Spitze Feder
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Wären zumindest Sick und Aufhauser nicht gesperrt gewesen, hätte es diese Aufstellung nie gegeben. Zugegeben: Die Admira war inferior, aber wir haben gestern stark gespielt und sind endlich wieder zu Torchancen gekommen. Fazit: Mit fast ausschließlich defensiven Spielern im Mittelfeld kann sich nach vorne einfach nicht viel tun - mit dieser (gestrigen) Aufstellung hätte es gegen Pasching, Mattersburg und Co. anders ausgesehen. Was mich persönlich freut: Dass Mario Bazina eine Traumpartie gespielt und gezeigt hat, dass er im Mittelfeld sehr wohl spielen kann. Seine Ballannahme und seine Passbälle waren einfach eine Augenweide! Und dem Skoro ist jetzt hoffentlich auch der Knopf aufgegangen, er hat mich gestern überzeugt. Die zwei Gegentore waren mir gestern völlig egal - nach den letzten katastrophalen Vorstellungen zählen unsere fünf Tore und wie diese zustande gekommen sind.
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Ja, mit Gluscevic war alles klar - und er wäre sogar billiger gekommen... Aber was soll´s, wärmen wir keine alten Geschichten auf. Jetzt ist unsere derzeitige sportliche Führung gefordert - von Schachner über Gorenzel bis hin zu Weninger. Alles andere ist Schnee von gestern - wie wir uns auch von unserem Meistertitel nichts mehr kaufen können. Es war sehr schön, wir haben uns toll gefreut und viel gefeiert, aber im Fußball zählt nur das HEUTE!
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Goossens war noch in keinem einzigen Land Torschützenkönig.... Während Günther Koschak damals Igor Gluscevic verpflichten wollte, bestand Schachner auf Goossens. Habe bereits damals seine mehr als magere Torstatistik ins Forum gestellt. Aber mittlerweile sind wir diesen Stürmer ja mit einer "Abfertigung" wieder los geworden...
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Nein, sollten wir nicht, weil es ihn leider nicht mehr beim GAK gibt. Kann mich nur allzu gut erinnern, wie viel Kritik ich und einige andere Koschak-Verteidiger hier einstecken mussten... Tröste Dich, ich verstehe unsere Taktik schon lange nicht mehr - vielleicht liegt es an uns beiden oder auch nicht.... Ich für meinen Teil gehe nicht ins Stadion, um fast ausschließlich auf Standardsituationen zu hoffen. Und das Wort "Glück" kann ich schon nicht mehr hören. Wie soll man - zumindest vorne - Glück haben, wenn man nur bis zum Strafraum kommt. Unter Glück verstehe ich z. B. Tore aus abgefälschten Schüssen wie einst à la Milinkovic - aber wenn keiner schießt, kann auch keiner einen Ball abfälschen. Die Zugänge haben sich in Graz sicherlich schon eingelebt - in der Mannschaft noch nicht. Wie aber soll sich ein Skoro "einleben" - mit nur wenigen Minuten dauernden Kurzvisiten lernt man auch keine Stadt kennen... Alternativen sind - ausgenommen man setzt auf unsere jungen Spieler - Mangelware. Weil die sportliche Führung inklusive aller Herren vom Trainerstab bis hin zum Sportdirektor bei den Neuverpflichtungen daneben gegriffen haben. Oder es mit zur Zeit modernen Worten zu sagen: Das Glück bei den Transfers gefehlt hat, obwohl die Optik bei den einzelnen Spielern gut aussah...
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Entschuldigung, aber wo waren wir optisch überlegen??????? Es ist nur mehr eine Katastrophe, was da am Platz von den Roten gezeigt wird. Die ganze erste Hälfte KEINE EINZIGE CHANCE!!!!!!!! Wie gibts sowas? Wo sind wir da optisch überlegen??? Für uns Zuschauer hats ausgeschaut, als würden die Spieler hoffen das 1:0 zu halten und bloss nicht noch ein Tor einfangen!!! Null Ideen, null Chancen!!!!! Es ist zum kotzen!!! Und was macht der Herr Schachner, der alles dem Erfolg unterordnet???? Er ordnet immer noch - aber Erfolge sind keine da!!! Wenn sich da nicht bald was tut, können wir im Frühjahr hoffen, dass wir nicht um den Abstieg mitkämpfen. So ein sch**** Spiel gegen den drittletzten!!! Wie eine Schülerligamannschaft. Und die kämpfen wnigstens noch von Anfang an und nicht wie unsere Roten erst immer die letzten 10 Minuten. So, jetzt steinigts mich alle (Kritik an unserem "SUPERTRAINER" darf ja hier nicht angebracht werden), aber ich steh zu meiner Meinung. Sorry, war ironisch gemeint - diesen Satz hörte man doch auch bei den letzten Spielen, oder nicht? Sonst volle Zustimmung, liebe Nads! Und auch ich steh zu meiner Meinung!
