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pezi

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Beiträge erstellt von pezi

  1. Wer sagt denn, dass der wahre Wert der Gegenleistung in der Höhe von 70.000 € für die Programmierung der Homepage liegen soll?

    Dieser Betrag wird von den Erstellern gefordert, beinhaltet aber

     

    * Kosten für die Herstellung der Homepage

    * Kosten für die Wartung und Instandhaltung der HP

    * Installation, Betreiben des Mailservers

    * Backup der Installationen

    * Schadenersatz durch die Nichterfüllung des Vertrags

    Genau das wollte ich eigentlich wissen.

    Und daß ich beschimpft werde, sobald ich hier was schreibe ist eh schon normal.

  2. @peziHe, was isn mit dir los? In einer halbwegs guten HP stecken 600 bis 700 Stunden Facharbeit!

    Und das braucht ein Fußballklub?

    Hast wieder bei gmx geschmökert. Dort kriegt jeder um 3,49 Euro seinen Traffic!

    Frag mal, was 160 Gigabyte Download monatlich kosten und eine Seite, die 20 GB groß ist an Webspace!

    http://webserver.t-online.de/server-managed.html

    Automatische Softwareupdates

    Firewall

    Automatisches Backup der Plesk Konfiguration

    24/7 Monitoring

    AMD OpteronTM Modell 148

    2.048 MB DDR-RAM

    2*200 GB Festplatte (RAID1)

    3.000 GB Traffic pro Monat

    119,99 Euro/Monat

     

    Also ca. 4400 Euro für 3 Jahre.

     

    Wie kommt man da also auf 70.000 Euro?

    Es gibt ja einen Vertrag, ist es nicht möglich die darin vereinbarten Leistungen hier kurz aufzulisten?

  3. Ich persönlich kann nur dem Herrgott danken, dass es diese Vereinbarung gibt, denn sonst hätte ich jetzt eine 70.000 Euro-Klage am Hals. Also: bitte zuerst informieren, bevor du dich so äusserst!

    Neue Homepage sowie Server+Traffic für drei Jahre kosten aber sicher nicht mehr als 10.000 Euro.

    Welche Leistungen seitens Sunplasma und Belcom waren für die restlichen 60.000 Euro vereinbart, wenn man fragen darf?

  4. 7. wenn ich das richtig interpretiert habe, besteht auch noch die gefahr, dass die stadt graz fördermittel vom GAK zurück verlangen kann, da diese förderungen "zweckentfremdet" wurden. und das finanzamt könnte auch noch was wollen?

     

    8. aus der summe von quote für die gläubiger + kosten um den spielbetrieb aufrecht zu erhalten + evtl. forderungen der stadt graz bzw. finanz ergibt sich eine benötigte summe von rund 5 mio

    Gut, aber warum sind die eventuellen Forderungen von Stadt und Finanz nicht auch Teil des Ausgleichs? Besser gesagt: Wer behauptet, sie seien nicht Teil des Ausgleichs? Woher weiß der das?

     

    Abgesehn davon würde ein neuer Verein ja auch nicht plötzlich im Geld schwimmen und müsste auch Trainingszentrum und Akademie erhalten.

  5. "Hier sind 5 Mio - der GAK ist gerettet."

    Hmm, wozu gibt es eigentlich diesen Zwangsausgleich? In meiner grenzenlosen Naivität dachte ich bislang, daß nach einem solchen Zwangsausgleich die Schulden weg sind. Vorallem da ja jetzt alle Tochtergesellschaften des GAK mit in diesen Ausgleich gehen.

     

    Das Geld das der GAK nach so einem Ausgleich brauchen würde, wäre ja das gleiche das auch ein neuer Klub benötig, oder nicht? Braucht der neue Klub auch 5 Mio? Wenn nicht, warum nicht?

     

    Aber, liebe Fischljünger, ich will euch nicht im Weg stehen. Gründet EUREN neuen Klub (oder besser gleich 5, vielleicht gehen die ersten 4 ja wieder vor die Hunde) und werdet glücklich! Mir sind diese Klubs aber sch*** egal!

