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roter ahorn

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  1. Schoko ist nicht weiter tragbar. Da könnt ihr "Experten" sagen, was ihr wollt. Und da nicht Schachner als ICH AG (sorry, da wäre ja noch die Conny) sich selbst gegen Kritik tabuisieren kann, werde ich weiterhin meine Meinung äußern. Der Verein ist in einer kritischen Umbruchphase. Und Schokorissiomo macht sich mit seinen öffentlichen Aussagen unglaubwürdig und untergräbt die Moral der Mannschaft. Der Verein ist wichtig, und nicht die momentanen seelischen Befindlichkeiten des Schokorissiomo. Schoko, hoffentlich erkennst Du, wann es Zeit ist zum Gehen. Dass Dich kein anderer Verein momentan will, darf dabei kein Hindernis sein.
  2. Also ich glaub, du bekommst was vom Schokoladigen, andernfalls ist deine Ignoranz der Realität gegenüber nicht erklärbar. Schoko muss wissen, wann Zeit zum Gehen ist, und hoffentlich lernt er endlich mal aus seinen Fehlern. Nie mehr wird er einen Verein so penetrant zur ICH AG machen können wie den GAK. Das sollte er wissen, bevor er sich verändert. Auch wir Fans können nicht in der Vergangenheit schwelgen (Meistertitel) und die Entwicklungen mit einer "Vogel-Strauss-Politik" ignorieren. Zellhofer wäre ein Top-Mann. Her damit.
  3. Mir werden die Schachner-Lobhudelein auch zu blöd. Sein derzeitiges Verhalten richtet sich von selbst. Kein seriöser Verein nimmt so einen Trainer, der sich nicht im Griff hat. Man darf immer geteilter Meinung sein. Svetits war eine Katastrophe, aber meiner Erinnerung nach verpflichtete er zumindest Tokic und Bazina. Waren das nicht die 2 Stützen für den Titel??? Schokos Verpflichtungen? Plassnegger, Skoro, Majstorovic, Bleidelis, Gossens. Sorry, ich erlaube mir einfach, grundsätzlich anderer Meinung zu sein. Und sein Kommunikationsverhalten ist unter jeder Sau - Kritik ist intern zu üben, nicht über die Medien. Schoko-Tabelle?? Ja, die hatte schon Analysewert für einen Psychologen. Aber Schoko war eben in einer psychischen Ausnahmesituation. So long
  4. Fakten: 1. Schoko hat ein extrem unprofessionelles Kommunikationsverhalten 2. Schokos Wunschspieler kosten und sind Flops (Hat er z.B. Plassnegger nicht beobachtet???) Tatsache ist, dass die unter Svetits verpflichteten Kicker besser eingeschlagen haben. 3. Schokorissimo liebt seine Schokoladenseiten-Tabelle und wird wohl wenig Geduld aufbringen, mit einer jungen Truppe den Wiederaufbau (a la Petrovic bei Sturm) zu wagen 4. Schoko träumt von ausländischen Topvereinen; GAK ist Mittel zum Zweck 5. Unter ihm haben wir aufgrund von tollen Standardsituationen, nicht aber wegen dem fußballerischen Können den Titel geholt. Viele Stützen der Standardsituationen, Aufhauser, Tokic, Pogatetz, sind weg. Und das kreative Aufbauspiel lässt einen die Augen vor Grauen schließen. Es ist zu befürchten, dass da wenig rausschaut. Das ahnt der gute Schoko. Vorausblickend schiebt er die Schuld auf andere. Gönnen wir Schoko ein fulminantes Abschiedsfest - er war der erste Meistertrainer des GAK!!! - aber gehen wir konsequent den Weg des Neuaufbaus. Schoko hat deutlich gemacht, dass sein Herz bereits woanders ist.
