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don evaldo

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Alle erstellten Inhalte von don evaldo

  1. @rotes urgestein: Tja, so wie Du argumentierst, wird Kürschner wohl auch auf der GV argumentieren. Nur ist es völlig an der Realität vorbei. Wie ras geschrieben hat: Wird der Weg von Kürschner, anonymen Investoren und sonstigen Tagträumern weiter beschritten, wird es den GAK bald sowieso nicht mehr geben! Daher weg von den Träumereien und sich den - finanziellen - Realitäten stellen: Herrschaften wir stehen vor der dritten Insolvenz innerhalb von drei Jahren! Noch Fragen rotes urgestein?
  2. Völlig richtig: Eigentlich unglaublich, dass es noch immer keinen Kassier gibt. Außerdem: Kooptierungen in den Vorstand unterminieren den Verein. Hr. Präsident: Hier sind Sie an die GV gebunden - wenn schon nicht statutengemäß, so auf jeden Fall moralisch! Vielsagend, dass Kürschner glaubt, dass dies nicht notwendig sei.
  3. Sehr geehrter Präsident, angesichts der Information die auf g-a-k.at zu lesen sind, kann ich nur sagen: Ich bitte Sie so schnell als möglich Ihren Hut als Präsident des GAK zu nehmen, weil Sie im "Ich wünsch mir was - Land" und nicht in der Realität leben. Sie haben noch immer nicht verstanden, dass uns GAK-Fans ein lebendiger GAK 1902 am Wichtigsten ist und nicht irgendein investorengesteuerter, marketingrechte-veräußender Quasi-GAK in der ADEG - Liga. Für Sie ist das Wichtigste: Der sofortige Wiederaufstieg - koste es, was es wolle! Die Erhaltung der "Akademie" - welcher "Akademie" eigentlich - koste es, was es wolle! Der Verbleib im Trainingszenturm - koste es, was es wolle! Für uns ist am Wichtigsten: Das Überleben des GAK sicherzustellen! Aufstieg nur, wenn nicht existenzbedrohend - übrigens wir stehen gerade wieder vor der nächste Pleite, nur so "by the way". Im Trainingszentrum bleiben ja, aber zu Konditionen, die sich ein Regionalligaverein wie der GAK leisten kann. Eine professionelle Nachwuchsarbeit, die sich der Verein leisten kann, ob die jetzt "Akademie" heißt oder nicht ist ja unwesentlich, oder? Kurz und gut: Wir erkennen die Realität und wollen uns den finanziellen Rahmenbedingungen anpassen bzw. sie zum Wohle eines weiterexistierenden GAK optimieren! Für Sie scheinen die Rahmenbedingungen so zu sein wie sie sind - sprich an denen kann man nix ändern bzw. sie sind ja sowieso unabdingbar für einen wieder aufgestiegenen Verein: Spiele im Stadion / TZ / Akademie etc. Wachen Sie auf Hr. Präsident und nehmen Sie Ihren Hut!
  4. Kürschner meint, er hätte die Entscheidungsbefugnis in Bezug auf die Annahme des Verkaufs der Marketingrechte und er würde dies in Betracht ziehen. Na dann: Gute Nacht GAK! Weil er dann könnte er ja gleich über die finanzielle Basis des GAK für die nächsten Jahre bestimmen. Und bei seinen Führungsqualitäten, die er im letzten Jahr gezeigt hat und seiner andauernden Realitätsverweigerung, die er noch immer zeigt - Stichwort "in der Regionalliga vegetieren" -, kann ich nur das Schlimmste befürchten. Sprich: Die Rechte werden mit maximalen Gewinn für die Graz AG / Styria oder wieder ein paar anonyme Investoren veräußert und möglichst wenig Mitsprache für den GAK. Das bedeutet: Kürschner muss weg!
  5. Der Vertrag ist für den Mülleimer! Der hat nix mit "Vermarktung" zu tun, sondern er will unter dem Mantel der "Vermarktung" den Verein GAK übernehmen! Um nix anderes geht es in diesem LOI! Lästige Fragesteller, also Mitglieder, unerwünscht; Aufstieg egal wie, lautet die Maxime! Übrigens diese Maxime wird auch angestrebt und die "Investoren" wollen explizit über Haftungen usw. usf. eine "mögliche" Unterdeckung des Budgets für eine Lizenz ausgleichen. Soll heißen: Wir finanzieren auf Teufel komm raus auf den Aufstieg hin; machen Schulden; die Investoren bzw. Vorstandsmitglieder haften und jetzt kommt der Clou wir gehen Pleite! Vielleicht kommt ja dem einen oder anderen dieses "Geschäftsmodell" bekannt vor? Richtig, das hatten wir die letzten Jahre und führte zu zwei Insolvenzen - die dritte Insolvenz ist ja ante portas! Daher: LOI in den Abfalleimer!
