Der Stehgeiger
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Genau das sind doch die gängigen Fehlannahmen, die in solchen Situationen alle so durchdrehen lassen. Mit ganz wenig Einblick und etwas Realitätssinn muss jedem klar sein, dass der Meistertitel mehr Geld gekostet als eingebracht hat. Ganz einfach, weil es keine (zusätzlichen) Einnahmen gegeben hat.
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Der heutige Tag ist eigentlich ein schöner Anlass, eine heilige Kuh des aktuellen GAK zu schlachten: Den "österreichischen Weg". Denn bis auf eine entscheidende Ausnahme ist die aktuelle Situation selbst für Außenstehende ziemlich logisch und einfach: Wir haben kein Geld, können die Ablösesummen, die wir bekommen, ziemlich gut brauchen. Was nicht dazu passt ist, dass wir selber in dieser Situation Ablösesummen zahlen. Und wir zahlen sie für die Plassneggers und Hieblingers dieser Welt. Österreicher, fertige Kicker (soll heißen keine "Talente" mehr), (eher) keine Teamspieler. Qualifikation: Österreicher. Preis: hoch. Qualität: biederer Durchschnitt. Zukunft: schon vorbei. Das Ganze in einem Land, dessen Markt durch zwei Vereine völlig verzerrt ist und dessen Fußball mehr oder weniger am Boden liegt. Denn die Qualität genau dieser Generation der jetzt 25-30jährigen ist katastrophal. (Genau die sollten ja das derzeit versagende Nationalteam eigentlich "tragen".) Und die Österreicher, die für uns interessant wären, nämlich die wirklich guten Routiniers und die wirklich aufstrebenden Jungen gehen entweder weg (Aufhauser), oder wir bekommen sie nicht (Lasnik), oder sie werden bei uns nur "geparkt" (Pogatetz). Wie man sieht. Den Bayern-Weg, den Austria und Salzburg nun anscheinend einschlagen wollen, können wir uns nicht leisten. Denn dafür müsste man der reichste Verein der Liga sein. Das heißt nicht, dass einige Dinge, für die der "österreichische Weg" (auch) steht, nicht wichtig wären: Kontinuität, Vermeidung von Sprachproblemen, Identifikation. (Obwohl, letzterer ist gerade heute ein eher unpassender Begriff.) Das kann man in unserer Situation aber nur mit dem eigenen Nachwuchs und Glücksgriffen aus unteren Ligen schaffen. Denn wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass wir zwar eine "österreichische" Mannschaft haben, aber ohne in den letzten Jahren dem eigenen Nachwuchs eine ehrliche Chance gegeben zu haben. Eine Mannschaft mit vielen Eigenbau-Kickern wünsche ich mir, auch wenn natürlich auch die gehen, wenn sie sich "verbessern" können. Aber das ist auch etwas, worauf ein Verein ein Image aufbauen kann. Aber was unterscheidet einen 28jährigen niederösterreichischen Rapidfan aus der 2. Liga von einem Legionär, außer dass er Deutsch kann? Der zur Zeit propagierte Ajax-Weg ist großartig, der zur Zeit eingeschlagene "österreichische Weg" hat damit aber nichts zu tun. Natürlich ist in der derzeitigen Situation die Gefahr von Flops groß. Ganz einfach, weil wir zur Zeit hinterher hinken und am Transfermarkt nicht agieren, sondern nur auf Abgänge reagieren. Aber warum sollte man sich genau in dieser Situation selbst den Markt verkleinern? Der Stehgeiger PS: Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl damit, dass wir zum zweiten Mal seit dem Wiederaufstieg eine Innenverteidigung haben, in der kein Spieler einen Namen mit -ic hat. Beim ersten Mal hießen die beiden Nilsen und Lipa...
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Nur am Rande: Nachdem ein Fanclub ein Zusammenschluss von (mündigen?) Menschen ist, kann wohl nur der Fanclub faschistisch sein, weil (!) es seine Mitglieder sind und nicht umgekehrt.