  5. Ich hoffe stark, dass Pirker bald da anschließen kann, wo er vor dem Foul in Salzburg war, nämlich der kommenden Mann des GAK. Sorgen bereitet mir nämlich das variantenlose Spiel im Mittelfeld - und das seit Beginn der Ära Schachner. Wir haben den Titel über Standardsituationen und durch Bazina gewonnen, und nicht weil wir spielerisch viel drauf gehabt hätten. Sturm hat sich unter Petrovic spielerisch enorm entwickelt, wir stagnieren unter Schokerissimo. Also ich wäre bereit, 2 bis 3 Saisonen im Mittelfeld hinzunehmen, wenn eine schlagkräftige neue Mannschaft aufgebaut wird. Es ist nämlich das Gesetz des Fussballs, dass erfolgreiche Mannschaften wieder zerfallen und rechtzeitig neu aufgebaut werden muss. Das war ja einer der Kardinalfehler von Kartnig, dass er sinnlos Geld in neue Spieler verpulverte, um den Erfolg zu halten. Erst Ebbe in der Kassa führt zu einem Neuanfang. Wichtig ist nur, das die Fans den Neuanfang spüren und mittragen. Ob dafür "Trainergott" Schoko der richtige ist, wage ich persönlich zu bezwifeln.
  6. Wir verdanken dem WS viel, aber.... 1. ich halte ihn auch für überzogen eitel und egomanisch 2. durch seine Erfolge erhielt er Narrenfreiheit, die keinem gut tat 3. nicht alle seine Entscheidungen waren nachvollziehbar; so hatten wir schon mal Riesenglück, dass Bazina nicht frustriert abgehaun ist 4. Leute wie Plassnegger & Skoro kosten, auf wessen Wunsch sind sie gekommen? Farbige Spieler hatten ohnehin nie eine Chance bei ihm. 5. Das Mittelfeldspiel war und ist ideenlos wie das eines Abstiegskandidaten, und die große Trumpfkarte, Standardsituationen, zieht immer weniger (Tokic und Aufhauser weg). --> kein Wunder, wenn uns Mattersburg spielerisch überlegen ist Das ist jetzt kein Beschmutzen eines verdienstvollen Trainers, sondern einfach der Versuch einer Diskussion über die Kehrseite der Medaille namens "Wunderwuzzi Schoko". Und für alle gilt: Reisende soll man nicht aufhalten....
  7. Schoko wird gehen. Es wird kein zu großer Verlust sein, wenn ein neuer guter Mann wieder frischen Wind bringt. Er hat sich abgenützt. Und so Entscheidungen wie der Permanenteinsatz von Plassnegger lassen ohnehin leise Zweifel aufkommen, ob er wirklich objektiv zu allen seinen Kickern ist. Daher: 1. Neuer, guter Trainer 2. Halten von Schlüsselspielen: Aufhauser, Tokic, Bazina, Kollmann (auch wenn sie was kosten) 3. Einbau der guten Eigenbauspieler: Pirker, Lechner,... 4. Einkauf von Spielern, aber nur wenn sie technisch gut sind und finanziell leistbar 5. Abgabe von Ballast wie Skoro, Plassnegger Um in Österreich unter den ersten vier zu landen, müsste es reichen.
  8. Das ist der Grund, warum ich in die Beweihräucherung des Herrn Schoko nicht einstimme. Einen Plassnegger zu verpflichten, war ein Wahnsinn. Aber jeder wusste, dass man den Schoko-Liebling halt holen musste - des guten Friedens willen. Ihn trotz verheerender Leistungen ständig spielen zu lassen, ist aber wirklich tragisch. Auf der anderen Seite durfte Bazina, dem der GAK seinen ersten Meistertitel zu verdanken hat, am Beginn der Saison auf der Ersatzbank sitzen. Mich hätt es nicht gewundert, wenn er sich einen neuen Verein gesucht hätte. Aber auch der "sture" Schoko musste einsehen, dass es ohne spielerische Komponente nicht geht. Gott sei Dank ist der Bazina wieder in der Stammelf. Ich glaube, in der kommenden Saison wird der Schoko seine Trainerphilosophie in seinem Lieblingsland Italien umzusetzen versuchen. Dass unter ihm der Verein den ersten Meistertitel feiern konnte, wird ihm aber keiner nehmen
  9. Tokic ist internationale Klasse, Hofmann auch. Bazina ist auch überdurchschnittlich, hatte aber beim Schoki typischerweise oft einen schweren Stand (Ich frag mich oft, ob er mit zweierlei Maß misst: Plassnegger spielt trotz verheerender Leistungen immer, Bazina hat uns die Meisterschaft gebracht, als Dank durfte er dann auf der Ersatzbank sitzen; da ware es Riesenglück, dass er nicht frustiert abgewandert ist). Aber der Rest der Legionäre in Österreich ist dürftig (Ausnahme: Austria). ad GAK: Die Punkteverluste kommen nicht von ungefähr. Es wird spielerisch recht wenig geboten. Und wenn man führt, wird bis zur 95. Minute der Spielstand "verwaltet", um dann den Ausgleich zu kassieren. Bei aller Leidenschaft für den Verein: Nach der Meister-Saison sind wir nur mehr Mittelmaß. Und für mehr fehlt es an spielerischer Qualität. Einzig Kollmann und Bazina können Spiele entscheiden, Aufhauser zeitweise. Meine Prognose: GAK wird in den kommenden Jahren ein solider Mittelfeldverein sein, aber nicht mehr.