  6. Für Fischl und seine Jünger muß man wirklich hoffen, daß der GAK möglichst bald vollkommen zu Grunde geht. Weil falls die Rettung doch noch gelingt wirds für die ziemlich peinlich!

     

    Für mich unterscheidet sich Fischls Vereins-Neugründung nicht von einem missglückten Fink'schem Rettungsversuch: Beide Szenarien enden mit der Auslöschung "meines" GAK! Irgendein BlaBla von wegen: "Aber der Geist lebt weiter..." interessiert mich nicht! Daher gibts für mich nur eins: Hoffen das Finks Bemühungen erfolgreich sind!

     

    Rache kann man dann nehmen, wenn das Ende (hoffentlich nicht) besiegelt ist, aber doch nicht jetzt wo es noch einen kleinen Funken Hoffnung gibt. Leute zu beschimpfen die dem Verein vielleicht helfen können bringt genau GARNICHTS!

  7. am besten jeder, egal ob ultra, 25er, körösistraßenveteran oder gloryhunter malt sich gleich sein eigenes wappen...

    Ach, nur du darfst das? :wink:

     

    Wie auch immer, meine "Inspirationen" waren ohnehin nicht ernst gemeint und nach Lektüre von shorty18s klugen Worten kann ich ihm nur zustimmen. Beim Vereins-Emblem gehts nicht um Schöhnheit, Coolnes oder typografische Perfektion. Weil all diese Kriterien ändern sich mit der Zeit, sind dem Zeitgeist und der techn. Entwicklung unterworfen. Gestaltet man nun ein Vereinszeichen nach diesen variablen Kritrien wird man in ein paar Jahren wieder ein neues Logo fordern. Weil das aktuelle ist dann ja nicht mehr schön und nicht mehr cool und typografisch sowieso vollkommen veraltet.

     

    Um diesem Teufelskreis zu entkommen gibts nur eins, zurück zur alten Fahne. So sah sie wohl irgendwann einmal aus:

     

     

    Welche? Geschmackssache => Abstimmung

  8. Ich finds auch schade, daß das Betreuerteam die Arbeit eingestellt hat, aber es ist nun einmal so, man kann sie ja nicht dazu zwingen weiterzumachen.

    Dennoch braucht der GAK einen halbwegs aktuellen Internetauftritt und daher wärs doch die einfachste Lösung alle Besucher die auf www.gak.at surfen automatisch zu www.g-a-k.at weiterzuleiten (vorausgesetzt die Betreiber von www.g-a-k.at haben nichts dagegen). Der technische Aufwand ist minimal, es dauert nur wenige Minuten so eine Weiterleitung zu installieren (siehe z.B. http://jendryschik.de/wsdev/weiterleitung/). So könnte man auch Personen die nichts von der Existenz dieser anderen Seite wissen mit Informationen übers nächste Heimspiel, Öffnungszeiten und Kartenverkauf versorgen. Gerade jetzt, wo der GAK jeden Cent dringenst brauchen kann.

    Und wenn der GAK sich dazu entschließen sollte wieder eine eigene Homepage zu betreiben kann man die Weiterleitung ja wieder abschalten.

  9. Sehr gut! Hoffentlich nicht zu spät!

     

    Hofefntlich für was nicht zu spät?

    Zu spät für die Rettung des GAK. Was bringts wenn Sticher und Co. zurücktreten/im Knast sitzen, der GAK aber trotzdem pleite ist? Sollte keinesfalls irgendeine Kritik an dieser Aktion sein! Hätte ich den Mut dazu, hätte ich selbst ja schon viel früher handeln können.

  10. ...

    Für den Fall, dass es bis Sonntag (15. Juli 2007) keine Reaktion – etwa in Form von Rücktritt

    oder einer lückenlosen Aufklärung im Rahmen einer Pressekonferenz – seitens der GAK-

    Führung gibt, wird die Initiative 19hundert2 am kommenden Montag Anzeige bei der

    Staatsanwaltschaft und Vereinspolizei erstatten.

    Sehr gut! Hoffentlich nicht zu spät!