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1:3 - macht doch nix, dafür waren wir optisch überlegen ....
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Gerade das Match gegen die Glasgow Rangers hat gezeigt, was uns noch zu einer sehr guten Mannschaft fehlt: Die Kaltschnäuzigkeit und Mittelfeldspieler, die schießen können. Die Edelroller - Ausnahme ein einziger Schuss von Bazina - waren ja an Harmlosigkeit nicht mehr zu überbieten. Von der Standfest-Chance ganz zu schweigen, auch die Möglichkeit von Kollmann in Halbzeit zwei nach toller Dollinger-Flanke hätte ein Tor sein müssen. Ich behaupte, dass wir in der 1. Halbzeit in Glasgow eindeutig die bessere Mannschaft waren - aber eine andere Mannschaft hätte zumindest ein Tor gemacht. Weiters schreibst Du: "Vielleicht doch nur das fehlende Quäntchen Glück?" Nein, es ist nicht nur das Glück, das uns fehlt. Wenn man gegen Pasching (Ausnahme natürlich das Tor) keine einzige Chance heraus spielt, ist das einfach zu wenig. Womit wir wieder beim Thema "Warum tun wir uns gegen defensiv eingestellte Mannschaften so schwer?" sind. Antwort: Weil uns gegen solche Gegner kreative Kräfte fehlen - sofern solche in unserem System Platz haben. Die Spieler selbst sagen auf die Frage, warum es im Europacup oder gegen Gegner wie die Austria besser läuft, stets eine Standardantwort: "Weil wir uns leichter tun, wenn wir reagieren können und nicht agieren müssen!" Fazit: In der Bundesliga gibt es leider nur eine Austria, alle anderen Klubs spielen gegen uns in Graz defensiv (Ausnahme vielleicht noch Rapid). Diese Folgerung ergibt die Antwort auf ein weiteres Thema, das hier ständig diskutiert wird: Weil wir uns zu Hause so schwer tun, kommen nicht mehr Zuschauer. Erinnert sich wer an das erste halbe Jahr unter Augenthaler? Der GAK spielte tollen Offensivfußball und war mit Ausnahme des Eröffnungsspiels im Schwarzenegger-Stadion (0:4 gegen Sturm) eine Macht - und wir sahen viele Tore unserer Roten. Da hatten wir mehr Fans als heute - oder waren die alle nur da, um sich das neue Stadion anzuschauen? Leider bürgerte sich wenig später der berühmt-berüchtigte Doppelpass Vukovic-Grimm ein - und genau diese Stimmung von damals empfinde ich als GAK-Fan heute wieder. Warum? Weil einfach jedes Match nach Schablone "X" abläuft.
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Die Rotation kommt bei jedem Spiel zum Tragen - die Zuschauer rotieren ab der 75. Minute vor Weißglut und erwarten meist den längst fälligen Wechsel. Und erleben dann live das Rotationsprinzip in der 85. Minute. Skoro darf einlaufen und alle bangen, dass wir nicht doch noch einen Gegentor kassieren. Liebe® Halbzeitpause! Fühle mit Dir - weiß ja wie Du ab Minute 75 rotierst, wenn meist nur noch die leeren Becher eingesammelt werden... Nicht recherchieren konnte ich, ob dieses frühe Einsammeln des Leerguts mit dem bevorstehenden Rotationsprinzip unseres Trainers oder eventueller Gegentore in der Schlussphase zu tun hat...
