Sind wir nicht seit Jahren solche Phantasiebudgets gewohnt? Kleine Rechenfehler, kleinere Formalfehler, das ewige Märchen der Junuzovic "Millionen", und sonstige "es könnte vielleicht sein, daher ins Budget damit". Solange wir solche getricksten Budgets tolerieren, wird der GAK ewig im finanziellen Koma liegen. Für mich ist das Unverständlichste überhaupt, dass der GAK-Vorstand über keinen Kassier verfügt!!!!! Da kann mit Zahlen jongliert und getrickst werden, das es einem schlecht wird. Wenns schief geht, ist keiner schuld. Der glänzende Beweis dafür war die letzte GV: Die Frage nach den Rechnungsprüfern der Jahre 2007 und 2008 wurde mit einem "gabs keine" sehr nüchtern beantwortet. Ein ehemaliger Sektionsleiter würde gerne einen Kassabericht über seine Ära abgeben, aber leider hat er die Zahlen nicht dabei, denn die Frage wurde für ihn überraschend gestellt. Derselbe Herr sprach davon, dass er den Investorenvertrag den er für den GAK unterschrieben hat, gerne der GV bekanntgeben würde, aber leider gibt es eine Geheimhaltungsklausel. Personen, die vor einigen Tagen den Vertrag gelesen haben, suchten vergeblich diese Klausel. In Summe bin ich bei einer GV noch niemals von einem Vorstandsmitglied so angelogen worden, wie von diesem Herrn. Und ich fürchte, bei der kommenden GV werden wir wieder fürchterlich angelogen, denn wie sonst kann man das geplante Budget von rund 1,6 Mio darstellen. 75% durch Mitglieder gedeckt? Junuzovic-Gelder? "Abstiegs-Prämie sowie die Euro-Prämie"? Die werden in 10 Jahren auch noch im Budget als fixe Einnahme aufscheinen. Korrekterweise sollte ein Budget diese möglichen Einnahmen ausklammern und als Hoffnungsschimmer führen, sprich unkalkulierbare Einnahmen. Und trotzdem ist sich die Teufelsdrunde nicht zu blöd, blindwütig diese Vorgangsweise zu verteidigen. Na, ja, wenn man als Retter den Fink Garli in der Hinterhand hat....