  11. Jedenfalls zeigt der Artikel sehr deutlich, daß Stichers und Messners persönliche Interessen genau 180° entgegengesetzt zu den Interessen sind, die sie als Präsident und Vize-Präsident des Klubs vertreten sollten. Und man gewinnt den Eindruck, deutlicher als je zuvor, daß die dilettantische Planlosigkeit durch die sich das Präsidium in den letzten Wochen ausgezeichnet hat, womöglich gar nicht so planlos war und die beiden Herren kurz vor Erreichung ihres Ziels stehen.

    Da Sticher und Messner vollkommen befangen sind und es ihnen offensichtlich nicht möglich ist, uneingeschränkt zu Gunsten des GAK zu handlen gibt es eh nur die eine, schon so lange geforderte Konsequenz: Die beiden müssen schnellst möglich aus der Klubführung entfernt werden (samt Gefolge)!

     

    Und für den Runden Tisch am Montag sind solche Informationen wahrscheinlich auch sehr hilfreich!

     

    So, jetzt hab ich auch einmal geschwafelt. Bringt zwar nix, aber die Hoffnung stirbt zuletzt!

  12. Nachdem ich mir gestern das grottenschlechte Bundesliga-Spiel LASK vs SK Retorte zu Gemüte geführt habe ist mir eins vollkommen klar: Der einzige Grund, mich mit österr. Fußball zu quälen ist der GAK. Den trage ich für immer in meinem Herzen, egal in welcher Liga, egal obs ihn nocheinmal 105 Jahr gibt oder ob er übermorgen von der Bildfläche ausradiert wird.

    Der GAK ist einmalig! Kein anderer Klub kann ihn ersetzen, schon gar nicht ein "GAK neu" der so tut als wär er "mein" GAK. Zerbricht der GAK, dann zerbricht auch mein Fußballer-Herz.

  13. Da der Threadtitel "worte zum nachdenken" lautet, poste ich das hier her. Ist zwar ein etwas längerer Text, dennoch sollte ihn sich jeder durchlesen. Eigentlich gehts um den englischen Fußball, dennoch zeigen sich da erstaunliche Parallelen zu Österreich und dem GAK. Vielleicht blüht uns ja ein ähnliches Schicksal wie dem AFC Wimbledon. So schlimm es auch sein mag: ganz unten neu zu starten hat zweifellos auch seine Reize.

     

    http://derstandard.at/?url=/?id=2939520

     

    "Bekreuzige dich ja nicht"

     

    In der Wiener Haupt­bücherei diskutierte eine Expertenrunde den Zustand des britischen Fußballs, derStandard.at hörte zu

     

    Alles glänzend im Mutterland? Mit dem Status Quo des britischen Fußballs befasste sich am Freitagabend in der Wiener Hauptbücherei der diesmalige Club 2x11, die vom Fanzine "ballesterer" und tipp 3 veranstalteten Diskussionsrunde.

     

    Die handelsüblichen Eckdaten sprechen eine deutliche Sprache: der Inselfußball ist - was Finanzkraft, Infrastruktur und nicht zuletzt spielerisches Niveau der englischen Premier League betrifft - derzeit der avancierteste auf diesem Planeten. Das hinterlässt Spuren. "Ich wollte weinen", so schilderte der Ex-Internationale Thomas Flögel seine ersten 45 Minuten bei den Hearts of Midlothian. Es ging in Ibrox gegen die Glasgow Rangers und der Österreicher hatte sich mit Jörg Albertz auseinander zu setzen. "Mir ist vorgekommen, der ist fünf Köpfe größer als ich", sagt Flögel über den Deutschen. Doch er biss sich durch und blieb fünf Jahre in Schottland, von denen er heute noch schwärmt. Sogar der großen Paul Gascoigne lief ihm einmal auf dem Feld über den Weg. Mit das erste, was der Katholik beim protestantischen Klub aus Edinburgh lernte: "Bekreuzige dich ja nicht, wenn du reingehst!"