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...formerly known as Austria Salzburg
Der Stehgeiger antwortete auf Der Stehgeiger's Thema in Österreichischer Fußball
Sehr schöner Kommentar, bezeichnender Weise nicht von einem Sport-, sondern von einem "Popkultur"-Journalisten. Martin Blumenau/FM4 - Journal von heute: http://fm4.orf.at/blumenau/202337/main -
...formerly known as Austria Salzburg
Der Stehgeiger antwortete auf Der Stehgeiger's Thema in Österreichischer Fußball
Ergänzung zu (ganz) oben: Fünftens - 18.500 Zuschauer. Die totale Beachvolleyballisierung funktioniert. -
Nachbesprechung FK Magna - LIEBHERR GAK
Der Stehgeiger antwortete auf MarioKempes's Thema in GAK-Fussball
Vor einer Woche himmelhochjauchzend, heute zu Tode betrübt, dabei ist in Wirklichkeit überhaupt nichts passiert. Daheim gegen eine starke Mannschaft gewonnen, auswärts gegen eine sehr starke verloren. Letzte Woche war der Fußballgott gerecht (Schopp!), heute nicht. Austria scheint heuer sehr gut eingekauft zu haben. Über Tokic brauchen wir nicht reden, Hill war für's Debüt ok, Lasnik vielversprechend, Radomski großartig, Sebo am Ende überraschend gut. Die werden Meister. -
Dem gegenüber kann man sagen, dass ein leitender Angestellter auf einer Ebene, wo die Luft schon ziemlich dünn ist, einen Ruf zu verlieren hat. Mit dem GAK wirtschaftlich Schiffbruch zu erleiden kann sich ein Herr Sükar nicht leisten, weil dann auch sein eigener Marktwert als Manager den Bach hinunter geht.
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Mag stimmen, aber du verwechselst die Jobs, um die es hier geht. Polster hatte in Gladbach mit dem sportlichen Management nichts zu tun, sondern war dort ganz klassisch Frühstücksdirektor, ein Job, für den er wie geboren ist. Ein bisserl Schmäh führen mit den Herren Sponsoren, ein bisserl charmant sein zu den Gattinen, und schon unterschreibt sich der Vertrag für die Sky-Box ein bisserl leichter. Zum Thema: Ist zwar nicht auf meinem Mist gewachsen, aber ich werfe ganz einfach einmal den Namen Ralph Hasenhüttl in den Raum.
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...formerly known as Austria Salzburg
Der Stehgeiger antwortete auf Der Stehgeiger's Thema in Österreichischer Fußball
Zum "danach": Bei Austria sollte es nach der Lösung des "Betriebsführungsvertrages" mit MEC zumindest noch den Verein geben, wie dieser dann finanziell da steht, ist eine andere Frage. Wie verlässlich die Gerüchte um einen Plan B alter Austria-Gönner sind, wissen selbst gewöhnlich gut informierte Kreise nicht genau. Wie die Verbindung Verein-Konzern in Salzburg ausschaut, ob es also nach Red Bull überhaupt noch etwas gibt, habe ich noch nicht durchschaut. Und zu behaupten, der Mateschitz würde nicht aussteigen, weil er ein "Dickschädel" ist, halte ich für Bullshit. D.M. hat in den letzten Wochen oft genug ganz offen (!) gesagt, dass RB Salzburg für ihn eine reine Marketing-Entscheidung ist, ohne persönliches Interesse am Sport. Der Ausstieg passiert also in dem Moment, in dem die Zahlenknechte im RB-Controlling sagen, dass sich der Fußball nicht rechnet, weil Beach-Volleyball oder Pfitschigogerln besser zieht. (Das einzige, was dagegen spricht, ist dass der unfehlbare D.M. dann einen Fehler zugeben müsste.) Weniger klar ist die Sache bei Stronach: Zwar ist klar, dass es neben der ständig behaupteten "Rettung des österreichischen Fußballs" noch andere langfristige Ziele gibt (Politiker-Networking, der ständig im Raum stehende Wettkanal), Missstimmigkeiten zwischen Frank und dem Magna-Management sprechen aber dafür, dass hier sehr wohl ziemlich viel persönliche Eitelkeit im Spiel ist. Ad "bei uns": Für mich könnte die ganze Sache ein Anlass sein, mir meine längst fällige Vereins-Mitgliedschaft zuzulegen. Nicht, dass ich es 51% der GAK-Mitglieder zutrauen würde, im Fall des Falles intelligent genug zu sein, sich nicht geifernd für das große Geld zu entscheiden. Aber immerhin könnte man dann Selbstachtung wahren und im entscheidenden Moment aufstehen und nein sagen. -