  10. Ich weiss, dass der GAK das macht. Aber es gibt ja immer wieder Leute, die Investitionen in neue Spieler fordern, um international den großen Wurf zu landen. Es war ein Plädoyer dafür, in Zukunft auch damit zufrieden zu sein, dass man eben ein österreichischer Durchschnittsverein ist, dafür aber finanziell gesund. ad Amerikanisierung: Einen Zusammenhang zwischen Bosman-Urteil und Verstärken der Kluft zwischen den Ligen gibt es schon. Früher konnten selbst Großklubs nur 2 Ausländer verpflichten. Daher blieben Topkicker wie Nyilasi, Kranjcar, Panenka für Österreich "übrig". Heutzutage wäre das undenkbar. In Österreich kickt nur mehr die fünfte Garde an Legionären .
  11. Ich persönlich finde, dass Pogatetz nichts anderes als ein Durchschnittskicker ist (abgesehen, dass er hoch hüpfen kann, das kann aber Ehmann auch). Seine Flanken gehen irgendwo hin, Stellungsfehler begeht er en masse, mit dem Ball ist er alles andere als geschickt. Das reicht für eine große internationale Liga nie und nimmer. Aber das Schöne am Fussball ist, dass jeder die Dinge anders sieht. Warten wir mal ab, ob sich der Pogerl durchsetzt. Ich glaub es nicht.
  12. Mit dem Bosman-Urteil hat sich eine "Amerikanisieung" des Sports vollzogen. Es gibt Major Leagues (wie Spanien, England, Italien) und Minor Leagues (Holland, Österreich, etc.). Aus den kleinen Ländern ist es kaum mehr möglich, international erfolgreich zu sein. Alle Versuche in Verkennung der neuen Verhältnisse führen in den finanziellen Ruin (siehe FC Tirol, auch Sturm Graz soll ja nicht besonders gut dastehen gggggg). Lediglich Austria Wien könnte mit dem Geld des Herrn Stronach was bewegen, falls dort Kontinuität herrschen würde und ekelige, inkompetente Einflüsterer entfernt werden. Zum GAK: Es hat nur Sinn, alle Anstrengungen in die Nachwuchsarbeit zu investieren. Wenn pro Jahrgang 3 bis 4 gute Kräfte raus kommen, hat man viel erreicht. Zwischendurch kann man auch im internationalen Bewerb ein paar Runden kommen, aber nicht mit großen Investitionen. Das ist für österreichische Vereine nicht mehr finanzierbar. Wozu Großmannsucht und Unkenntnis der Entwicklungen führen kann, wird uns leider gerade wieder vor Augen geführt. Ich hoffe, dass nicht Traditionsvereine der Reihe nach verschwinden, weil sie nicht richtig geführt werden.
  13. Das Beste was passieren konnte. Die Ungelenkigkeit, technischen Mängel und Stellungsfehler von Pogatetz haben enorm viele Punkte gekostet. Und wenn einer ständig jammert, dass er sogar zu Fuss nach Leverkusen gehen würde (obwohl die deutsche Bundesliga ein paar Nummern zu groß für ihn ist), dann soll man ihn nicht verkrampft halten wollen. Aber einen Nationalspieler kritisiert man eben nicht zu hart. So bekommen wir sogar noch Cash für ihn. Allerdings ist Handlungsbedarf: Die Verteidigung braucht nicht erst nach dem Abgang von Pogatetz Verstärkung. Aber bitte nicht wieder irgendwelche Schoko-Lieblinge wie Plassnegger, der wirklich weit hinter den Erwartungen geblieben ist.
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