  6. Nachdem das Ganze "Letter of Intent" heißt, müßten wir eigentlich die Anonymen beim Wort nennen und zu verhandeln beginne. Mehr als eine "Absichtserklärung" kann der Vorschlag woll nicht sein, oder meine Herren? 8) Aber so wie sich Schilcher geäußert hat, wars doch mehr als eine reine Absichtserklärung - eher ein Diktat.
  7. Naja sobald bei der Styria die Abteilung "Marketing" zu Felde zieht, kommt sicher der Hr. Leskoschek an vorderste Front - zumindest was das Marketing betrifft. Aber wer weiß, wenn die Styria beim GAK ein "richtiges" Comeback gibt, vielleicht kommt gar der Sir mit Chauffeur zurück an die vorderste Front. Wie hat schon Sittinger in der Kleinen von heute geschreiben: Es fehlt beim GAK einer, der die Zügel fest in den Händen hält.(sinngemäß) Dass die Mitglieder nachher mehr zu reden hätten, davon ist nicht auszugehen, eher im Gegenteil.
  8. Na ist sie, die Verhandlungsposition, eh nicht. Nur muss man halt die Nerven behalten und darf nicht vergessen, dass die Investoren mit ihren Akteuren - Messner, zuständig für Budgeterstellung - Hösele, zuständig für Spielerverhandlungen den GAK erst in diese miese Ausgangsposition gebracht haben. Wenns wirklich einen Masterplan verfolgen würden, dann könnt man fast einen dahinter vermuten: 1.) Völlig unrealistische Budgets erstellen und Spielergehälter bezahlen 2.) Der GAK geht Pleite 3.) Wir - die Investoren - übernehmen endlich den GAK ohne die lästigen Mitglieder 4.) Wir - die Investoren - können ungestört unseren weiteren Geschichtln mit dem "GAK" spielen, vielleicht eine Fusion, sobald die Fans weich gekocht genug wären Voraussetzung ist halt: Der GAK darf nicht in die Insolvenz gehen, weil dann der Unterbestandsvertrag mit der Stadt Graz aufgelöst wird - und ! die Investitionen in Gefahr sind. Also 5.) Die öffentliche Hand durch unsere Kontakte soweit präparieren, bis es denen egal ist, ob es den GAK noch gibt oder nicht und wir 6.) die Optimalvariante hätten: Ein Trainingszentrum zu unseren Verfügung, auf dem unterklassige Vereine trainieren können ohne von dem lästigen GAK gehindert zu werden. So als Überlegungen für einen Masterplan.
  9. Aja, was ich mir schon überlegt hab: Sollen wir dem Hr. Michl und dem Hr. Sittinger den Link zu diesem Thread im Speziellen und unserem Forum im Allgemeinen weiterleiten, damit vor allem der Hr. Michl einmal vernünftige Informationen zu einem brauchbaren Artikel verarbeiten kann?
  10. Investorenvertreter: Genau der Glanz den habe ich ganz vergessen! Ja und Hösele ist sowieso ein trojanisches Pferd der Investoren beim GAK. Lustig, dass der ehemalige Geschäftsführer der "Sportstätten Weinzödl 1 BetriebsGesmbH" für die Investoren den Investorenvertrag unterschrieben hat und jetzt ein Angestellter des GAK ist. Soviel dazu, dass die anonymen Investoren bis jetzt keine Möglichkeit gehabt hätten auf die wirtschaftliche Vernunft beim GAK zu achten. Die Herren Messner, Hasenhüttel und Glanz sind wahrscheinlich nur körperlich bei den Vorstandssitzungen anwesend gewesen, oder?
  11. Aja und Generalversammlung und so: Explizit steht drinnen, dass der Vertrag bis 15.11.2009 zu unterzeichnen ist. Also die Generalversammlung kann das ganze Vertragswerk nur mehr sanktionieren, oder wie?