Irgendwie ist in der Freude über den guten Saisonstart der Roten etwas wichtiges unter gegangen, nämlich der Verlust eines langjährigen Konkurrenten. Mir wird Austria Salzburg fehlen. Und ich frage mich seit Wochen, ob eine solche freiwillige, nur wenig verschleierte Selbstauflösung eines Vereins bei uns auch möglich wäre. Genau darum handelt es sich nämlich, mit dem "Verkauf" einer Bundesliga-Lizenz an die Marketing-Abteilung eines "Nahrungsmittel"-Konzerns. Die Entwicklung, dass nicht mehr Vereine (Sponsor-)Partnerschaften eingehen, um sportlichen Erfolg und Vereinsleben zu ermöglichen, sondern umgekehrt zur höheren Ehre der Marke einem Unternehmen unterstellt werden, war absehbar, wurde aber in Österreich bisher noch nicht so deutlich wie bei Red Bull. Dass der Verein (und somit der Fußball) vom Subjekt zum Objekt wirtschaftlicher Interessen wird, per definitionem keinen eigenen Sinn und Zweck mehr hat, ist ein entscheidender Einschnitt in den Sport an sich, hat mit der (zuweilen auch übertrieben) kritisierten "Kommerzialisierung" wenig zu tun. Das übersehen alle, die die Salzburger Fan-Proteste auf "violett oder nicht violett" reduzieren, vermutlich auch viele der Protestierer selbst. In sämtlichen Medien hat die Marketing-Strategie vom ersten Tag an perfekt funktioniert. Die Mannschaft heißt Red Bull, aus den Wortspiel-Experten sprudelt es, alle Kritiker werden als naive Trottel und/oder Randalierer (inklusive gewohnter Sippenhaftung) dargestellt. Hinter allem steht: Wer zahlt, schafft an. Wer nicht zahlt, hat nicht nur weniger Möglichkeiten, seine Interessen durchzusetzen, nein, er hat sie auch gar nicht zu äußern, im letzten Schritt wird den Interessen gleich die Legitimität abgesprochen. Der Fußballfan hat außer Toren kein Interesse zu haben. Denn Tore sind das einzige Interesse, das der Marketing-Strategie nicht einmal theoretisch widersprechen kann. Dass alles so reibungslos gelaufen ist, hat mehrere Gründe, die uns zur Frage zurück bringen, ob das auch bei uns funktionieren könnte. Erstens: Die Unterwürfigkeit vor (erfolg)reichen Menschen. Der Mateschitz hat Geld, also ist er ein Guter (und zwar nicht nur ein guter Verkäufer, worüber wenig Zweifel besteht), wird hofiert. Genau die gleichen, die den straighten, gewinn-orienterten Weg bewundern, glauben in der eigenen Sache, egal ob Spielberg oder Fußball an hehre Motive und bemerken nicht einmal den Widerspruch. Zweitens: Lokalpatriotismus. In der Steiermark etwas weniger stark ausgeprägt als im Westen und durch die Existenz eines Lokalrivalen abgeschwächt, aber gegen die Wiener "da oben" lässt sich mit "mia san mia" schon einiges erreichen. Auch wenn "da oben" von Mateschitz und Konsorten schon längst nach Fuschl und Oberwaltersdorf verlegt wurde. Drittens: Das mangelnde Verständnis für Fantum und Irrationalität im Fußball, selbst bei Leuten, die vom Fußball leben, von Beckenbauer bis Constantini. Viertens (in Verbindung mit Erstens): Österreichischer Sport-Journalismus. Das Problem sind dabei nicht nur Haberer, sondern wirtschaftliche Abhängigkeiten. Dass Adi und Edi Salzburger Platzsprecher werden, dass sport1.at Matchberichte für die RedBull-Homepage extra RedBull-freundlich kommentiert, das hat mit Journalismus nichts zu tun. Conclusio: Das würde bei uns genau so auch funktionieren. Der Stehgeiger
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Interessantes Sick-Interview auf www.sport1.at - das ist definitiv der kämpferischste und lauteste Gernot Sick aller Zeiten. Mayrleb soll sich morgen anhalten...
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Wann genau hätte er das deiner Meinung nach tun sollen? Könnten wir dem Spieler bitte wenigstens eine Chance geben? Stimmt nicht.
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Hab ich irgendwas versäumt?
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Sei mir net bös, aber das ist eine ausgemachte Frechheit. Der Mann ist noch kein Monat im Amt, macht einen engagierten, seriösen Eindruck, aber bekommt keine Chance. Weil eh alles Arschlöcher sind, oder so.
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Noch immer ist unser einziges Problem, dass der Kader zu klein ist. Noch immer können wir am Dienstag mit einer (!) Ausnahme (eben Tokic) mit der gleichen Mannschaft einlaufen, die im letzten Meisterschaftsviertel 23 Punkte gemacht hat. Und was unsere Nachwuchs-Kicker betrifft: Vielleicht muss man den GAK zu seinem Glück ja zwingen...
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Die Art und Weise, wie hier verdienten Profis des GAK aufgrund von Gerüchten aus dritter Hand unreflektiert Lustlosigkeit vorgeworfen wird, finde ich einfach letztklassig. Was ist notwendig, um von den GAK-Fans das mindeste Vertrauen zu bekommen, wenn nicht konstant starke Leistungen über mehrere Saisonen?