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Definiere "hervorragend" Hervorragend? Sick ist hervorragend im defensiven Mittelfeld oder in der Innenverteidigung. Aufhauser ist ein Vorzeigekämpfer und toller Fußballer - aber ausschließlich auf der Position des defensiven Mittelfeldspielers. Einverstanden?
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Das Wort "Rotationsprinzip" hört sich gut an - einzig ist unser Rotationsprinzip wirklich nicht zu verstehen. Und vor allem ist fraglich, ob es überhaupt etwas bringt. Denn - die Spieler müssen Schokos taktisches Konzept befolgen, ergo spielt der "Rotationsspieler" die gleiche Rolle in einem System wie der "Stammspieler" - Kreativität ist in unserem Spiel leider anscheinend verboten - Sick und Aufhauser sind zwei hervorragende Fußballer, doch in ihrer Spielweise zu ähnlich, um wirkliche spielerische Impulse im zentralen Mittelfeld zu setzen Fakt ist, dass Schokos System fast zwei Saisonen lang ausgezeichnet funktioniert hat. Der erste Meistertitel war der beste Beweis dafür. Klar ist auch, dass die Erwartungshaltung der Fans nach dem Titel größer geworden ist. Unverständlich für mich ist, dass unser System für keinen einzigen Gegner mehr eine Überraschung ist - ganz im Gegenteil. Trotzdem daran festzuhalten ist sicherlich ein Fehler. Wir sind derzeit in der Tabelle Vierter - vor Jahren noch hätten wir uns über eine solche Platzierung gefreut. Aber: Damals hatten wir keine zehn Teamspieler in unseren Reihen und eine solche Platzierung war eigentlich eine Sensation. Wenn jetzt von einigen (oder immer mehr werdenden) Fans Kritik ausgesprochen wird, verstehe ich das voll und ganz. Warum? Weil es weniger die Ergebnisse sind, sondern viel mehr unser System ist, das ich nicht mehr sehen kann. Es läuft jedes Match nach Schema X ab, es gibt keine überraschenden Spielzüge oder Distanzschüsse (abgesehen davon, dass diese meist "Edelroller" sind). Das beste Beispiel war zuletzt das Match gegen Pasching: Zwar feldüberlegen, aber keine einzige Torchance (außer dem Tor) heraus gespielt. Man verlässt sich auf Standardsituationen, auf die sich jedoch alle anderen neun Klubs in der BL schon perfekt eingestellt haben. Und dass wir uns gegen defensiv orientierte Gegner schon immer schwer getan haben, ist auch kein Geheimnis. Aber was setzen dagegen ein, um zum Erfolg zu kommen? Mit Sick und Aufhauser zwei kampfmaschinen und eher defensiv orientierte Spieler im zentralen Mittelfeld, keinen rechten Mittelfeldspieler und eineinhalb Sturmspitzen. Wobei es Geschmacksache ist, wer von den beiden Stürmern der "Halbe" ist. Denn Bazina ist ein begnadeter Kicker und sicherlich unser stärkster Techniker, aber eben kein "Knipser". Das ist Roland Kollmann, aber er kriecht zur Zeit unübersehbar am Zahnfleisch daher. Fazit: Rotation kann bei uns zum Erfolg führen - aber nur, wenn endlich das System "rotiert" wird.
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Vor allem ist zu hoffen, dass im Winter nicht wieder ein Wunschspieler von Schoko geholt wird.... Bisher finden sich Namen wie Goossens, Hassler, Muratovic, Plassnegger und Skoro auf dieser Wunschliste - aber keiner dieser Spieler war eine Verstärkung. Goossens: Rohrkrepierer - erzielte auch heuer bei St. Truiden noch keinen einzigen Treffer Hassler: Konnte die Erwartungen bislang nicht erfüllen - fragt sich nur, warum man ihn damals schon im Winter und gegen eine Ablöse geholt hat Muratovic: Ein Legionär muss so stark sein, dass er sein Stammleiberl hat - ist bei ihm nicht der Fall. Obwohl er noch am ehesten entsprochen hat! Plassnegger: Entweder ist er mental völlig am Boden oder er kann wirklich nicht mehr. Fragt sich nur, wie er in der deutschen Bundesliga zu Einsätzen kam. Skoro: Kollmann und Skoro - zwei Torschützenkönige bilden den GAK-Sturm der Saison 2004/2005. Klang gut, aber die Reservistenrolle hätte auch ein Benny Akwuegbu erfüllen können. Skoro hat bei mir aber noch einen Bonus, denn bislang hatte er nicht viele Möglichkeiten, seine Qualitäten unter Beweis zu stellen. Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass ein Erfolgserlebnis bei einem Stürmer die Trendwende bedeuten kann. Aber für dieses Erfolgserlebnis bleiben dem bemühten Alen leider nur einige wenige Minuten pro Match. Fakt ist, dass in den letzten zwei Spielen sechs Punkte her müssen - sonst könnten wir nach dieser Saison mit völlig leeren Händen da stehen. Und erstmals seit der Saison 1997/1998 keine Qualifikation für einen internationalen Bewerb schaffen....