  12. Klar ist, dass die Investoren ein Maximum an Rechten herausholen wollen, nicht nur was die "Sklavenparagraphen" betrifft, sondern auch was ihre Rendite betrifft. Sie wissen, dass der GAK in den Seilen hängt und wollen diesen Umstand zu ihrem Besten ausnützen. Das damit der GAK de facto zu existieren aufhört, stört die Herren nicht. Ist doch Hr. Schilcher bei der letzten GV bereits ausgeflippt, weil die 2/3 Mehrheit für die Fusionierung des GAK mit einem anderen Verein in den Statuten verankert wurde. Die anonymen Investoren haben ja schon Pläne geschmiedet - DSV, Gratkorn........... Daher die 1 Mio für die gesamten Vermarktungsrechte auf, realistischerweise 8 Jahre hinaus, sind ein gutes Geschäft für Sie.
  13. Aber das ist ja alles eigentlich in "bester" GAK - Tradition. Wie sagte, besser schrie, Höllwarth beim Wechsel von Sükar zu Sticher und der Bereitstellung von Bürgschaften in der Höhe von 1,2 Mio Euro: "Wir blechen und jetzt wollts auch noch blöd fragen!" Und das nur weil ein kritisches Mitglied gemeint hat, was das für eine Honorarkonsulrettungsaktion sei, nachdem die 1,2 Mio Bürgschaften an die Entlastung des letzten Präsidiums von Rudi Roth gebunden war. Also alles schon da gewesen und alt bekannt.
  14. Ja eh aber "normale" Investoren schauen, dass ihr Investitionsobjekt wenigstens die Möglichkeiten haben, das Geld zurückzuzahlen, mit Verzinsung klarerweise. Unser "Investoren" sind ja eher daran interessiert über das Vehikel GAK an gewinnbringende Teile, sprich Trainingszentrum, zu gelangen, um diese optimal zu verwerten. Auch nix verwerfliches, an und für sich, wenn es eine klare Trennung zwischen Investoren- und Vereinsinteressen gäbe und der Verein die Möglichkeit hätte, sich normal zu entwickeln. Das ist ja bei unseren Investoren, aber alles nicht der Fall.
  15. Also dann starten wir mal die angeregte Diskussion: Der Status Quo - also beim jetzt gültigen Investorenvertrag: 1.) Von den Investoren sitzen bereits jetzt 2 Vertreter - Messner & Hasenhüttel - im Vorstand. 2.) Messner war an den Budgeterstellungen beteiligt. 3.) Der GAK musste bereits bis jetzt das Ok der Anonymen einholen. Hier die relevante Passage des gültigen Investorenvertrages: So und jetzt kommen also nochmals 2 Vertreter in den Vorstand: Die sind jetzt dann Finanzvorstand, also so was wie der Kassier, und wirtschaftlicher Koordinator. Zusätzlich noch ein Syndikatsanwalt hinein, der aufpasst, das nix gegen die Investoren passiert - er sitzt dann in jeder Vorstandssitzung und in jeder Mitgliederversammlung. Also die Versklavung des GAK ist einmal offensichtlich. Sie ist mit dem ersten Investorenvertrag schon weit vorangeschritten und würde mit diesem Vertrag vollendet werden.
  16. @geidorf for ever: der hinweis mit der teufelsrunde, ein wahnsinn!!!!! 8)
  17. Alter immer das gleiche Spiel: Ja, ja immer die gleichen Drohungen: Wenns net brav seids, ist es aus mit dem GAK, weil wir dann keine Kohle - welche Kohle eigentlich - vorstrecken. Und immer die Erwartung, dass die GAK-Oberen und die Mitglieder doch in die Knie gehen. Jämmerlich und unwürdig ist das ganze Schauspiel! Also ich bin der Meinung: Wenns ein Investoren-GAK wird, ist der GAK 1902 sowieso tot, also ist es schon egal, wenn er durch die Miglieder und dafür in Würde dahinscheidet. Schauen wir mal, ob nicht die Investoren den GAK mehr brauchen und zu was sie bereit sind, wenn sie das Vehikel GAK nicht mehr für Ihre Investitionspläne auf dem TZ haben.
  18. Die Investoren werden - angepeilt ist der 15. November - versuchen den Investorenvertrag Teil 2, um ja nicht in Gefahr zu kommen, dass die Mitglieder bei der Generalversammlung aufzumucken! Dort könntens dann ja auf die "vollendeten Tatsachen" verweisen. Irgendwas von Aufstieg, Bundelsigazugehörigkeit, finanzieller Sanierung usw., usf. schwaffeln.