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Erzähl mal www.sportventil.at - "Probezeit für Roland" Kurzfassung: Roland Linz ist wieder einmal bei uns im Gespräch, weil er Angst hat, er werde bei der Austria nicht zum Zug kommen. Man hat sich aber darauf geeinigt, dass man über seine Wechsel-Absichten erst im Winter wieder reden wird. Zwei Gründe sprechen mMn massiv gegen Linz: Erstens wäre er ein weiterer Schritt auf dem Weg des GAK zum Familienbetrieb. Frau vom Trainer, Sohn vom Trainer oder Freund vom Sohn vom Trainer sollten eigentlich keine relevanten Qualifikationen für eine Aufgabe beim GAK sein. Und zweitens zeigt sich an der Geschichte - so sie stimmt - wieder einmal, was für ein jämmerliches Mimoserl der Linz ist. Seine derzeitige Konkurrenz bei der Austria ist ein Rushfeldt, der zuletzt deutlich schwächer in Form war als noch vor einem Jahr, ein Slowake, der in einer Liga mit (höchstens) Zweitliga-Niveau ca. 15 Tore geschossen hat, sowie ein Dosumnu, der zwar schnell ist aber aus 10 Metern keinen Wiener Gemeindebau trifft. Wenn er davor Angst hat, dann soll er zurück zu Donawitz gehen, der Herr Teamspieler.
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Zurück zu den Gerüchten. Heute brodelt's wieder einmal im Sportventil.
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Großartiges Posting !!!!! Vor allem die Argumentation ist grandios, Hut ab !!!!!!!! Was hast du denn? Wenn wir einen Stürmer holen, der in den nächsten zwei Saisonen mehr als 42 Tore schießt (und dazu noch ca. 20 auflegt), kann doch wirklich niemand was dagegen haben.
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Leistet Weninger gute oder schlechte Arbeit?
Der Stehgeiger antwortete auf EX's Thema in GAK-Fussball
Ich habe nie behauptet, dass die "wirkliche Welt" anders aussieht, ich habe nur gesagt, dass sie mir nicht gefällt. Und dass ich es komisch finde, wenn Fußball-Vereine manchmal (wenn man jemanden los werden will; wenn man angrührt sein Abo nicht verlängert) funktionieren sollen wie jedes andere Unternehmen auch, "eigentlich" (z.B. wenn es um Fan-Anliegen geht) aber nicht. -
Leistet Weninger gute oder schlechte Arbeit?
Der Stehgeiger antwortete auf EX's Thema in GAK-Fussball
Mit einem Verein, wo jemand, nur weil er krank ist, "nichts mehr verloren" hat, hätte ich aber sicher mehr Probleme. Wenn das der Professionalismus ist, den der Fußball angeblich braucht, dann gute Nacht. Dass es Sache des Vereins ist, trotz Krankheit des Herrn Weninger für eine funktionierende sportliche Leitung zu sorgen, ist eine andere Sache. Aber die Art und Weise, wie Leute, die sich als "Fans" aufspielen, sich wie stinknormale amerikanische Sport-Konsumenten benehmen, wenn ihnen etwas nicht passt und damit beweisen, dass sie vom Fußball nichts verstanden haben, ist entlarvend und kotzt mich an. -
Nun - sollte dem wirklich so sein: nachdem Herr Schreier der Manager des Herrn Aufhauser ist, und nachdem Manager soweit ich weiß nicht vom Himmel fallen sondern vom Spieler ausgesucht werden, wäre der Herr Aufhauser in diesem Fall selbst schuld. Wenn man sich ansieht, von welchen zwielichtigen Gestalten (Hochstaffl, Flick, Fani und Konsorten) sich Spieler so vertreten lassen, muss man sowieso an der Urteilsfähigkeit so mancher Fußballer zweifeln. Oder an ihrem Herz für den Sport, den sie ausüben. Oder beides.
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Ganz deiner Meinung, was den reinen Wein betrifft, den ich vom GAK auch gern bekommen würde. Ich verzichte gern auf "Kracher", würde aber gerne irgendeine Aktivität am Transfermarkt sehen, die nicht reine Augenauswischerei (der großartige Rumäne) oder - noch schlimmer - total lächerlich (der unbekannte Brasilianer) ist. Aber was das betrifft - - nämlich die Sanierung durch konstantes vorne-mitspielen, so sollten die letzten drei Jahre gezeigt haben, dass das nicht funktioniert. Das GAK-Publikum ist es definitiv nicht "wert", Geld zu riskieren in der Hoffnung auf bessere Zuschauerzahlen.
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Jetzt wird's wirklich skurril. Der Testspieler ist wieder in Brasilien, bevor überhaupt wer weiß, wie er heißt. Ging's nicht um meinen GAK, ich würde ganz laut lachen. Bleibt mir aber irgendwie im Hals stecken.
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Steffen Hofmann wird Österreicher
Der Stehgeiger antwortete auf Ritter Eisernheart's Thema in Internationaler Fußball
Und was muss man tun, um ein "echter Österreicher" zu sein? Gamsbart tragen, Krone lesen, auf Tschuschen schimpfen?