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Und dann? Wunder passieren leider höchstens einmal - bei uns war es erst heuer soweit. Im Winter MUSS sich etwas tun, die rechte Seite ist eine einzige Vorgabe. Bin natürlich auch dagegen, dass Spieler beschimpft werden. Aber wenn ein Plassnegger pro Spiel einen Pass auf vier Meter ins Out befördert, kann er auch nicht mit Applaus rechnen... Auch fehlt ein zweiter Stürmer (den Benny haben wir ja nicht gebraucht) und ein kreativer Kopf im Mittelfeld. Sobald sich ein Gegner gegen uns hinten hinein stellt, sind wir mit unserem Latein am Ende. War einmal mehr heute zu sehen. Von einer Feldüberlegenheit kann man sich nix kaufen - und Torchancen waren Mangelware. Aber es gibt sicher eine Tabelle, die wir anführen: Die Abseitstabelle.
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Artikel Sportzeitung: „Ist der GAK wirklich so gut?“ Mario Tokic und der GAK müssen am Donnerstag zu den Glasgow Rangers. Dort wartet im UEFA-Cup ein heißer Tanz auf Österreichs Meister – und mit Dado Prso ein Vollblutstürmer und Nationalteam-Kollege von Tokic. „1:0-Sieg in Liverpool – ist der GAK wirklich so gut?“ Diese Frage stellte Rangers-Stürmer Dado Prso GAK-Abwehrboss Mario Tokic Anfang Oktober, als sich die beiden Landsleute beim 2:2 Kroatiens gegen Bulgarien in der WM-Qualifikation zum letzten Mal trafen. „Prso hat sich ausführlich über den GAK informiert. Wie auch ich mich über die Rangers“, verrät Tokic, der seinen Teamkumpel in der letzten Woche eigentlich wieder treffen sollte. Doch Prso sagte Kroatiens Team für das freundschaftliche Länderspiel gegen Irland in Dublin (1:0 für Irland) ab. „Er fühlte sich müde und ausgelaugt. Aber er hat sich am Wochenende mit einem Tor beim 2:0-Erfolg der Rangers im Derby gegen Celtic für uns warm geschossen – auf ihn werden wir besonders aufpassen müssen“, warnt Tokic, der gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen das Video dieses Spiels sah. Für den GAK-Spieler zählt Prso zu den zwei, drei besten Stürmern in Europa: „Er kann den Ball sehr gut halten, ist im 1:1-Spiel enorm stark und mit dem Kopf immer gefährlich.“ Diese Gefährlichkeit konnte Dado Prso heuer im UEFA-Cup mit nur einem einzigen Tor noch nicht unter Beweis stellen, dafür hat er in der schottischen Meisterschaft bereits sieben Treffer auf seinem Konto. „Dado meinte auch, dass die Rangers zu Saisonbeginn, als er vom AS Monaco auf die Insel wechselte, noch nicht stark gespielt haben. Aber jetzt läuft es beim Kultklub wieder nach Wunsch und Prso hat sich bei seinem neuen Arbeitgeber gut eingelebt“, so Tokic. Angst hat Tokic vor dem schweren Auswärtsspiel in Glasgow keine – ganz im Gegenteil: „Wir spielen in Schottland auf Sieg. Mit drei Punkten in Glasgow sind wir im Frühjahr international sicher noch dabei. Vielleicht reicht uns auch ein Punkt aus den zwei ausständigen Partien gegen die Rangers und Alkmaar. Aber ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass man Spiele, die man auf ein Remis auslegt, meistens verliert.