     

    Wie Flögel am britischem Tempo-Spiel, finden sich unter der glamourösen Oberfläche des Inselkicks Entwicklungen, an denen auch und gerade der gemeine Fan zu leiden hat. Ebbe in der Geldbörse etwa. Kris Stewart, Mitinitiator der Neugründung des Fanvereins AFC Wimbledon und auch in der Anhängervereinigung "Football Supporters Federation" (FSF) engagiert, erklärt: "Viele Leute, die lange Jahre auf den Platz gegangen sind, können sich heutzutage keine Karten mehr leisten. Es gibt jetzt einen neuen Fernsehvertrag für Überseerechte an der Premier League. Wir haben ausgerechnet, dass die Klubs alle Anhänger gratis ins Stadion lassen könnten und trotzdem finanziell besser dastünden als davor - so viel Geld kommt da herein."

     

    Der Publikumsaustausch habe auch dazu geführt, dass es in den Stadien leiser geworden ist. Die berühmte Atmosphäre verflüchtigt sich zusehends, seit jene zunehmend verdrängt werden, die für den Rabbatz gesorgt haben. Das hängt auch mit dem Verbot von Stehplätzen in den beiden Top-Ligen zusammen. Stewart: "Ein absurder Zustand. Ist das Stehen in der dritten Liga etwa nicht gefährlich? Wenn Klubs aufsteigen, müssen sie ihre Terraces verschwinden lassen. Obwohl die Menschen, die dort stehen, ja dieselben bleiben."

     

    Dass die "englische Krankheit" Hooliganismus weitgehend geheilt ist, darüber war man sich einig. Doch das schlechte Image von England-Fans sei eben sehr verfestigt. Viel Arbeit wird nötig sein, um es zu verändern, seufzte Linda Herlehey von der britischen Botschaft in Wien. Die Fortschritte hätten auch mit deutlich verbesserter Polizeiarbeit zu tun. Die britische Exekutive sei im Umgang mit Fans mittlerweile sehr erfahren, ihre deeskalierenden Strategien greifen. Das bestätigte auch Stewart.

     

    Die Sicherheitsstandards bei den Vereinen sind hoch, die Stewards müssen bestimmte Ausbildungsstandards erfüllen: "Früher waren das Typen wie die Rausschmeißer in Nachtklubs - nur mit weniger Hirn." Polizeibeamte mit Helmen und Schlagstöcken auszurüsten und sie unvorbereitet in ein Stadion zu schicken (die italienische Methode) reiche eben nicht. Das "3D-Prinzip" (Dialog/Deeskalation/Durchgreifen), an dem sich die österreichische Exekutive bei der Europameisterschaft im kommenden Jahr orientieren soll, klinge denn auch ermutigend, fand Herlehey.

     

    Kritik erfuhr die immer weiter voranschreitende Kommerzialisierung. Die Tycoons müssten zwar nicht unbedingt schlechte Menschen sein, meinte Stewart. Doch dass sie dem Fußball Schlimmes antun, das stehe fest. Er werde den Leuten zunehmend entzogen. Stewart kam gleich sein ganzer Klub, der FC Wimbledon, abhanden, den sein Besitzer kurzerhand in die 80 Kilometer von London entfernte Reißbrettstadt Milton Keynes versetzte. "Wir hatten folgende Optionen: die Sache akzeptieren, Queens Park Rangers unterstützen, Fußball vergessen und einfach shoppen gehen, oder: einen neuen Verein gründen."

     

    Natürlich wurde letzteres gewählt und es hat sich ausgezahlt: Das Baby heißt AFC Wimbledon. "Wir fahren jetzt in Orte, von denen wir nie zuvor gehört haben. Wir genießen einfach den Fußball und das ein oder andere Getränk", schwärmt Stewart vom Leben in der siebenten Liga. "Wir sind schon zweimal aufgestiegen und haben Aldershot geschlagen. Aber der größte Erfolg ist, dass wir noch einen Klub haben."

     

    Doch selbst im Unterhaus finden sich die Big Spender. Leute, die unglaublich viel Geld in Klubs pumpen, die gerade einmal 200 Zuschauer haben. "Wenn mit dem Typen dann etwas ist, wenn er keine Lust mehr hat oder stirbt - dann sind die Vereine ganz schnell verschwunden."

