümern im Zuge der Übernahme auch zugesichert. „Dass ein angeblicher Gläubiger wider besseren Wissens einen unbegründeten Insolvenzantrag stellt, dient ausschließlich dazu, Druck auszuüben, und passt zum bisherigen Verhalten der dahinterstehenden Personengruppe“, sagt Austria-Anwalt Gernot Wilfling.
  20. georgrot

    GAK Fanartikel

    Ich verschenke: - T-Shirt, Größe S (wirkt aber groß geschnitten), nie getragen, rot mit Ekmecic Gesicht mit Schriftzug darunter "Freiheit für den GAK, müsste von 2007 im Rahmen des 1. Konkursantrags gewesen sein... - T-Shirt, Größe S (wirkt aber groß geschnitten), nie getragen, rot, groß geschrieben "1902", darunter "BIS IN ALLE EWIGKEIT" - T-Shirt, Größe M, nie getragen, rot, groß geschrieben "GAK", darunter "UNITED WE STAND" - Trikot, FILA mit Liebherr als Sponsor, Größe XXL, Nummer 28 Kollmann, inkl. Unterschrift von Roland Kollmann, seitlich ist das Logo vom UEFA cup aufgeklebt - könnte 2004 herum gewesen sein... Bei Interesse kann ich gerne Fotos schicken! Die T-Shirts und das Trikot kann ich gerne per Post schicken.
  21. Ried ist und bleibt Favorit. Die Rieder haben jedoch auch immer wieder Formschwankungen und sind im Grunde nicht berauschend gestartet - da das sonst auch keine Mannschaft ist, ist für die Rieder noch nichts passiert. Ich halte Baumgartner für einen guten, David Preiß aber für einen sehr guten Trainer - vielleicht kann unser Trainer die Rieder überlisten. Daher -> nach den derzeit gezeigten Leistungen der beiden Mannschaften und mit dem Trainergeschick von DP könnte sich ein Punkt oder warum nichzt sogar 3 Punkte für unser Team ausgehen.
  22. Ich will nicht als Erfolgsfan da stehen. Aber ich muss zugeben, dass mir der Auswärtssieg gestern schon einen Motivationsschub gegeben hat. Und das wird bei anderen ev. auch so sein...
  23. Langsam, aber doch werden deine Anregungen umgesetzt! Die organisatorischen Dinge brauchen Zeit und es geht nicht alles auf einmal. Ich finde es großartig, was da alle s auf die Beine gestellt wird!
  24. Der Auswärtssieg bei der Austria aus Lustenau wird auch für die Anzahl der Auswärtsfans einen Ausschlag geben. Ried away gehört mit IBK, Steyr und BW Linz zu den interessanten Auswärtsfahrten. Der Auswärtssektor in Ried könnte ganz gut gefüllt sein. Könnte ein geiles Match werden!
  25. Ich zwar kein dezidierter Kenner der Szene von IBK und im Grunde macht es nicht viel Unterschied, ob 100 IBKler (realistisch) oder 500 (sehr unwahrscheinlich) kommen. Wacker hatte immer eine aktive Szene, die aber von vielen Höhen (zB in Florenz: https://www.tivoli-nord.info/2001-2002-fiofcw) und Tiefen (zB Auflösung I Furiosi: https://tivoli12.at/forum/viewtopic.php?t=4469) geprägt war. Letztes Jahr hatten sie einen großen Auftritt bei Rapid vor, der leider gebremst wurde: https://www.90minuten.at/de/red/presseschau/kurzmeldungen-vereine-verbaende-sportler/2018/august/wacker-innsbruck-fans-erheben-schwere-vorwuerfe-gegen-polizei-und-rapid/ Durch die Konkurse und dauernden Auf- und Abstiege in den letzten Jahren wurde das Auf und Ab noch verstärkt. Der Auftritt in Steyr war nicht schlecht, aber auch übermäßig aufregend: https://www.tivoli-nord.info/ (Spiel war am Freitag Abend...) Interessant ist vielleicht zu erwähnen, dass die Verrückten Köpfe (Gründung 1991) als links gelten. Ist ja eher ungewöhnlich. In Italien findet man das zB auch bei Atalanta Bergamo. Eine interessante Fankurve, die nach einem zwischenzeitlichen Hoch durch die mäßigen sportlichen Erfolge gerade wieder schwächelt und die dann auch im Frühjahr nach Graz kommt. Ich glaube nicht, dass im Cup unter Woche sich viele die Reise antun werden...
×
×
  • Neu erstellen...