“ Titelchance lebt Nach Glasgow wartet am kommenden Sonntag Pasching in der Meisterschaft auf den GAK. „Das Heimspiel gegen die Oberösterreicher ist für uns schwerer als das Match in Schottland. Wir müssen gewinnen, um im Titelrennen zu bleiben – und vor allem unseren Rückstand auf Rapid und die Austria bis zur Winterpause verkürzen. Gelingt uns das, ist im Frühjahr mit einer Aufholjagd wie heuer noch sehr viel möglich. Denn in der zweiten Saisonhälfte spielen wir immer stärker – das war schon in den letzten dreieinhalb Jahren so, die ich jetzt beim GAK bin“, erinnert sich der Kroate. Warum das so ist? Tokic: „Im Herbst nagt die Doppelbelastung Meisterschaft/Europacup sehr an der Substanz. Dazu muss mein Verein sehr viele Teamspieler abstellen, hat aber einen relativ kleinen Kader und die Vorbereitung auf die Saison ist kurz. Da hat Rapid heuer gegenüber der Austria und uns einen großen Vorteil, weil sich die Hütteldorfer voll auf die Bundesliga konzentrieren können. Aber im Winter wurde beim GAK stets optimal gearbeitet und perfekt trainiert – das wird auch diesmal so sein. Ich will den Titel unbedingt verteidigen und im Frühjahr noch Europacup spielen!“ Sorgen bereitet Tokic einzig und allein die Torausbeute (20 Treffer) der Roten Teufel in der bisher gespielten 18 Runden der Meisterschaft: „Nur Bregenz und Sturm haben weniger Tore erzielt. Uns fehlt ein bisschen das Glück, auch haben sich die anderen Teams besser auf unsere Standardsituationen eingestellt. Bei jedem Corner und Freistoß bekommen wir es mit elf Gegenspielern im gegnerischen Strafraum zu tun.“ Privat fühlt sich der 29-Jährige beim GAK pudelwohl, hat seinen Vertrag vorzeitig bis 2007 verlängert. Trotzdem könnte es im Winter wieder zu Transfergerüchten um Tokic kommen. „Allerdings nur dann, wenn ein ausländischer Klub anklopft und der GAK und ich mit einem eventuellen Angebot zufrieden sind. Aber daran verschwende ich keinen Gedanken, für mich zählt einzig und allein der GAK, mit dem ich noch große Ziele habe.“
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Den Adi Pinter hab ich vor 14 Tagen auch in Wien getroffen.... Der "Rote Messias" scheint sich wieder erholt zu haben und leitet jetzt Motivations-Seminare - passt genau zu ihm. War ein großes Hallo, als er auch den Harald Fischl sah! Wenn Schoko geht, dann käme für mich nur Constantini in Frage. Thomale tut ja leider nix mehr... Zu den Transfers: Schopp wäre echt SUPER und Ibertsberger als Nachfolger für Pogatetz auch. Wenn die beiden schon im Winter kommen würden, würde ich das sehr begrüßen. Erinnert euch an das Vorjahr: Sionko wurde geholt und es ging ein Ruck durch die Mannschaft. Mit Schopp könnte es ähnlich sein. Darum dürfen wir in den letzten drei Runden keine Punkte mehr liegen lassen, um im Frühjahr noch eine Chance zu haben. Europacup gut und schön (hoffentlich sind wir im Frühjahr noch dabei!), aber das tägliche Brot und die Fahrkarte für einen internationalen Bewerb ist nun einmal die Meisterschaft!