     

    Und Flögel sagt: "Alles ändert sich, läuft schneller. Alles wird teurer." Er klagt über das Übel der Spieleragenten. Die treiben die Preise und gaukeln ihren Klienten Traumwelten vor: "Sie sagen Leuten, die nicht gerade laufen können, sie schaffen es zu Real. Bei einem Transfer ins Ausland musst du mittlerweile zehn Leute bezahlen - und nicht immer kriegt der Spieler das Meiste." (Michael Robausch)

  14. tja, was so ein shell-skript alles machen kann :D

     

    Ja, erstaunlich :devil--

     

    Mit 7 Linux/Unix Kisten (damits nicht gar so auffällig ist) und einem sleep-Wert von 60 (der sport1-Server soll ja nicht zusammen brechen) wär der GAK morgen unangefochten an erster Stelle.

     

     

     

    Aber was bringts bei einer Umfrage 1. zu sein, die so leicht manipuliert werden kann...

  15. #!/bin/sh
    
    # autovote
    
    
    
    OUTDIR="/tmp/sport"
    
    mkdir -p $OUTDIR
    
    
    
    while true; do
    
     rm -rf "$OUTDIR"/*
    
    #  wget -q -P "$OUTDIR" http://www.sport1.at/519.html
    
     A=$(grep "
     if [ $? -eq 0 ]; then
    
       B=`expr match "$A" '.*value=\"\(.*\)\"'`
    
       if [ $? -eq 0 ]; then
    
    #      wget -q -P "$OUTDIR" "www.sport1.at/$B"
    
         echo "done"
    
       fi
    
     fi
    
     sleep 1000
    
    done
    
    

     

    :wink:

  16. Bitte spiel nicht mit Statistik!!!!

     

    Das sind einfach die aufsummierten Tore der Wechselspieler. Da stecken keine hoch mathematischen Statistik-Theorien dahinter. Such dir irgendein vernünftiges Gegenargument, wenn du der Meinung bist die Wechsel seine schlecht gewesen. Bauchgefühl allein reicht nicht.

     

     

     

    Viel Spaß noch beim weiterläßtern und nachtreten, aber ich verabschiede mich jetzt aus der Söndergaard-Diskussion.

  17. Ob er ein guter oder schlechter Trainer ist, ist schwer zu sagen: Lars war aber definitiv kein erfolgreicher Trainer bei uns, hat sicher taktische Fehler gemacht (Auswechslungen) und war kein Motivator. Darum ist es gut, dass er jetzt geht und auch sportlich ein Neubeginn mit einem neuen Trainer möglich sein wirc.

     

    Ist jetzt zwar wirklich für die Fisch, aber das kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen.

     

    Tabelle der Joker-Tore (Tore von Spielern die vom Trainer eingewechselt wurden):

     

    GAK 9

     

    Ried 7

     

    Pasching 6

     

    Dosen 6

     

    Rapid 6

     

    Austria 5

     

    Strum 5

     

    Wacker 4

     

    Altach 3

     

    Mattersburg 2

     

     

     

    (Datenquelle: Statistikbereich der verbotenen Seite)

     

     

     

    Danke Lars Söndergaard, viel Glück in der Zukunft.

     

    Ein Tipp für den neuen Trainer: Rennen's jedes Spiel ein paar Mal entlang der Outlinie auf und ab, dabei wild mit den Armen fuchteln und aufs Spielfeld brüllen. Und bei den Interviews ruhig mal die Schuld für eine Niederlage auf die Spieler oder das Management schieben. Dann haben's mit den Fans hier im Forum keine Probleme.

  18. Wenn ihrs möglichst international machen wollt (und es noch nicht zu spät ist) kämen noch folgende, eher unbekannte Vereine in Frage:

     

     

     

    England League 1:

     

    Rotherham -10 Punkte wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten

     

     

     

    England Conference:

     

    Crawley Town -10 Punkte

     

     

     

    Polen:

     

    Arka Gdynia

     

    Gornik Leczna

     

    Beide -3 Punkte und Zwangsabstieg wegen Korruption

     

     

     

    Griechenland:

     

    Ionikos Nikea -5 Punkte

     

     

     

    Bulgarien:

     

    Tschernomorets Burgas -3 Punkte

     

     

     

    (Quelle: Sportzeitung)

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