  19. Wieso? Rudolfs haben einen zweifelfhaften Ruf, vorsichtig ausgedrückt, beim GAK!
  20. Vielen Dank, Hr. Präsident, eine weise und gute Entscheidung!
  21. Sehr geehrter Präsident Kürschner, ich möchte Sie nochmals eingehend vor den "Wohltätern" des GAK, den Investoren, warnen! Sie haben bis jetzt offensichtlich zu sehr auf die Hr. Messner, Hasenhüttel und den Rest der anonymem Investoren vertraut. Das Ergebnis: Der GAK ist pleite! Am Ende des Tages werden Sie draufkommen, dass die anonymen Investoren Sie, gleich wie den GAK, nur für Ihre Zwecke mißbraucht haben, dass aber Sie am Ende des Tages haften werden. Der Vergleich macht sicher: Erkundigen Sie sich doch bei den Ex-Präsidenten Sükar und Sticher über ihre Erfahrungen mit dem Hr. Ehrenpräsidenten, Honorarkonsul Rudi Roth. Die werden Ihnen sicher einige interessante, wenn auch nicht aufbauende Geschichten, erzählen können! Also achten Sie auf Ihren Ruf bevor Sie sich von den Investoren über den Tisch ziehen lassen und den GAK den Invasoren zum Frass vorwerfen.
  22. Eines ist klar: Die Investoren wollen den GAK voll übernehmen, weil ansonsten der Verbleib des Trainingszentrums gefährdet wäre. Daher werden sie ihre Erpressungsversuche bei Kürschner bis zum Äußersten treiben. Ihr Ziel, der Investoren - GAK, kann natürlich bei einer GV gefährdet sein, daher, nehme ich an, dass sie versuchen werden die Mitglieder vor vollendete Tatsachen zu stellen. Auch das hatten wir ja bereits beim letzten Zwangsausgleich! Die Frage ist: Kann Kürschner als Präsident alleine weitreichende Entscheidungen treffen? Ist das Präsidium überhaupt nach dem Rücktritt von Rannegger entscheidungsbefugt? Wie schauts mit den Vorstandskollegen aus? Ist dazu nicht auf jeden Fall die Generalversammlung zu befragen? Auf jeden Fall hat Kürschner eine Schlüsselrolle inne: Das schaut für einen Nicht-Invasoren-GAK schlecht aus. (Erinnert mich an Schroll, der letztes Jahr umgefallen ist und damit so richtig den Investoren und den Hr. Egi in die Hände gespielt hat.)
  23. Hier der Kommentar von Schilcher im Ja, ja am liebsten hätten wir einen "Verein", bei dem Ihr fuhrwerken könntet wie Ihr wolltet. Mir ist schon klar, dass es für Euch anonyme Investoren ohne die lästigen Mitglieder leichter wäre! Also sehe ich schon das Szenario für den 20. November: "Geld kriegt Ihr nur, wenn Ihr der Umwandlung in eine GmbH zustimmt!" oder wie hat das jemand bei der Übergabe von Sükar zu Sticher gesagt: "Jetzt bringen wir Euch Geld und dann wollts dumme Frage auch noch stellen!" 1 Jahr später waren wir tot! 1 Jahr wieder später waren wir nochmals tot! Und wenn der Umwandlung des GAK in eine Investoren-GmbH zugestimmt wird, dann ist der GAK endgültig tot!
  24. Man muss noch mal feststellen, dass die Investoren die Fans und die Mitglieder des GAK für dumm verkaufen wollen! Die Kleine Zeitung spielt halt brav mit. Laut Investorenvertrag sitzt ein Mitglied der Investoren im Vorstand: Hr. Messner was haben Sie eigentlich im letzten Jahr gemacht? Soweit ich weiß, sind Sie ja auch fürs Budget und Abrechnung usw. zuständig: Das heißt, Sie sind maßgeblich an diesem Zustand beteiligt. Außerdem darf der GAK keine Investitionen und Ausgaben ohne Zustimmung der Investoren lt. Investorenvertrag tätigen. Also Hr. Schilcher was haben Sie eigentlich im letzten Jahr gemacht? Sie haben HARA angepatzt - der übrigens wirtschafltiche Vernunft einmahnte - und jetzt erzählen Sie was von wirtschaftlicher Vernunft?
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