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Quelle: FK Austria Magna Nach GAK-Spiel: Manager Kraetschmer im Interview Was ist dran an den Vorwürfen des GAK, dass es nach dem Spiel im Horr-Stadion wie im Wilden Westen zugegangen sein soll? Wir klären hier auf, haben Manager Markus Kraetschmer zum Interview gebeten, der von hochrangigen GAK-Funktionären ebenfalls beschuldigt wurde, mittendrin statt nur dabei gewesen zu sein. Herr Kraetschmer, seitens der Grazer wurden einige Vorkommnisse nach dem Schlusspfiff geschildert, als ob es zu rüden Szenen im Kabinengang gekommen sein soll.Was ist tatsächlich dran? Kraetschmer: "Ich war durch die unfairen Attacken von Pogatetz und Sick an Gilewicz, Antonsson bzw. Didulica sehr aufgebracht, wurde beim Abgang vom Spielfeld von Pogatetz provoziert, der einige Nettigkeiten in meine Richtung losließ. Da habe ich ihn zur Rede gestellt, plötzlich sind einige GAK-Spieler und Betreuer dazugekommen. Es war sicher ein hitziges Wortgefecht, aber ich habe Pogatetz nicht attackiert. Mir geht es um die Gesundheit unserer Spieler, insbesondere vor dem so wichtigen UEFA-Cup-Spiel. Ansonsten bin ich dafür bekannt, deeskalierend zu sein." Und was war dann im Spielergang, so wie es vom GAK behauptet wird? "Davon habe ich auch gehört, unser Zeugwart soll auch eine hitzige Diskussion geführt haben, aber da ist ein Entschuldigungsschreiben in Richtung Graz bereits unterwegs. Emotionen sind in solchen Situationen klar, nunmehr sollten wir aber alle wieder zur Vernunft zurückkehren und professionell an die kommenden Aufgaben herangehen. Auch die GAK-Verantwortlichen wissen, dass sie zu dieser emotionalen Situation ihr Schäuflein beigetragen haben. Ich denke, wir sollten diese Diskussionen jetzt endgültig beenden, denn durch die Niederlage Rapids in der Südstadt - an dieser Stelle übrigens ein kleines Dankeschön an die Admira - sind ja beide Mannschaften nach wie vor im sehr spannenden Titelrennen dabei." Auch beim Teambus der Grazer soll es zu Handgreiflichkeiten gekommen sein, auch da soll Pogatetz dabei gewesen sein. Was haben Sie darüber in Erfahrung gebracht? "Ich habe es selbst nicht gesehen, es gibt hierzu widersprüchliche Aussagen. Fakt ist, dass wir für die Sicherheit der Gastmannschaften verantwortlich sind und es bis dato, seit der Eröffnung der Südtribüne 1999, keinen Zwischenfall gegeben hat. Wir werden in Zukunft aber selbstverständlich noch stärker darauf achten, dass Spieler und Funktionäre der Gästeteams auf dem Weg zur und von der Kabine besser beschützt werden. Wir werden alles aufklären und so etwas wird nicht mehr vorkommen." Was sagen Sie zum Bericht auf der GAK-Homepage, der von einem "Sicherheitsskandal im noch nie dagewesenen Ausmaß" handelt? "Das hat mich wirklich geärgert. Das war so einseitig, dass es einer Diffamierung gleichkommt. Trotz aller Emotionen halte ich dies für höchst unprofesionell. Ich hoffe, dass der GAK auch hier Konsequenzen zieht." Themenwechsel. Am Donnerstag steht das UEFA-Spiel in der Ukraine an. "Die restlichen Runden in der Meisterschaft und im Europacup sind meiner Meinung nach auch viel wichtiger als diese vergifteten Diskussionen rund um das GAK-Spiel. Dnjepropetrowsk wird sicherlich ein ganz entscheidendes Spiel für den weiteren Verlauf der Gruppenphase. Ich bin überzeugt, dass sich die Mannschaft über die Wichtigkeit dieses Spiels im Klaren ist. Das haben alle in der Vergangenheit oft bewiesen. Überhaupt bin ich von der Geschlossenheit und der Professionalität der Spieler sehr beeindruckt, das hat die Mannschaft auch in den Prämienverhandlungen und in vielen Gesprächen gezeigt." Ihr Wunschresultat für den UEFA-Cup? "Jetzt ein Unentschieden, dann daheim gegen Brügge am 1. Dezember gewinnen, somit wären wir auch im Frühjahr noch im internatioanlen Geschäft dabei. In dem Zusammenhang erlauben Sie mir eine Anmerkung über unser Trainerteam. Die letzten Monate waren für alle nicht leicht. Seit Juli haben wir 30 Pflichtspiele bestritten, dazu kommen noch die Länderspiel-Einsätze der Teamspieler. Klingt komisch, aber es war auch ein wichtiger Prozess für uns zu lernen, mit diesem Terminstress umzugehen. Aber das Trainerteam rund um Günter Kronsteiner und Lars Söndergaard hat mit seiner Routine alles perfekt hingebracht, im Frühjahr werden wir voll durchstarten." Letzte Frage: Im Marketing und Merchandising hat sich viel getan im letzten Jahr. Zufrieden? "Zufrieden darf man nie sein, es gibt immer etwas zu verbessern und man muss ständig hundertprozent leistung an den Tag legen. Aber etwa das Sindelar-Bonussystem hat sich exzellent entwickelt und auch mit dem GET-VIOLETT-Fanshop sind wir auf einem guten Weg. Bislang wurden seit der Eröffnung letzten November mehr als 500.000 Euro brutto umgesetzt und wir bieten ständig neue Artikel an. Violetten Weihnachten steht also nichts im Weg." Vielen Dank für das Gespräch.
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Wer hat Ehmann beleidigt?
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Auch meiner Meinung nach gibt es sicher keine Verschwörungstheorie. Dass der GAK mehr gelbe Karten als andere Klubs hat, liegt an unserer Taktik, wie Walter Schachner nicht erst einmal bestätigt hat. Bei unserer Spielweise sind des öfteren taktische Fouls im Mittelfeld nötig, man braucht sich ja nur die Statistik mit den Verwarnungen anzuschauen - speziell, wer bei uns die Karten bekommt. Dazu kommt, dass wir einige Gelbe wegen Kritik "gehamstert" haben - und natürlich auch einige unnötige erhalten haben. 'Wie z.B. Kollmann, der des öfteren unbeherrscht ist, wenn gar nichts geht. Dass im Laufe einer Saison auch ungerechtfertigte dabei sind, ist klar. Nenne als Beispiel hier nur die zwei Gelben, die Bazina in Pasching gesehen hat... Übrigens: Wer hat sich aufgeregt, als der Schiri das Handtor von Sick gegeben hat? Meine persönliche Meinung: Fehlpfiffe hat es nicht nur im Fußball schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben - und sie sind ein wesentlicher Gesprächsstoff für die Fans. Bin überzeugt, dass sich im Laufe einer Saison alles ausgleicht und keine Mannschaft wirklich benachteiligt ist.
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Ich fand´s lustig und treffend! Muss jetzt aber leider wieder in den Dienst- und falls es wen interessiert: heute ausnahmsweise im weißen Mäntelchen, damit etwas Farbe in meine graue Alltagskleidung kommt...
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Und weil ich ein GAK-Fan bin, soll ich die Aktion von Ehmann begrüßen? Amerhauser schreibt man mit einem "M" - und es passieren immer wieder Verletzungen von Spielern. Auch ohne Feindeinwirkung. Wen hättest denn bei der schweren Verletzung von Pötscher gesperrt? Den Schiri? Fan sein heißt für mich auch sportlich fair und nicht auf beiden Augen blind sein, wenn einer unserer Spieler eine Unsportlickkeit à la Ehmann fabriziert - mehr will ich zu Deinem Posting nicht sagen.
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Abgesehen davon, dass es offiziell keine ATSE-Eishockeyspieler mehr gibt: Was willst Du uns mit diesem Vergleich sagen? - Dass ein absichtlicher Stockwurf gegen einen am fast ganzen Körper geschützten Eishockeyspieler mehr Verletzungsgefahr bedeutet als ein Tritt mit den Stollen in den Rücken eines ungeschützten Fußballers? - Dass es schade ist, dass Fußballer keinen Schläger haben, mit dem sie absichtlich werfen können? Für mich sagt dieser Vergleich aus, dass es im Eishockey härtere Strafen gibt. Denn während Rebek "nur" den Schläger warf und für vier Spiele gesperrt wurde, ist Ehmann seinem Gegenspieler auf den Rücken gestiegen (um es sanft auszudrücken) und hat dafür nur eine Zwei-Spiele-Sperre aufgerissen. Die anderen beiden Partien wurde er wegen Schiri-Beleidigung gesperrt - und hat somit in Summe zweimal nur die Mindeststrafe für zwei Vergehen bekommen. Die von Dir als Dilletanten bezeichneten Herren in Wien haben somit nur minimal in den Schmalztopf gegriffen - was auch durch das Akzeptieren des Urteils seitens des GAK klar und deutlich zum Ausdruck kommt. Jedoch müsste Toni Ehmann noch intern bestraft werden - zumindest mit dem Entzug der Kapitänsschleife.
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Habe dem Herrn Oberhauser (elmar.oberhauser@orf.at) gerade folgende Zeilen gemailt: Sehr geehrter Herr Oberhauser! Die ständigen Statements eines Herrn Kartnig im ORF sind für unseren "Staatsfunk" mehr als peinlich. Dieser Herr hat binnen kürzester Zeit die hohen Champions League-Einnahmen verjubelt und weiß jetzt einfach nicht mehr, wie er sein Budget abdecken soll. Ganz Österreich hat durchschaut, dass Sie in Herrn Kartnig und umgekehrt den "idealen" Partner gefunden haben, um gegen diese ach so bösen privaten Fernsehsender herzuziehen. Der ORF hat im Wettbewerb um die Fußball-Übertragungsrechte eine Niederlage einstecken müssen, wie sie im normalen Wirtschaftsleben tagtäglich vorkommt. Jetzt haben sich mit Ihnen und Herrn Kartnig zwei "Looser" gefunden, die gemeinsam das österreichische Bezahlfernsehen dazu missbrauchen, um Stimmung gegen die Konkurrenz zu machen. Glauben Sie wirklich, dass die österreichische Bevölkerung Ihr Spiel nicht längst durchschaut hat? Als jetzt zahlender Fußball-TV-Seher kann ich nur sagen, dass ich meine Euro 99,- für eine gute Investition halte. Die Qualität der Übertragungen hat sich wesentlich gesteigert - speziell bei den Spielen der Red Zac-Liga, die im ORF via TW1 ja wirklich einen Standard hatten, wie er vor 30 Jahren geherrscht hat. Für mich persönlich stellt sich einzig und allein die Frage, warum ich den ORF überhaupt finanzieren muss. Und Zwangsbeglückungen à la Oberhauser/Kartnig-Statements über mich ergehen lassen muss. Mit sportlichen Grüßen p.s.: Wollte statt "idealen Partner" eigentlich "Bettgenossen" schreiben - aber als ich die beiden Herren so bildlich unter einer Decke vor mir sah, ließ ich es bleiben....
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Warum springt der ORF beim SK Unaussprechlich nicht gleich als neuer Hauptsponsor ein? Elmar Oberhauser hat mit H.K. bereits seinen "Bettgenossen" (stell mir das bildlich vor) gefunden und lässt diesen via ORF ständig über Premiere und ATV herziehen, dass es wirklich schon peinlich ist - wie der ganze ORF...
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Mache mir jetzt aber ernsthaft Sorgen, dass uns Sturm im UEFA-Cup ablösen könnte. Wenn der Kartnig diese falsche Tabelle auf irgendeiner HP sieht, klagt er sicher die Richtigkeit ein...
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Nachbesprechung Pasching - LIEBHERR GAK
Spitze Feder antwortete auf Inquisitor's Thema in GAK-Fussball
Glaube mir, die Schiris kennen die Regeln bis ins kleinste Detail. Und körperlich sind sie top - die Leistungskontrollen, die sie haben, haben es echt in sich. Das Problem ist viel mehr, dass sich einige wenige dieser Herren in ihrem Dress mit dem Wappen drauf dazu berufen fühlen - in den Mittelpunkt zu stellen - über andere zu richten. Ich vergleiche den Auftritt so manchen Schiris mit denen von Bundesheerlern, Lehrern und anderen Berufsgruppen. Einige von ihnen schaffen es nicht, die ihnen übertragene "Macht" richtig einzusetzen. Sprich: Es fehlt ihnen ganz einfach am Fingerspitzengefühl, fachlich (rein regeltechnisch) sind sie in Ordnung. Schiedsrichter wie Einwaller werden sich nicht durchsetzen - für den GAK war es Pech, dass er diese und andere Partien geleitet hat. Aber zum Glück ist NIX passiert - wir haben die Partie gewonnen. Und Herr Einwaller wird sicherlich eine "Nachdenkpause" erhalten. -
Kopf hoch! Alles Gute!